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Achtung: Titel komplett oder überwiegend mit Ablauf des 09.02.2018 aufgehoben
§ 1 - Finanzkonglomerate-Solvabilitäts-Verordnung (FkSolV)
Artikel 1 V. v. 20.09.2013 BGBl. I S. 3672 (Nr. 58); aufgehoben durch Artikel 1 V. v. 06.02.2018 BAnz AT 09.02.2018 V1
Geltung ab 28.09.2013; FNA: 7610-19-1 Aufsichtsrechtliche Vorschriften
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Geltung ab 28.09.2013; FNA: 7610-19-1 Aufsichtsrechtliche Vorschriften
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§ 1 Anwendungsbereich; einzubeziehende Unternehmen
Ein Finanzkonglomerat muss jederzeit über Eigenmittel in einer Höhe verfügen, die geeignet ist, die Solvabilitätsanforderungen auf Konglomeratsebene (Finanzkonglomerate-Solvabilität) ausreichend sicherzustellen. Ob die Finanzkonglomerate-Solvabilität ausreichend ist, ist auf der Grundlage und nach Maßgabe der in den §§ 5 bis 8 genannten zulässigen Berechnungsmethoden unter Einbeziehung der dem Finanzkonglomerat angehörenden
- 1.
- Kreditinstitute im Sinne des § 1 Absatz 1 des Kreditwesengesetzes,
- 2.
- Finanzdienstleistungsinstitute im Sinne des § 1 Absatz 1a des Kreditwesengesetzes,
- 3.
- Kapitalverwaltungsgesellschaften und extern verwalteten Investmentgesellschaften,
- 4.
- Finanzunternehmen,
- 5.
- Anbieter von Nebendienstleistungen,
- 6.
- Erstversicherungsunternehmen,
- 7.
- Rückversicherungsunternehmen,
- 8.
- Versicherungsholding-Gesellschaften und
- 9.
- gemischten Finanzholding-Gesellschaften
Link zu dieser Seite: https://www.buzer.de/gesetz/10936/a185364.htm