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Änderung § 15 KInvFG vom 18.08.2017
Ähnliche Seiten: weitere Fassungen von § 15 KInvFG, alle Änderungen durch Artikel 7 FANeuReG am 18. August 2017 und Änderungshistorie des KInvFGHervorhebungen: alter Text, neuer Text
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§ 15 KInvFG a.F. (alte Fassung) in der vor dem 18.08.2017 geltenden Fassung | § 15 KInvFG n.F. (neue Fassung) in der am 18.08.2017 geltenden Fassung durch Artikel 7 G. v. 14.08.2017 BGBl. I S. 3122 |
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(Text alte Fassung) § 15 (neu) | (Text neue Fassung)§ 15 Rückforderung |
(1) 1 Die Länder zahlen die Finanzhilfen zurück, wenn geförderte einzelne Maßnahmen nicht die Voraussetzungen des § 4 Absatz 1 und 2, des § 6 Absatz 1 und 2, des § 11 Absatz 2 und des § 12 erfüllen und der zurückzuzahlende Betrag 1.000 Euro je Maßnahme übersteigt. 2 Zurückgeforderte Mittel werden von dem jeweiligen Land an den Bund zurückgezahlt und können vorbehaltlich des Absatzes 2 Satz 1 dem Land erneut zur Verfügung gestellt werden. (2) 1 Nach dem 31. Dezember 2023 dürfen Bundesmittel nicht mehr zur Auszahlung angeordnet werden, bei Investitionsvorhaben nach § 5 Absatz 2 nicht mehr nach dem 31. Dezember 2024. 2 Der Rückforderungsanspruch nach Absatz 1 bleibt unberührt. (3) 1 Nach Absatz 1 zurückzuzahlende Mittel sind zu verzinsen. 2 Werden Mittel entgegen § 6 Absatz 2 Satz 2 und 3 zu früh angewiesen, so sind für die Zeit der Auszahlung bis zur zweckentsprechenden Verwendung Zinsen zu zahlen. (4) Bestehen tatsächliche Anhaltspunkte, die eine Rückforderung von Bundesmitteln möglich erscheinen lassen, haben das Bundesministerium der Finanzen sowie der Bundesrechnungshof ein Recht auf einzelfallbezogene Informationsbeschaffung einschließlich örtlicher Erhebungsbefugnisse. |
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