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Änderung § 44 MntZollDVDV vom 01.12.2023
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§ 44 MntZollDVDV a.F. (alte Fassung) in der vor dem 01.12.2023 geltenden Fassung | § 44 MntZollDVDV n.F. (neue Fassung) in der am 01.12.2023 geltenden Fassung durch Artikel 2 V. v. 19.10.2023 BGBl. 2023 I Nr. 282 |
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(Textabschnitt unverändert) § 44 Abschlusszeugnis | |
(1) Die Auszubildenden erhalten vom Prüfungsamt einen Bescheid über das Bestehen oder Nichtbestehen der Laufbahnprüfung und ein Abschlusszeugnis. (2) Das Abschlusszeugnis enthält 1. die Feststellung, dass die oder der Auszubildende die Laufbahnprüfung bestanden oder nicht bestanden hat, 2. die Durchschnittsrangpunktzahl der Zwischenprüfung, 3. die Durchschnittsrangpunktzahl der fachtheoretischen Ausbildung, 4. die Durchschnittsrangpunktzahl der berufspraktischen Ausbildung, 5. die Rangpunkte der Klausuren der schriftlichen Abschlussprüfung, | |
(Text alte Fassung) 6. die Durchschnittsrangpunktzahl der mündlichen Abschlussprüfung sowie 7. die Rangpunktzahl der Laufbahnprüfung und die Abschlussnote. | (Text neue Fassung) 6. die Durchschnittsrangpunktzahl der mündlichen Abschlussprüfung, 7. die Rangpunktzahl der Laufbahnprüfung und die Abschlussnote sowie 8. die Berufsbezeichnung. |
(2a) 1 Ist festgelegt worden, dass auf die mündliche Abschlussprüfung verzichtet wird, und ist auch nach § 43 Absatz 2a keine mündliche Abschlussprüfung durchgeführt worden, so bleibt im Abschlusszeugnis das Feld zur Angabe der Durchschnittsrangpunktzahl der mündlichen Abschlussprüfung frei. 2 In diesem Fall ist im Abschlusszeugnis zu vermerken, dass die Laufbahnprüfung ohne mündliche Abschlussprüfung abgelegt worden ist, und die Rechtsgrundlage für diese Tatsache anzugeben. (3) Der Bescheid über die Laufbahnprüfung ist mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen. (4) Eine Ausfertigung des Bescheides und des Abschlusszeugnisses ist der Einstellungsbehörde für die Personalakte zu übersenden. (5) 1 Offensichtliche Unrichtigkeiten bei der Ermittlung oder Mitteilung des Prüfungsergebnisses werden durch das Prüfungsamt berichtigt. 2 Offensichtlich unrichtige Abschlusszeugnisse hat die oder der Auszubildende zurückzugeben. |
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