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Verordnung zur Änderung der Verordnung zum Integrationsgesetz und der Beschäftigungsverordnung (InteVÄndV k.a.Abk.)
Eingangsformel
Auf Grund des § 42 Absatz 2 Nummer 3 und 5 des Aufenthaltsgesetzes, dessen Nummer 5 durch Artikel 1 Nummer 22 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa des Gesetzes vom 12. Mai 2017 (BGBl. I S. 1106) geändert worden ist, in Verbindung mit § 61 Absatz 2 des Asylgesetzes, der durch Artikel 1 Nummer 1 des Gesetzes vom 31. Oktober 2014 (BGBl. I S. 1649) geändert worden ist, verordnet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales:
Artikel 1 Änderung der Verordnung zum Integrationsgesetz
Artikel 2 und Artikel 6 Absatz 4 der Verordnung zum Integrationsgesetz vom 31. Juli 2016 (BGBl. I S. 1950) werden aufgehoben.
Artikel 2 Änderung der Beschäftigungsverordnung
§ 32 der Beschäftigungsverordnung vom 6. Juni 2013 (BGBl. I S. 1499), die zuletzt durch Artikel 2 der Verordnung vom 1. August 2017 (BGBl. I S. 3066) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
- 1.
- Die Überschrift wird wie folgt gefasst:
„§ 32 Beschäftigung von Personen mit Duldung oder Aufenthaltsgestattung". - 2.
- Absatz 3 wird wie folgt gefasst:„(3) Die Zustimmung zur Ausübung einer Beschäftigung wird ohne Vorrangprüfung erteilt."
- 3.
- Absatz 5 wird aufgehoben.
Artikel 3 Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am 6. August 2019 in Kraft.
Schlussformel
Der Bundesminister für Arbeit und Soziales
Hubertus Heil
Hubertus Heil
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