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§ 3 - Zweite Verordnung zur Durchführung des Finanzausgleichsgesetzes im Ausgleichsjahr 2017 (2. FinAusglG2017DV k.a.Abk.)
V. v. 26.03.2021 BGBl. I S. 393 (Nr. 12)
Geltung ab 06.04.2021; FNA: 603-9-48-2 Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern
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Geltung ab 06.04.2021; FNA: 603-9-48-2 Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern
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§ 3 Abschlusszahlungen für 2017
Zum Ausgleich der Unterschiede zwischen den vorläufig gezahlten und den endgültig festgestellten Länderanteilen an der Umsatzsteuer nach § 1, den vorläufig gezahlten und den endgültig festgestellten Ausgleichsbeiträgen und Ausgleichszuweisungen nach § 2 werden nach § 15 des Finanzausgleichsgesetzes mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung fällig:
- 1.
- Überweisungen von zahlungspflichtigen Ländern:
von Brandenburg | 192.820,47 Euro |
von Bremen | 6.178.795,01 Euro |
von Mecklenburg-Vorpommern | 3.554.495,28 Euro |
von Nordrhein-Westfalen | 51.999.892,26 Euro |
von Rheinland-Pfalz | 3.583.945,65 Euro |
von dem Saarland | 6.264.057,18 Euro |
von Sachsen | 23.328.460,78 Euro |
von Sachsen-Anhalt | 19.297.288,75 Euro |
von Schleswig-Holstein | 207.641,86 Euro |
von Thüringen | 14.747.889,14 Euro, |
- 2.
- Zahlungen an empfangsberechtigte Länder:
an Baden-Württemberg | 31.187.635,12 Euro |
an Bayern | 39.604.981,23 Euro |
an Berlin | 16.805.248,51 Euro |
an Hamburg | 8.233.920,84 Euro |
an Hessen | 11.438.452,93 Euro |
an Niedersachsen | 22.085.047,76 Euro. |
Link zu dieser Seite: https://www.buzer.de/gesetz/14527/a268462.htm