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Änderung § 21 GAPKondV vom 01.01.2025

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§ 28 GAPKondV a.F. (alte Fassung)
in der vor dem 01.01.2025 geltenden Fassung
§ 21 GAPKondV n.F. (neue Fassung)
in der am 01.01.2025 geltenden Fassung
durch Artikel 1 V. v. 16.12.2024 BGBl. 2024 I Nr. 417

(Text alte Fassung) nächste Änderung

§ 28 Rückumwandlung von umweltsensiblen Dauergrünlandflächen


(Text neue Fassung)

§ 21 Rückumwandlung von umweltsensiblen Dauergrünlandflächen


vorherige Änderung

(1) 1 Die zuständige Behörde hat die Rückumwandlung der Fläche in Dauergrünland anzuordnen, wenn der Begünstigte

1.
entgegen § 12 Absatz 3 des GAP-Konditionalitäten-Gesetzes umweltsensibles Dauergrünland umgewandelt oder gepflügt hat oder

2. entgegen § 12 Absatz 6 des GAP-Konditionalitäten-Gesetzes eine Fläche ohne Antrag auf Aufhebung der Dauergrünlandfläche als umweltsensibel so geändert hat, dass sie keine landwirtschaftliche Fläche mehr ist.

2
Die zuständige Behörde setzt dem Begünstigten eine angemessene Frist zur Rückumwandlung. 3 § 4 Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 gelten entsprechend.



(1) 1 Die zuständige Behörde hat die Rückumwandlung der Fläche in Dauergrünland anzuordnen, wenn der Begünstigte entgegen § 12 Absatz 3 des GAP-Konditionalitäten-Gesetzes umweltsensibles Dauergrünland umgewandelt oder gepflügt hat. 2 Die zuständige Behörde setzt dem Begünstigten eine angemessene Frist zur Rückumwandlung. 3 § 4 Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 gilt entsprechend.

(Textabschnitt unverändert)

(2) Sofern die Voraussetzungen für die Aufhebung der Bestimmung einer Fläche als umweltsensibel nach § 12 Absatz 6 des GAP-Konditionalitäten-Gesetzes vorliegen, soll die zuständige Behörde auf Antrag des Begünstigten die Bestimmung nachträglich aufheben.