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Änderung § 2 Heilpraktikergesetz vom 01.01.2017
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§ 2 a.F. (alte Fassung) in der vor dem 01.01.2017 geltenden Fassung | § 2 n.F. (neue Fassung) in der am 01.01.2017 geltenden Fassung durch Artikel 17e G. v. 23.12.2016 BGBl. I S. 3191 |
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(Textabschnitt unverändert) § 2 | |
(Text alte Fassung) (1) Wer die Heilkunde, ohne als Arzt bestallt zu sein, bisher berufsmäßig nicht ausgeübt hat, kann eine Erlaubnis nach § 1 in Zukunft erhalten. | (Text neue Fassung) (1) Wer die Heilkunde, ohne als Arzt bestallt zu sein, bisher berufsmäßig nicht ausgeübt hat, kann eine Erlaubnis nach § 1 in Zukunft nach Maßgabe der gemäß § 7 erlassenen Rechts- und Verwaltungsvorschriften erhalten, die insbesondere Vorgaben hinsichtlich Kenntnissen und Fähigkeiten als Bestandteil der Entscheidung über die Erteilung der Erlaubnis enthalten sollen. |
(2) Wer durch besondere Leistungen seine Fähigkeit zur Ausübung der Heilkunde glaubhaft macht, wird auf Antrag des Reichsministers des Innern durch den Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung unter erleichterten Bedingungen zum Studium der Medizin zugelassen, sofern er seine Eignung für die Durchführung des Medizinstudiums nachweist. |
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