Nach §
172 des
Bundesbeamtengesetzes in der Fassung der Bekannt-machung vom 31. März 1999 (BGBl. I S. 675) in Verbindung mit §
126 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 des
Beamtenrechtsrahmengesetzes, der durch Artikel 2 des Gesetzes vom 21. Juni 2002 (BGBl. I S. 2138) geändert worden ist, und §
1 Abs. 4 Satz 1 des
Postpersonalrechtsgesetzes vom 14. September 1994 (BGBl. I S. 2325, 2353), der durch Artikel 24 des Gesetzes vom 9. Juli 2001 (BGBl. I S. 1510) geändert worden ist, sowie Abschnitt I Nr. 1 der Anordnung des Bundesministeriums der Finanzen zur Übertragung dienstrechtlicher Zuständigkeiten für den Bereich der Deutschen Postbank AG vom 3. Juli 2003 (BGBl. I S. 1335) übertragen wir die sich aus §
1 Abs. 2 des
Postpersonalrechtsgesetzes ergebende Befugnis, Widerspruchsbescheide zu erlassen, den Leiterinnen/Leitern der dem Vorstand unmittelbar nachgeordneten Bereiche und Abteilungen, soweit diese den mit dem Widerspruch angefochtenen Verwaltungsakt erlassen oder den Erlass eines Verwaltungsaktes abgelehnt haben; in Bezug auf Entscheidungen nach den Beihilfevorschriften des Bundes übertragen wir diese Befugnis der Leiterin/dem Leiter der Service-Niederlassung Dienstrecht/Versorgung der Deutschen Post AG in München.
Für besondere Fälle behalten wir uns die Entscheidung über den Widerspruch vor.