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Achtung: Titel komplett oder überwiegend mit Ablauf des 05.08.2010 aufgehoben
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Anlage 7 - Verordnung zur Verminderung von Sommersmog, Versauerung und Nährstoffeinträgen (33. BImSchV)
Artikel 1 V. v. 13.07.2004 BGBl. I S. 1612; aufgehoben durch Artikel 2 V. v. 02.08.2010 BGBl. I S. 1065
Geltung ab 21.07.2004; FNA: 2129-8-33 Umweltschutz
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Geltung ab 21.07.2004; FNA: 2129-8-33 Umweltschutz
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Anlage 7 Datenqualität, Informationen bei Anwendung von Schätzverfahren, Normierung
Anlage 7 wird in 1 Vorschrift zitiert
- I.
- Datenqualitätsziele
Für Ozon, NO und NO2 | |
Kontinuierliche ortsfeste Messung | |
Unsicherheit der einzelnen Messungen | 15% |
Mindestdatenerfassung | Sommer: 90% Winter: 75% |
Orientierende Messung | |
Unsicherheit der einzelnen Messungen | 30% |
Mindestdatenerfassung | 90% |
Mindestzeitdauer | > 10% im Sommer |
Modellrechnung Unsicherheit | |
1-Stunden-Mittelwerte (während des Tages) | 50% |
höchster 8-Stunden-Mittelwert eines Tages | 50% |
Objektive Schätzverfahren | |
Unsicherheit | 75% |
Die Unsicherheit (bei einem Vertrauensbereich von 95%) der Messmethoden wird in Einklang mit den Grundsätzen des ISO-Leitfadens des Zuverlässigkeitsmanagements (Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement 1993) oder der Methodik nach ISO 5725-1 (Accuracy - trueness and precision - of measurement methods and results 1994) oder einer gleichwertigen Methodik beurteilt. Die in der obigen Tabelle angegebenen Prozentsätze für die Unsicherheit gelten für Einzelmessungen, gemittelt über den zur Berechnung der Zielwerte und Langfristziele erforderlichen Zeitraum, bei einem Vertrauensbereich von 95%. Die Unsicherheit der kontinuierlichen ortsfesten Messungen sollte so interpretiert werden, dass sie in der Nähe des jeweiligen Schwellenwertes gilt.
Die Unsicherheit von Modellrechnungen und objektiven Schätzverfahren ist definiert als die größte Abweichung zwischen den gemessenen und den berechneten Konzentrationswerten während der für die Berechnung des jeweiligen Schwellenwertes festgelegten Zeitspanne, ohne dass die zeitliche Abfolge der Ereignisse berücksichtigt wird.
Die Mindestzeitdauer wird definiert als der Prozentsatz der zur Bestimmung des Schwellenwertes in Betracht gezogenen Zeit, während der der Schadstoff gemessen wird.
Die Mindestdatenerfassung wird definiert als das Verhältnis der Zeit, während der die Instrumente gültige Daten liefern, zu der Zeit, für die der statistische Parameter oder der aggregierte Wert berechnet werden muss.
Die Anforderungen für die Mindestdatenerfassung und Mindestzeitdauer erstrecken sich nicht auf Verluste von Daten infolge regelmäßiger Kalibrierung oder üblicher Wartung der Instrumente.
- II.
- Ergebnisse der Luftqualitätsbeurteilung
- 1.
- Beschreibung der vorgenommenen Beurteilung;
- 2.
- eingesetzte spezifische Methoden, mit Verweisen auf ihre Beschreibung;
- 3.
- Daten- und Informationsquellen;
- 4.
- Beschreibung der Ergebnisse, einschließlich der Unsicherheiten, und insbesondere die Ausdehnung eines jeden Teilgebiets innerhalb des Gebiets oder des Ballungsraumes, in dem die Konzentrationen die langfristigen Ziele oder Zielwerte überschreiten;
- 5.
- bei langfristigen Zielen oder Zielwerten zum Schutz der menschlichen Gesundheit zusätzlich die Zahl der Einwohner, die potentiell den Konzentrationen ausgesetzt sind, die die Schwellenwerte übersteigen.
- III.
- Normierung
Zitierungen von Anlage 7 33. BImSchV
Sie sehen die Vorschriften, die auf Anlage 7 33. BImSchV verweisen. Die Liste ist unterteilt nach Zitaten in
33. BImSchV selbst,
Ermächtigungsgrundlagen,
anderen geltenden Titeln,
Änderungsvorschriften und in
aufgehobenen Titeln.
interne Verweise
§ 3 33. BImSchV Beurteilung der Luftqualität
... Auflösung anderer Techniken ausreicht, um die Ozonkonzentration im Einklang mit den in Anlage 7 Abschnitt I festgelegten Datenqualitätszielen zu ermitteln, und zu den ... Datenqualitätszielen zu ermitteln, und zu den Beurteilungsergebnissen nach Anlage 7 Abschnitt II führen; 3. wenn in jedem Gebiet mindestens eine ...
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