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Synopse aller Änderungen der Weinverordnung am 14.11.2008

Diese Gegenüberstellung vergleicht die jeweils alte Fassung (linke Spalte) mit der neuen Fassung (rechte Spalte) aller am 14. November 2008 durch Artikel 1 der 8. WeinRÄndV geänderten Einzelnormen. Synopsen für andere Änderungstermine finden Sie in der Änderungshistorie der WeinV.

Hervorhebungen: alter Text, neuer Text

Verpasst?

a.F. (alte Fassung)
in der vor dem 14.11.2008 geltenden Fassung
n.F. (neue Fassung)
in der am 14.11.2008 geltenden Fassung
durch Artikel 1 V. v. 07.11.2008 BGBl. I S. 2166
 (keine frühere Fassung vorhanden)
(Textabschnitt unverändert)

§ 8 Umstrukturierung und Umstellung


(1) Die Landesregierungen erlassen durch Rechtsverordnung unter Beachtung der maßgeblichen Rechtsakte der Europäischen Gemeinschaft die Vorschriften über die Voraussetzungen und das Verfahren für die Umstrukturierung und Umstellung von Rebflächen.

(2) Die in der Rechtsverordnung nach Absatz 1 festzulegende

1. Mindestparzellengröße, für die eine Umstrukturierungsbeihilfe gewährt werden kann, darf ein Ar und die

2. Mindestparzellengröße, die sich aus der Umstrukturierung und Umstellung ergeben muss, darf 20 Ar nicht unterschreiten. Um der besonderen Weinbaustruktur in bestimmten Anbaugebieten oder Teilen von diesen Rechnung zu tragen, darf abweichend von Satz 1 Nr. 2 die Mindestparzellengröße

(Text alte Fassung) nächste Änderung

a) in den Ländern Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf drei Ar und

(Text neue Fassung)

a) in den Ländern Baden-Württemberg, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf drei Ar und

b) in den übrigen Ländern auf fünf Ar

festgelegt werden.

(3) In der Rechtsverordnung nach Absatz 1 sind die näheren Voraussetzungen und das Verfahren zu regeln, um die Verpflichtung nach Artikel 13 Buchstabe c der Verordnung (EG) Nr. 1227/2000 vom 31. Mai 2000 (ABl. EG Nr. L 143 S. 1) in der jeweils geltenden Fassung sicherzustellen.



§ 18 Weitere Verarbeitungsregeln (zu § 15 Nr. 3 und § 16 Abs. 2 des Weingesetzes)


(1) Soweit in Rechtsakten der Europäischen Gemeinschaft nichts anderes bestimmt ist, dürfen Weißweintrauben und die aus ihnen hergestellten Maischen, Moste und Weine nicht mit Rotweintrauben und den aus ihnen hergestellten Maischen, Mosten und Weinen verschnitten werden.

(2) Bei der Herstellung von inländischen weinhaltigen Getränken dürfen nur

1. Wein,

2. Perlwein,

3. Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure,

4. Schaumwein,

5. Schaumwein mit zugesetzter Kohlensäure oder

6. Likörwein

verwendet und miteinander verschnitten werden.

(3) Bei der Herstellung von inländischen weinhaltigen Getränken dürfen vorbehaltlich des § 11 Abs. 4 Satz 2, Abs. 5 und 7 Satz 1 und 2 nur Zucker, konzentrierter Traubenmost und in § 47 genannte Getränke, die den dort für die Herstellung und das Inverkehrbringen festgelegten Anforderungen entsprechen, sowie Wasser und kohlensäurehaltiges Wasser zugesetzt werden. Wasser darf nur zugesetzt werden, wenn es den Anforderungen der Trinkwasser-Verordnung entspricht und nicht geeignet ist, das Erzeugnis geschmacklich, geruchlich oder farblich nachteilig zu beeinflussen.

(4) Mit der Herstellung von

1. Perlwein,

2. Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure,

3. Schaumwein,

4. Schaumwein mit zugesetzter Kohlensäure,

5. weinhaltigen Getränken,

6. aromatisiertem Wein,

7. aromatisierten weinhaltigen Getränken und

8. aromatisierten weinhaltigen Cocktails

darf, soweit es sich um inländische Erzeugnisse handelt, erst begonnen werden, nachdem die zu ihrer Herstellung bestimmten Erzeugnisse als solche gekennzeichnet und unter Angabe dieser Bestimmung in die zu führenden Bücher eingetragen sind.

(5) Nicht im Inland hergestellter Likörwein wird durch Behandeln oder Verschneiden im Inland nicht zu inländischem Likörwein. Nicht im Inland hergestellte weinhaltige Getränke werden durch Behandeln im Inland nicht zu inländischen weinhaltigen Getränken.

(6) In einem Drittland hergestelltem Likörwein darf im Inland Alkohol und Zucker nicht zugesetzt werden.

(7) (aufgehoben)

(8) Das gesamte Verarbeiten von inländischem Qualitätsschaumwein b. A., Sekt b. A., Qualitätsschaumwein und Sekt muss in demselben Betrieb vorgenommen werden. Abweichend von Satz 1

1. darf Schaumwein nach Maßgabe des Anhangs VIII Buchstabe G Nr. 1 Unterabs. 3 Buchstabe a erster bis dritter Anstrich der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 in den Verkehr gebracht werden;

2. kann die zuständige Stelle des Landes, in dessen Gebiet mit der Herstellung begonnen worden ist, genehmigen, dass Schaumwein im Sinne des Anhangs VIII Buchstabe G Unterabs. 3 Buchstabe b der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 an einen anderen Hersteller von Schaumwein abgegeben wird, soweit dafür ein wirtschaftliches Bedürfnis besteht.

(9) Qualitätsweine und Erzeugnisse, aus denen sie hergestellt werden, dürfen nur miteinander und untereinander verschnitten werden, wenn jeder Verschnittanteil den jeweils vorgeschriebenen natürlichen Mindestalkoholgehalt aufweist. Erzeugnisse, die zur Herstellung von Prädikatswein bestimmt sind, dürfen nur miteinander verschnitten werden, wenn jeder Verschnittanteil den für das jeweilige Prädikat vorgeschriebenen natürlichen Mindestalkoholgehalt aufweist. Für die Süßung gelten die Sätze 1 und 2 entsprechend.

(10) (weggefallen)

(11) (aufgehoben)

(12) Die Landesregierungen können zur Erhaltung der Eigenart der Weine durch Rechtsverordnung den zulässigen Restzuckergehalt für Wein, der aus in ihrem Gebiet geernteten Weintrauben hergestellt worden ist, den Rebstandorten, Rebsorten und Weinarten entsprechend festlegen.

(13) Wein, dessen Restzuckergehalt den auf Grund einer Rechtsverordnung nach Absatz 12 festgelegten Wert übersteigt, darf nicht zum offenen Ausschank feilgehalten oder abgefüllt in den Verkehr gebracht werden. Bei Verschnitten gilt der für den namengebenden Verschnittanteil maßgebliche Restzuckergehalt und, soweit ein namengebender Verschnittanteil nicht vorhanden ist, der Restzuckergehalt, der sich aus dem gewogenen Mittel der jeweils vorgeschriebenen Restzuckergehalte ergibt.

(14) Ein Erzeugnis, das als Zutat für ein anderes Lebensmittel, das kein Erzeugnis ist, bestimmt ist und dem Zusatzstoffe zugesetzt worden sind, die nur für das andere Lebensmittel zugelassen sind, darf nur mit dieser Zweckbestimmung in den Verkehr gebracht werden.

vorherige Änderung nächste Änderung

(15) Abweichend von Artikel 28 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1622/2000 der Kommission vom 24. Juli 2000 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Wein und zur Einführung eines Gemeinschaftskodex der önologischen Verfahren und Behandlungen (ABl. EG Nr. 194 S. 1) in der jeweils geltenden Fassung darf



(15) Abweichend von Artikel 32 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 423/2008 der Kommission vom 8. Mai 2008 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 des Rates und zur Einführung eines Gemeinschaftskodex der önologischen Verfahren und Behandlungen (ABl. EU Nr. L 127 S. 13) in der jeweils geltenden Fassung darf

1. die zur Erhöhung des natürlichen Alkoholgehalts erlaubte Zugabe von Saccharose oder rektifiziertem Traubenmostkonzentrat,

2. die Entsäuerung von frischen Weintrauben, Traubenmost, teilweise gegorenem Traubenmost oder Jungwein,

3. die Säuerung nach § 13 Abs. 5

in mehreren Arbeitsgängen erfolgen.



 (keine frühere Fassung vorhanden)

§ 32c Weitere Bestimmungen für Classic und Selection (zu § 16 Abs. 2 Satz 1 und § 24 Abs. 2 Nr. 1 bis 3, dieser i.V.m. § 54 Abs. 1 des Weingesetzes)


(1) Die in den §§ 32a und 32b genannten Bezeichnungen dürfen ferner nur verwendet werden, wenn

vorherige Änderung nächste Änderung

1. der Wein abgefüllt in den Verkehr gebracht wird, der Abfüller, soweit die zur Herstellung des Weines verwendeten Trauben nicht in seinem Weinbaubetrieb geerntet und dort zu Wein bereitet worden sind, der nach Landesrecht zuständigen Stelle bis zum 1. Mai im Fall der Bezeichnung 'Selection' und bis zum 1. Juli im Fall der Bezeichnung 'Classic' eines jeden Jahres den Abschluss einer zwischen ihm und einem Weinbaubetrieb oder einem Zusammenschluss von Weinbaubetrieben (Betrieb) getroffenen Vereinbarung angezeigt hat, die mindestens Folgendes enthält:



1. der Wein abgefüllt in den Verkehr gebracht wird, der Abfüller, soweit die zur Herstellung des Weines verwendeten Trauben nicht in seinem Weinbaubetrieb geerntet und dort zu Wein bereitet worden sind, der nach Landesrecht zuständigen Stelle bis zum 1. Mai im Fall der Bezeichnung 'Selection' und bis zum 1. September im Fall der Bezeichnung 'Classic' eines jeden Jahres den Abschluss einer zwischen ihm und einem Weinbaubetrieb oder einem Zusammenschluss von Weinbaubetrieben (Betrieb) getroffenen Vereinbarung angezeigt hat, die mindestens Folgendes enthält:

a) Name und Anschrift der Vertragsparteien,

b) Laufzeit des Vertrages,

c) Verpflichtung des Betriebs zur Lieferung einer bestimmten Mindestmenge an Trauben, Maische, Traubenmost oder Wein aus der Ernte des jeweiligen Jahres,

d) Verpflichtung des Abfüllers zur Abnahme einer bestimmten Mindestmenge an Trauben, Maische, Traubenmost oder Wein aus der Ernte des jeweiligen Jahres,

2. der in Nummer 1 genannte Abfüller die dort in Buchstabe d genannten Erzeugnisse entsprechend der eingegangenen Verpflichtung abgenommen hat,

3. der Wein von einem in Nummer 1 genannten Abfüller abgefüllt in den Verkehr gebracht wird, die zu seiner Herstellung verwendeten Erzeugnisse mit Ausnahme der zur Süßung verwendeten Erzeugnisse Gegenstand einer Vereinbarung nach Nummer 1 gewesen sind,

4. der Abfüller der nach Landesrecht zuständigen Stelle bis zum 1. Mai eines jeden Jahres die Rebfläche mitteilt, von denen die zur Herstellung des mit der Angabe 'Selection' bezeichneten Weines verwendeten Erzeugnisse dieses Jahres stammen müssen, und diese Rebflächen entsprechend gekennzeichnet werden.

vorherige Änderung nächste Änderung

 


(1a) Abweichend von Absatz 1 Nr. 1 bis 3 darf die in § 32a genannte Bezeichnung in dem Fall, dass der Abfüller die zur Herstellung des Weines verwendeten Trauben nicht in seinem Betrieb geerntet und zu Wein bereitet hat, verwendet werden, wenn der Abfüller den Wein oder die zu seiner Herstellung verwendeten Erzeugnisse als Erzeugnisse, die in der Weinbuchführung und den Begleitpapieren als zur Verwendung der Bezeichnung 'Classic' geeignet bezeichnet werden, erworben hat von

1. einem Betrieb, der eine den Anforderungen nach Absatz 1 entsprechende Vereinbarung mit einem Weinbaubetrieb oder einem Zusammenschluss von Weinbaubetrieben abgeschlossen hat, den Abschluss der zuständigen Behörde innerhalb der in Absatz 1 bestimmten Frist angezeigt und die in der Vereinbarung genannten Erzeugnisse entsprechend der eingegangenen Verpflichtung abgenommen hat,

2. einer Erzeugergemeinschaft, die nach dem Marktstrukturgesetz anerkannt ist und das jeweilige Erzeugnis ausschließlich aus Trauben ihrer Mitgliedsbetriebe hergestellt hat, oder

3. - soweit sonstige Betriebe beteiligt sind und mehrere Erwerbsgeschäfte vorliegen - einem sonstigen Betrieb, sofern es sich beim ersten Erwerbsgeschäft, an dem ein sonstiger Betrieb beteiligt ist, um eine Abgabe durch einen unter Nummer 1 oder 2 genannten Betrieb handelt.

(2) Um sicherzustellen, dass für die Herstellung von Wein mit der Angabe 'Classic' und der Angabe 'Selection' nur für das jeweilige bestimmte Anbaugebiet typische klassische Rebsorten verwandt werden, legen die Landesregierungen durch Rechtsverordnung die jeweils zulässigen Rebsorten fest. Dabei kann vorgeschrieben werden, dass ausschließlich bestimmte Rebsortennamen oder synonyme Bezeichnungen verwendet werden dürfen.

(3) Die Landesregierungen können durch Rechtsverordnung vorschreiben, dass

1. die in Absatz 1 Nr. 1 genannte Vereinbarung weitere Bestandteile enthalten muss,

2. abweichend von § 32a Nr. 5 zur Angabe der Herkunft der Name eines Bereiches zu verwenden ist.

(4) Qualitätswein mit der Bezeichnung 'Classic', der aus vor dem 1. Januar 2001 geernteten Weintrauben hergestellt worden ist, darf nicht vor dem 1. Januar 2001 abgegeben werden.

(5) Qualitätswein mit der Bezeichnung 'Selection' darf nicht vor dem 1. September des auf das Erntejahr der verwendeten Trauben folgenden Jahres abgegeben werden. Als verwendete Trauben im Sinne des Satzes 1 gelten nicht die zur Süßung verwendeten Erzeugnisse.



Anlage 7a (zu § 13 Abs. 2) Stoffe


Abschnitt 1

vorherige Änderung nächste Änderung

1. 1,1-Dichlor-2,2- bis(4-ethylphenyl) ethan

1a.
2,4-D (Summe von 2,4-D und seiner Ester, ausgedrückt als 2,4-D)

1b.
2,4-DB ****)

1c.
2,4,5-T einschließlich Salze und Ester

1d.
Abamectin (Summe von Avermectin B 1a, Avermectin B 1b und Delta-8,9-Isomer von Avermectin B 1a)

2.
Acephat

2a.
Acetamiprid

2b.
Acibenzolar-S-methyl

3.
Aldicarb, Aldicarb-sulfoxid, Aldoxycarb (insgesamt berechnet als Aldicarb)

3a.
Amitraz, einschließlich aller Metaboliten, die die 2,4-Dimethylanilingruppe enthalten (insgesamt berechnet als Amitraz)

4.
Amitrol

4a.
Aramite

5.
Atrazin

5a.
Azimsulfuron

6.
Azinphos-ethyl

7.
Azinphos-methyl

7a.
Azocyclotin und Cyhexatin (Summe von Azocyclotin und Cyhexatin, berechnet als Cyhexatin)

7b.
Azoxystrobin

8.
Barban, Chlorbufam (insgesamt einschließlich Abbau- und Reaktionsprodukte, soweit sie noch die 3-Chloranilin-Gruppe enthalten, berechnet als 3-Chloranilin)

9.
Benalaxyl

10.
Benfuracarb

11.
Benomyl, Carbendazim, Thiophanatmethyl (insgesamt berechnet als Carbendazim)

11a.
Bentazon (Summe von Bentazon und den 6-OH- und 8-OH-Bentazon-Konjugaten, ausgedrückt als Bentazon)

11b.
Bifenazat

11c.
Bifenthrin

12.
Binapacryl

12a.
Bitertanol

13.
Bromophos-ethyl

14.
Bromoxynil

14a.
Brompropylat

15.
Camphechlor (Toxaphen)

16.
Captafol

17.
Captan, Folpet (insgesamt)

18.
Carbaryl

19.
Carbofuran, 3-Hydroxycarbofuran (insgesamt berechnet als Carbofuran)

20.
Carbosulfan

20a.
Carfentrazone-ethyl

21.
Chinomethionat

22.
Chlorbensid

23.
Chlorbenzilat

23a.
Chlorfenapyr ***)

23b.
Chlorfenson

24.
Chlorfenvinphos (Summe der E- und Z-Isomere)

25.
Chlormequat (berechnet als Chlormequat-Kation)

26.
Chloroxuron

27.
Chlorpropham

28.
Chlorpyrifos

29.
Chlorpyrifos-methyl

30.
Chlorthalonil

30a.
Chlozolinat **)

30b.
Cinidon-ethyl

30c.
Clofentezin

30d.
Cyazofamid ****)

30e.
Cyclanilid

31.
Cyfluthrin einschließlich anderer verwandter Isomerengemische (Summe der Isomeren)

31a.
Cyhalofop-butyl

32.
Cypermethrin einschließlich anderer verwandter Isomerengemische (Summe der Isomeren)

32a.
Cyromazin

33.
Daminozid, 1,1-Dimethylhydrazin (insgesamt berechnet als Daminozid)

34.
DDT (Summe aus p,p'-DDT, o,p'-DDT, p,p'-DDE und p,p'-TDE (DDD), berechnet als DDT)

35.
Deiquat einschließlich Salze (insgesamt berechnet als Deiquat)

36.
Deltamethrin

37.
Demeton-S-methyl, Oxydemeton-methyl, Demeton-S-methyl-sulfon (insgesamt berechnet als Demeton-S-methyl)

37a.
Desmedipham *****)

38.
Diallat, Triallat (insgesamt berechnet als Triallat)

39.
Diazinon

40.
Dibromethan

41.
Dichlorfluanid

42.
Dichlorprop, Dichlorprop-P einschließlich Salze und Ester (insgesamt berechnet als Dichlorprop)

43.
Dichlorvos

44.
Dicofol (insgesamt)

44a.
Dimethenamid-p

45.
Dimethoat

46.
Dinoseb, Dinosebsalze (insgesamt berechnet als Dinoseb)

46a.
Dinoterb

47.
Dioxathion

47a.
Diphenylamin

47b.
Diquat

48.
Disulfoton, Disulfoton-sulfoxid, Disulfoton-sulfon, Disulfoton-oxon, Disulfoton-oxon-sulfoxid, Disulfoton-oxon-sulfon (insgesamt berechnet als Disulfoton)

48a.
Dithiocarbamate, ausgedrückt als CS2, einschließlich Maneb, Mancozeb, Metiram, Propineb, Thiram und Ziram

48b.
DNOC *)

49.
Dodin

50.
Endosulfan (a- und b-Isomer), Endosulfansulfat (insgesamt berechnet als Endosulfan)

51.
Endrin

51a.
Ethephon

52.
Ethion

52a.
Ethofumesat

52b.
Ethoxysulfuron ****)

52c.
Etoxazol

52d.
Famoxadon

52e.
Fenamidon

53.
Fenarimol

54.
Fenbutatinoxid

55.
Fenchlorphos einschließlich Fenchlorphos-oxon (insgesamt berechnet als Fenchlorphos)

55a.
Fenamiphos (Summe von Fenamiphos und seinem Sulfoxid sowie Sulfon, ausgedrückt als Fenamiphos)

55b.
Fenhexamid

56.
Fenitrothion

56a.
Fenpropimorph

56b.
Fenthion

57.
Fentin-acetat, Fentin-hydroxid (insgesamt berechnet als Fentin)

58.
Fenvalerat und Esfenvalerat (Summe der RR- und SS- sowie der RS- und SR-Isomeren)

58a.
Flazasulfuron

58b.
Florasulam

58c.
Flucythrinat (Summe der Isomeren, berechnet als Flucythrinat)

58d.
Flufenacet

58e.
Flumioxazin

58f.
Flupyrsulfuron-methyl

58g. Fluroxypyr,
einschließlich Ester

58h.
Flurtamone

58i.
Foramsulfuron ****)

59.
Formothion

59a.
Fosthiazat

60.
Furathiocarb

61.
Glyphosat

62.
Heptachlor, Heptachlorepoxid (insgesamt berechnet als Heptachlor)

62a.
Hexachlorobenzol

62b.
Hexaconazol

63.
Imazalil

63a.
Imazamox

63b.
Imazosulfuron

63c.
Iodsulfuron-Methyl-Natrium

63d.
Indoxacarb

63e.
Ioxynil

64.
Iprodion

64a.
Iprovalicarb

64b.
Isoproturon

64c.
Isoxaflutol

64d.
Kresoxim-methyl

65.
Kupferverbindungen (insgesamt berechnet als Kupfer)

66.
Lambda-Cyhalothrin

67.
Lindan

67a.
Linuron ****)

68.
Malathion, Malaoxon (insgesamt)

69.
Maleinsäurehydrazid und seine Konjugate (berechnet als Maleinsäurehydrazid)

70. (aufgehoben)

70a.
MCPA, MCPB

71.
Mecarbam

71a.
Mecoprop (Summe von Mecoprop-P und Mecoprop, ausgedrückt als Mecoprop)

71b.
Mepanipyrim

71c.
Mesotrion

71d.
Mesosulfuron-methyl

72.
Metalaxyl

72a.
Metalaxyl-M

72b.
Methacrifos

73.
Methamidophos

74.
Methidathion

74a.
Metholachlor

75.
Methomyl, Thiodicarb (insgesamt berechnet als Methomyl)

76.
Methoxychlor

76a.
Methoxyfenozid

76b.
1-Methylcyclopropen

77.
Methylbromid

77a.
Metsulfuron-methyl

78.
Mevinphos

78a.
Milbemectin (Summe aus MA4 + 8,9Z-MA4)

78b.
Molinat

78c.
Monolinuron

78d.
Myclobutanil

79.
Omethoat

79a.
Oxadiargyl ****)

79b.
Oxamyl ******)

79c.
Oxasulfuron ****)

79d.
Oxydemeton-methyl

80.
Paraquat einschließlich Salze

81.
Parathion, Paraoxon (insgesamt)

82.
Parathion-methyl, Paraoxon-methyl (insgesamt)

82a.
Pendimethalin ****)

82b.
Penconazol

83.
Permethrin (Summe der Isomeren)

83a.
Pethoxamid

83b. Phenmedipham *****)


84.
Phorat, Phorat-sulfoxid, Phorat-sulfon, Phorat-oxon, Phorat-oxon-sulfoxid, Phorat-oxon-sulfon (insgesamt berechnet als Phorat)

85.
Phosalon

86.
Phosphamidon

86a.
Picolinafen

86b.
Picoxystrobin

86c.
Pirimiphosmethyl

86d.
Prochloraz (Summe von Prochloraz und seiner Metaboliten, die die 2,4,6-Trichlorphenol-Gruppe enthalten, berechnet als Prochloraz)

87.
Procymidon

87a.
Profenofos

87b.
Prohexadion

87c.
Propham

88.
Propiconazol

89.
Propoxur

89a.
Propoxycarbazone

90.
Propyzamid

90a.
Prosulfuron

90b.
Pymetrozin

90c.
Pyraclostrobin

90d.
Pyraflufen-ethyl

90e.
Pyrazophos *)

91.
Pyrethrine (Summe der Pyrethrine I und II, Cinerine I und II, Allethrin, Barthrin, Cyclethrin, Furethrin)

91a.
Pyridat (Summe von Pyridat, seinem Hydrolyseprodukt CL 9673 und der hydrolysierbaren CL-9673-Konjugate, ausgedrückt als Pyridat)

91b.
Pyrimethanil

91c.
Quinalphos

91d.
Quinoxyfen

91e.
Quintozen (Summe von Quintozen und Pentachloranilin, ausgedrückt als Quintozen)

91f. Resmethrin,
einschließlich anderer verwandter Isomerengemische (Summe aller Isomere)

91g.
Rimsulfuron

91h.
Spiroxamin

91i.
Silthiofam

91j.
Sulfosulfuron

91k.
Tecnazen **)

92.
TEPP

92a.
Thiabendazol

92b.
Thiacloprid

92c.
Thifensulfuron-methyl

93.
Thiram

93a.
Tolylfluanid (Summe von Tolylfluanid und Dimethylaminosulfotoluidid)

93b.
Triadimefon und Triadimenol (Summe von Triadimefon und Triadimenol)

93c.
Triasulfuron

94.
Triazophos

94a.
Tribenuron-methyl

95. Trichlorfon


95a.
Tridemorph

95b.
Trifloxystrobin

95c.
Triforin

95d.
Trimethylsulfonium-Kation

95e.
Triticonazol

96.
Vamidothion, Vamidothion-Sulfoxid (insgesamt berechnet als Vamidothion)

97.
Vinclozolin einschließlich Abbau- und Reaktionsprodukte, soweit sie noch die 3,5-Dichloranilingruppe enthalten (insgesamt berechnet als Vinclozolin)

98.
Zoxamide





1. 1,1-Dichlor-2,2- bis (4-ethylphenyl) ethan

2.
2,4-D (Summe von 2,4-D und seiner Ester, ausgedrückt als 2,4-D)

3.
2,4-DB

4.
2,4,5-T einschließlich Salze und Ester

5.
Abamectin (Summe von Avermectin B 1a, Avermectin B 1b und Delta-8,9-Isomer von Avermectin B 1a)

6.
Acephat

7.
Acetamiprid

8.
Acibenzolar-S-methyl

9.
Aldicarb, Aldicarb-sulfoxid, Aldoxycarb (insgesamt berechnet als Aldicarb)

10.
Amitraz, einschließlich aller Metaboliten, die die 2,4-Dimethylanilingruppe enthalten (insgesamt bezeichnet als Amitraz)

11.
Amitrol

12.
Aramite

13.
Atrazin

14.
Azimsulfuron

15.
Azinphos-ethyl

16.
Azinphos-methyl

17.
Azocyclotin und Cyhexatin (Summe von Azocyclotin und Cyhexatin, berechnet als Cyhexatin)

18.
Azoxystrobin

19.
Barban, Chlorbufam (insgesamt einschließlich Abbau- und Reaktionsprodukte, soweit sie noch die 3-Chloranilin-Gruppe enthalten, berechnet als 3-Chloranilin)

20.
Benalaxyl

21.
Benfuracarb

22.
Benomyl, Carbendazim, Thiophanat-methyl (insgesamt berechnet als Carbendazim)

23.
Bentazon (Summe von Bentazon und den 6-OH- und 8-OH-Bentazon-Konjugaten, ausgedrückt als Bentazon)

24.
Bifenazat

25.
Bifenthrin

26.
Binapacryl

27.
Bitertanol

28.
Bromophos-ethyl

29.
Bromoxynil

30.
Brompropylat

31.
Camphechlor (Toxaphen)

32.
Captafol

33.
Captan, Folpet (insgesamt)

34.
Carbaryl

35.
Carbofuran, 3-Hydroxycarbofuran (insgesamt berechnet als Carbofuran)

36.
Carbosulfan

37.
Carfentrazone-ethyl

38.
Chinomethionat

39.
Chlorbensid

40.
Chlorbenzilat

41.
Chlorfenapyr

42.
Chlorfenson

43.
Chlorfenvinphos (Summe der E- und Z-Isomere)

44.
Chlormequat (berechnet als Chlormequat-Kation)

45.
Chloroxuron

46.
Chlorpropham

47.
Chlorpyrifos

48.
Chlorpyrifos-methyl

49.
Chlorthalonil

50.
Chlozolinat

51.
Cinidon-ethyl

52.
Clofentezin

53.
Cyazofamid

54.
Cyclanilid

55.
Cyfluthrin einschließlich anderer verwandter Isomerengemische (Summe der Isomeren)

56.
Cyhalofop-butyl

57.
Cypermethrin einschließlich anderer verwandter Isomerengemische (Summe der Isomeren)

58.
Cyromazin

59.
Daminozid, 1,1-Dimethylhydrazin (insgesamt berechnet als Daminozid)

60.
DDT (Summe aus p,p'-DDT, o,p'-DDT, p,p'-DDE und p,p'-TDE (DDD), berechnet als DDT)

61.
Deiquat einschließlich Salze (insgesamt berechnet als Deiquat)

62.
Deltamethrin

63.
Demeton-S-methyl, Oxydemeton-methyl, Demeton-S-methyl-sulfon (insgesamt berechnet als Demeton-S-methyl)

64.
Desmedipham

65.
Diallat, Triallat (insgesamt berechnet als Triallat)

66.
Diazinon

67.
Dibromethan

68.
Dichlorfluanid

69.
Dichlorprop, Dichlorprop-P einschließlich Salze und Ester (insgesamt berechnet als Dichlorprop)

70.
Dichlorvos

71.
Dicofol (insgesamt)

72.
Dimethenamid-p

73.
Dimethoat

74.
Dinoseb, Dinosebsalze (insgesamt berechnet als Dinoseb)

75.
Dinoterb

76.
Dioxathion

77.
Diphenylamin

78.
Diquat

79.
Disulfoton, Disulfoton-sulfoxid, Disulfoton-sulfon, Disulfoton-oxon, Disulfoton-oxon-sulfoxid, Disulfoton-oxon-sulfon (insgesamt berechnet als Disulfoton)

80.
Dithiocarbamate, ausgedrückt als CS2, einschließlich Maneb, Mancozeb, Metiram, Propineb, Thiram und Ziram

81.
DNOC

82.
Dodin

83.
Endosulfan (α- und β-Isomer), Endosulfansulfat (insgesamt berechnet als Endosulfan)

84.
Endrin

85.
Ethephon

86.
Ethion

87.
Ethofumesat

88.
Ethoxysulfuron

89.
Etoxazol

90.
Famoxadon

91.
Fenamidon

92.
Fenarimol

93.
Fenbutatinoxid

94.
Fenchlorphos einschließlich Fenchlorphos-oxon (insgesamt berechnet als Fenchlorphos)

95.
Fenamiphos (Summe von Fenamiphos und seinem Sulfoxid sowie Sulfon, ausgedrückt als Fenamiphos)

96.
Fenhexamid

97.
Fenitrothion

98.
Fenpropimorph

99.
Fenthion

100.
Fentin-acetat, Fentin-hydroxid (insgesamt berechnet als Fentin)

101.
Fenvalerat und Esfenvalerat (Summe der RR- und SS- sowie der RS- und SR-Isomeren)

102.
Flazasulfuron

103.
Florasulam

104.
Flucythrinat (Summe der Isomeren, berechnet als Flucythrinat)

105.
Flufenacet

106.
Flumioxazin

107.
Flupyrsulfuron-methyl

108. Fluroxypyr
einschließlich Ester

109.
Flurtamone

110.
Foramsulfuron

111.
Formothion

112.
Fosthiazat

113.
Furathiocarb

114.
Glyphosat

115.
Heptachlor, Heptachlorepoxid (insgesamt berechnet als Heptachlor)

116.
Hexachlorobenzol

117.
Hexaconazol

118.
Imazalil

119.
Imazamox

120.
Imazosulfuron

121.
Iodsulfuron-Methyl-Natrium

122.
Indoxacarb

123.
Ioxynil

124.
Iprodion

125.
Iprovalicarb

126.
Isoproturon

127.
Isoxaflutol

128.
Kresoxim-methyl

129.
Kupferverbindungen (insgesamt berechnet als Kupfer)

130.
Lambda-Cyhalothrin

131.
Lindan

132.
Linuron

133.
Malathion, Malaoxon (insgesamt)

134.
Maleinsäurehydrazid und seine Konjugate (berechnet als Maleinsäurehydrazid)

135.
MCPA, MCPB

136.
Mecarbam

137.
Mecoprop (Summe von Mecoprop-P und Mecoprop, ausgedrückt als Mecoprop)

138.
Mepanipyrim

139.
Mesotrion

140.
Mesosulfuron-methyl

141.
Metalaxyl

142.
Metalaxyl-M

143.
Methacrifos

144.
Methamidophos

145.
Methidathion

146.
Metholachlor

147.
Methomyl, Thiodicarb (insgesamt berechnet als Methomyl)

148.
Methoxychlor

149.
Methoxyfenozid

150.
1-Methylcyclopropen

151.
Methylbromid

152.
Metsulfuron-methyl

153.
Mevinphos

154.
Milbemectin (Summe aus MA 4 + 8,9Z-MA 4)

155.
Molinat

156.
Monolinuron

157.
Myclobutanil

158.
Omethoat

159.
Oxadiargyl

160.
Oxamyl

161.
Oxasulfuron

162.
Oxydemeton-methyl

163.
Paraquat einschließlich Salze

164.
Parathion, Paraoxon (insgesamt)

165.
Parathion-methyl, Paraoxon-methyl (insgesamt)

166.
Pendimethalin

167.
Penconazol

168.
Permethrin (Summe der Isomeren)

169.
Pethoxamid

170. Phenmediphat


171.
Phorat, Phorat-sulfoxid, Phorat-sulfon, Phorat-oxon, Phorat-oxon-sulfoxid, Phorat-oxon-sulfon (insgesamt berechnet als Phorat)

172.
Phosalon

173.
Phosphamidon

174.
Picolinafen

175.
Picoxystrobin

176.
Pirimiphosmethyl

177.
Prochloraz (Summe von Prochloraz und seiner Metaboliten, die die 2, 4, 6-Trichlorphenol-Gruppe enthalten, berechnet als Prochloraz)

178.
Procymidon

179.
Profenofos

180.
Prohexadion

181.
Propham

182.
Propiconazol

183.
Propoxur

184.
Propoxycarbazone

185.
Propyzamid

186.
Prosulfuron

187.
Pymetrozin

188.
Pyraclostrobin

189.
Pyraflufen-ethyl

190.
Pyrazophos

191.
Pyrethrine (Summe der Pyrethrine I und II, Cinerine I und II, Allethrin, Barthrin, Cyclethrin, Furethrin)

192.
Pyridat (Summe von Pyridat, seinem Hydrolyseprodukt CL 9673 und der hydrolysierbaren CL-9673- Konjugate, ausgedrückt als Pyridat)

193.
Pyrimethanil

194.
Quinalphos

195.
Quinoxyfen

196.
Quintozen (Summe von Quintozen und Pentachloranilin, ausgedrückt als Quintozen)

197. Resmethrin
einschließlich anderer verwandter Isomerengemische (Summe aller Isomere)

198.
Rimsulfuron

199.
Spiroxamin

200.
Silthiofam

201.
Sulfosulfuron

202.
Tecnazen

203.
TEPP

204.
Thiabendazol

205.
Thiacloprid

206.
Thifensulfuron-methyl

207.
Thiram

208.
Tolylfluanid (Summe von Tolylfluanid und Dimethylaminosulfotoluidid)

209.
Triadimefon und Triadimenol (Summe von Triadimefon und Triadimenol)

210.
Triasulfuron

211.
Triazophos

212.
Tribenuron-methyl

213. Trichorfon


214.
Tridemorph

215.
Trifloxystrobin

216.
Triforin

217.
Trimethylsulfonium-Kation

218.
Triticonazol

219.
Vamidothion, Vamidothion-Sulfoxid (insgesamt berechnet als Vamidothion)

220.
Vinclozolin einschließlich Abbau- und Reaktionsprodukte, soweit sie noch die 3,5-Dichloranilingruppe enthalten (insgesamt berechnet als Vinclozolin)

221.
Zoxamide

Abschnitt 2

1. 1,2-Dichlorethan

2. Aldrin und Dieldrin insgesamt, ausgedrückt als Dieldrin

3. Chlordan (Summe von cis- und trans-Chlordan)

4. Ethylenoxyd (Summe von Ethylenoxyd und 2-Chlorethanol, ausgedrückt als Ethylenoxyd)

5. HCH, Summe der Isomere, ausgenommen das Gamma-Isomer

vorherige Änderung

6. (aufgehoben)

7.
Nitrofen

8.
Summe der Quecksilberverbindungen, ausgedrückt als Quecksilber

---
*) Der für diesen Stoff geltende Höchstgehalt ist erst ab 1. Juli 2002 anwendbar.
**) Der für diesen Stoff geltende Höchstgehalt ist erst ab 1. Januar 2003 anwendbar.
***) Der für diesen Wirkstoff geltende Höchstgehalt ist ab 1. Juli 2004 anwendbar.
****) Der für diesen Wirkstoff geltende Höchstgehalt ist ab 4. Juni 2005 anwendbar.
*****) Der für diesen Stoff geltende Höchstgehalt ist ab 21. Januar 2008 anwendbar.
******) Der für diesen Stoff geltende Höchstgehalt ist ab 30. Dezember 2007 anwendbar.




6. Nitrofen

7.
Summe der Quecksilberverbindungen, ausgedrückt als Quecksilber