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Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches, der Strafprozeßordnung, des Gerichtsverfassungsgesetzes, der Bundesrechtsanwaltsordnung und des Strafvollzugsgesetzes (StGBuaÄndG k.a.Abk.)

G. v. 18.08.1976 BGBl. I S. 2181; zuletzt geändert durch Artikel 84 G. v. 19.04.2006 BGBl. I S. 866
Geltung ab 20.09.1976; FNA: 312-11 Strafverfahren, Strafvollzug, Bundeszentralregister
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Artikel 1 bis 5 (Änderung von Vorschriften)


Artikel 1 bis 5 wird in 1 Vorschrift zitiert



Artikel 6 Übergangsregelung



(1) (aufgehoben)

(2) § 29 Abs. 1 Satz 2 und 3 des Strafvollzugsgesetzes findet auch Anwendung im Falle einer Verurteilung wegen Bildung krimineller Vereinigungen (§ 129 des Strafgesetzbuches), wenn dieser Verurteilung eine Tat zugrunde liegt, die vor dem Inkrafttreten des § 129a des Strafgesetzbuches begangen worden ist, und wenn der Zweck oder die Tätigkeit der kriminellen Vereinigung darauf gerichtet war,

1.
Mord, Totschlag oder Völkermord (§§ 211, 212, 220a),

2.
Straftaten gegen die persönliche Freiheit in den Fällen des § 239a oder des § 239b oder

3.
gemeingefährliche Straftaten in den Fällen der §§ 306 bis 308, 310b Abs. 1, des § 311 Abs. 1, des § 311a Abs. 1, der §§ 312, 316c Abs. 1 oder des § 319

zu begehen.

(3) (aufgehoben)




Artikel 7 (aufgehoben)


Artikel 7 hat 1 frühere Fassung und wird in 1 Vorschrift zitiert





Artikel 8 Inkrafttreten



Dieses Gesetz tritt einen Monat nach der Verkündung in Kraft; Artikel 5 und Artikel 6 Abs. 2 treten jedoch erst am 1. Januar 1977 in Kraft.