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Achtung: Titel komplett oder überwiegend mit Ablauf des 31.07.2024 aufgehoben
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Teil 1 - Verordnung über die Berufsausbildung in den umwelttechnischen Berufen (UmwAusbV k.a.Abk.)
V. v. 17.06.2002 BGBl. I S. 2335; aufgehoben durch Artikel 5 V. v. 20.12.2023 BGBl. 2023 I Nr. 395
Geltung ab 01.08.2002; FNA: 806-21-1-290 Berufliche Bildung
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Geltung ab 01.08.2002; FNA: 806-21-1-290 Berufliche Bildung
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Teil 1 Gemeinsame Vorschriften
§ 1 Staatliche Anerkennung der Ausbildungsberufe
Die Ausbildungsberufe
- 1.
- Fachkraft für Wasserversorgungstechnik,
- 2.
- Fachkraft für Abwassertechnik,
- 3.
- Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft,
- 4.
- Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice
§ 2 Ausbildungsdauer
Die Ausbildung dauert drei Jahre.
§ 3 Struktur und Zielsetzung der Berufsausbildung
(1) Die Ausbildung gliedert sich in:
- 1.
- für alle Ausbildungsberufe gemeinsame, integrativ zu vermittelnde Kernqualifikationen gemäß § 4 Nr. 1 bis 12, § 10 Nr. 1 bis 12, § 16 Nr. 1 bis 12 und § 22 Nr. 1 bis 12;
- 2.
- für jeden Ausbildungsberuf spezifische Fachqualifikationen:
- a)
- für die Fachkraft für Wasserversorgungstechnik gemäß § 4 Nr. 13 bis 24,
- b)
- für die Fachkraft für Abwassertechnik gemäß § 10 Nr. 13 bis 22,
- c)
- für die Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft gemäß § 16 Nr. 13 bis 22,
- d)
- für die Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice gemäß § 22 Nr. 13 bis 18.
(2) Die in dieser Verordnung genannten Fertigkeiten und Kenntnisse sollen so vermittelt werden, dass der Auszubildende zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit im Sinne des § 1 Abs. 2 des Berufsbildungsgesetzes befähigt wird, die insbesondere selbständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren einschließt. Die in Satz 1 beschriebene Befähigung ist auch in den Prüfungen nach den §§ 8, 9, 14, 15, 20, 21, 26 und 27 nachzuweisen.
Link zu dieser Seite: https://www.buzer.de/gesetz/6802/b18577.htm