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Änderung § 66g TKG vom 01.09.2007
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§ 66g TKG a.F. (alte Fassung) in der vor dem 01.09.2007 geltenden Fassung | § 66g TKG n.F. (neue Fassung) in der am 01.09.2007 geltenden Fassung durch Artikel 3 G. v. 18.02.2007 BGBl. I S. 106 |
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(Text alte Fassung) § 66g (neu) | (Text neue Fassung)§ 66g Wegfall des Entgeltanspruchs |
Der Endnutzer ist zur Zahlung eines Entgelts nicht verpflichtet, wenn und soweit 1. nach Maßgabe des § 66b Abs. 1 nicht vor Beginn der Inanspruchnahme oder nach Maßgabe des § 66b Abs. 2, 3 und 4 nicht während der Inanspruchnahme des Dienstes über den erhobenen Preis informiert wurde, 2. nach Maßgabe des § 66c nicht vor Beginn der Inanspruchnahme über den erhobenen Preis informiert wurde und keine Bestätigung des Endnutzers erfolgt, 3. nach Maßgabe des § 66d die Preishöchstgrenzen nicht eingehalten wurden oder gegen die Verfahren zu Tarifierungen nach § 66d Abs. 2 Satz 2 und 3 verstoßen wurde, 4. nach Maßgabe des § 66e die zeitliche Obergrenze nicht eingehalten wurde, 5. Dialer entgegen § 66f Abs. 1 und 2 betrieben wurden, 6. nach Maßgabe des § 66i Abs. 1 Satz 2 R-Gesprächsdienste mit Zahlungen an den Anrufer angeboten werden oder 7. nach Maßgabe des § 66i Abs. 2 ein Tag nach Eintrag in die Sperr-Liste ein R-Gespräch zum gesperrten Anschluss erfolgt. |
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