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Änderung § 25 BörsG vom 16.11.2012
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§ 25 BörsG a.F. (alte Fassung) in der vor dem 16.11.2012 geltenden Fassung | § 25 BörsG n.F. (neue Fassung) in der am 16.11.2012 geltenden Fassung durch Artikel 2 G. v. 06.11.2012 BGBl. I S. 2286 |
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(Textabschnitt unverändert) § 25 Aussetzung und Einstellung des Handels | |
(Text alte Fassung) (1) Die Geschäftsführung kann den Handel von Wirtschaftsgütern oder Rechten | (Text neue Fassung) (1) 1 Die Geschäftsführung kann den Handel von Wirtschaftsgütern oder Rechten |
1. aussetzen, wenn ein ordnungsgemäßer Börsenhandel zeitweilig gefährdet oder wenn dies zum Schutz des Publikums geboten erscheint; und 2. einstellen, wenn ein ordnungsgemäßer Börsenhandel nicht mehr gewährleistet erscheint. | |
Die Geschäftsführung unterrichtet die Börsenaufsichtsbehörde und die Bundesanstalt unverzüglich über Maßnahmen nach Satz 1. Sie ist verpflichtet, diese Maßnahmen zu veröffentlichen. Nähere Bestimmungen über die Veröffentlichung sind in der Börsenordnung zu treffen. | 2 Die Geschäftsführung unterrichtet die Börsenaufsichtsbehörde und die Bundesanstalt unverzüglich über Maßnahmen nach Satz 1. 3 Sie ist verpflichtet, diese Maßnahmen zu veröffentlichen. 4 Nähere Bestimmungen über die Veröffentlichung sind in der Börsenordnung zu treffen. |
(2) Widerspruch und Anfechtungsklage gegen die Aussetzung des Handels haben keine aufschiebende Wirkung. | |
(3) Für Maßnahmen nach Artikel 23 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 236/2012 gelten Absatz 1 Satz 2 und Absatz 2 entsprechend. | |
Link zu dieser Seite: https://www.buzer.de/gesetz/7796/al35617-0.htm