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Änderung § 8 BerHG vom 01.01.2014
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§ 8 BerHG a.F. (alte Fassung) in der vor dem 01.01.2014 geltenden Fassung | § 8 BerHG n.F. (neue Fassung) in der am 01.01.2014 geltenden Fassung durch Artikel 2 G. v. 31.08.2013 BGBl. I S. 3533 |
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(Textabschnitt unverändert) § 8 | |
(Text alte Fassung) Vereinbarungen über eine Vergütung sind nichtig. | (Text neue Fassung) (1) 1 Die Vergütung der Beratungsperson richtet sich nach den für die Beratungshilfe geltenden Vorschriften des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes. 2 Die Beratungsperson, die nicht Rechtsanwalt ist, steht insoweit einem Rechtsanwalt gleich. (2) 1 Die Bewilligung von Beratungshilfe bewirkt, dass die Beratungsperson gegen den Rechtsuchenden keinen Anspruch auf Vergütung mit Ausnahme der Beratungshilfegebühr (§ 44 Satz 2 des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes) geltend machen kann. 2 Dies gilt auch in den Fällen nachträglicher Antragstellung (§ 6 Absatz 2) bis zur Entscheidung durch das Gericht. |
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