Nach §
126 Abs. 3 des
Bundesbeamtengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom
5. Februar 2009 (BGBl. I S. 160) wird
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- der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt,
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- dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle,
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- der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung,
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- dem Bundeskartellamt,
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- der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe,
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- der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
die Befugnis übertragen, in beamtenrechtlichen Angelegenheiten über Widersprüche gegen die von ihnen getroffenen Maßnahmen zu entscheiden. Entscheidungen über Widersprüche der Behördenleiterinnen oder Behördenleiter bleiben dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vorbehalten.