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Synopse aller Änderungen der PrüfbV am 29.12.2011
Diese Gegenüberstellung vergleicht die jeweils alte Fassung (linke Spalte) mit der neuen Fassung (rechte Spalte) aller am 29. Dezember 2011 durch Artikel 6 des GWPräOptG geänderten Einzelnormen. Synopsen für andere Änderungstermine finden Sie in der Änderungshistorie der PrüfbV.Hervorhebungen: alter Text, neuer Text
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PrüfbV a.F. (alte Fassung) in der vor dem 29.12.2011 geltenden Fassung | PrüfbV n.F. (neue Fassung) in der am 29.12.2011 geltenden Fassung durch Artikel 6 G. v. 22.12.2011 BGBl. I S. 2959 |
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(Textabschnitt unverändert) § 20 Zeitpunkt der Prüfung und Berichtszeitraum | |
(Text alte Fassung) (1) Die Prüfung findet einmal jährlich statt. Der Prüfer legt den Beginn der Prüfung und den Berichtszeitraum vorbehaltlich der nachfolgenden Bestimmungen nach pflichtgemäßem Ermessen fest. | (Text neue Fassung) (1) 1 Die Prüfung findet einmal jährlich statt. 2 Der Prüfer legt den Beginn der Prüfung und den Berichtszeitraum vorbehaltlich der nachfolgenden Bestimmungen nach pflichtgemäßem Ermessen fest. |
(2) Der Berichtszeitraum der Prüfung ist jeweils der Zeitraum zwischen dem Stichtag der letzten Prüfung und dem Stichtag der folgenden Prüfung. (3) Die Prüfung muss spätestens 15 Monate nach dem Anfang des für sie maßgeblichen Berichtszeitraums begonnen worden sein. | |
(4) Die Einhaltung der Vorschriften des Geldwäschegesetzes sowie der §§ 25c bis 25h des Kreditwesengesetzes ist bei Kreditinstituten, deren Bilanzsumme 400 Millionen Euro zum Bilanzstichtag nicht überschreitet, nur in zweijährigem Turnus, beginnend mit dem ersten vollen Geschäftsjahr der Erbringung von Bankgeschäften oder Finanzdienstleistungen, zu prüfen, es sei denn, die Risikolage des Instituts erfordert ein kürzeres Prüfintervall. Gleiches gilt für Wertpapierhandelsunternehmen, die nicht befugt sind, sich Besitz oder Eigentum an Geldern oder Wertpapieren von Kunden zu verschaffen, und die nicht auf eigene Rechnung mit Finanzinstrumenten handeln. | (4) 1 Die Einhaltung der Vorschriften des Geldwäschegesetzes, der §§ 24c und 25c bis 25h des Kreditwesengesetzes sowie der Verordnung (EG) Nr. 1781/2006 über die Übermittlung von Angaben zum Auftraggeber bei Geldtransfers sowie der §§ 25c bis 25h des Kreditwesengesetzes ist bei Kreditinstituten, deren Bilanzsumme 400 Millionen Euro zum Bilanzstichtag nicht überschreitet, nur in zweijährigem Turnus, beginnend mit dem ersten vollen Geschäftsjahr der Erbringung von Bankgeschäften oder Finanzdienstleistungen, zu prüfen, es sei denn, die Risikolage des Instituts erfordert ein kürzeres Prüfintervall. 2 Gleiches gilt für Wertpapierhandelsunternehmen, die nicht befugt sind, sich Besitz oder Eigentum an Geldern oder Wertpapieren von Kunden zu verschaffen, und die nicht auf eigene Rechnung mit Finanzinstrumenten handeln. |
Anlage 6 (zu § 21) Fragebogen gemäß § 21 PrüfbV | |
Institut: Berichtszeitraum: Prüfungsstichtag: Prüfungsleiter vor Ort: Klassifizierung von Prüfungsfeststellungen Für die Klassifizierung von Prüfungsfeststellungen ist der Prüfungsleiter vor Ort verantwortlich. Feststellung (F 0) - keine Mängel Feststellung (F 1) - geringfügige Mängel Feststellung (F 2) - mittelschwere Mängel Feststellung (F 3) - gewichtige Mängel Feststellung (F 4) - schwergewichtige Mängel | |
Feststellung (F 5) - nicht anwendbar Eine F-0 Feststellung beschreibt ein völliges Fehlen von Normverstößen. Eine F-1 Feststellung beschreibt einen Normverstoß mit leichten Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahme bzw. Präventionsvorkehrung. Eine F-2 Feststellung beschreibt einen Normverstoß mit merklichen Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahme bzw. Präventionsvorkehrung. Eine F-3 Feststellung beschreibt einen Normverstoß mit deutlichen Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahme bzw. Präventionsvorkehrung. Eine F-4 Feststellung beschreibt einen Normverstoß mit Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahme bzw. Präventionsvorkehrung, die diese erheblich beeinträchtigt oder vollständig beseitigt. Eine F-5 Feststellung beschreibt die Nichtanwendbarkeit des Prüfungsgebiets im geprüften Institut. | Feststellung (F 5) - nicht anwendbar. Eine F-0-Feststellung beschreibt ein völliges Fehlen von Normverstößen. Eine F-1-Feststellung beschreibt einen Normverstoß mit leichten Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahme bzw. Präventionsvorkehrung. Eine F-2-Feststellung beschreibt einen Normverstoß mit merklichen Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahme bzw. Präventionsvorkehrung. Eine F-3-Feststellung beschreibt einen Normverstoß mit deutlichen Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahme bzw. Präventionsvorkehrung. Eine F-4-Feststellung beschreibt einen Normverstoß mit Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahme bzw. Präventionsvorkehrung, die diese erheblich beeinträchtigt oder vollständig beseitigt. Eine F-5-Feststellung beschreibt die Nichtanwendbarkeit des Prüfungsgebiets im geprüften Institut. |
Nummer | Vorschrift | Prüfungsgebiet | Feststellung | Fundstelle | |
A. | | Geldwäsche/Terrorismusfinanzierung | | I. | | Kundensorgfaltspflichten | | 1. | § 3 Absatz 1 Nummer 1 i. V. m. § 4 Absatz 3 und 4 GwG; § 25e KWG | Identifizierungspflicht | | 2. | § 3 Absatz 1 Nummer 2 GwG | Einholung von Informationen zum Zweck/ zur Art der Geschäftsverbindung | | 3. | § 3 Absatz 1 Nummer 3 GwG | Abklärung der wirtschaftlich Berechtigten | | 4. | § 3 Absatz 1 Nummer 4 GwG; § 25c Absatz 2 KWG | Monitoring-System (laufende Überwachung von Bestandskunden) | | 5. | § 3 Absatz 1 Nummer 4 GwG | Aktualisierungsverpflichtung | | 6. | § 3 Absatz 1 Nummer 4 GwG | Kundenprofilbildung | | 7. | § 3 Absatz 6 GwG | Beendigungsverpflichtung | | 8. | § 5 GwG; § 25d KWG | Vereinfachte Sorgfaltspflichten/Risikobe- wertung | | 9. | § 25d Absatz 2 KWG | Dokumentations- und Aufbewahrungspflicht | | 10. | § 6 Absatz 2 Nummer 1 GwG | Politisch exponierte Personen (PePs) | | 11. | § 6 Absatz 2 Nummer 2 GwG | Identifizierung von physisch nicht anwesenden Kunden | | 12. | § 25f Absatz 4 KWG | Angemessene Maßnahmen von Factoring- instituten | | 13. | § 25f Absatz 5 KWG | Besondere Maßnahmen in Fällen von Länderrisiken | | 14. | § 25f Absatz 5 KWG | Dokumentations- und Aufbewahrungspflicht | | 15. | § 6 GwG | Sonstige Fälle verstärkter Sorgfaltspflichten | | 16. | § 7 GwG | Ausführung von Sorgfaltspflichten durch Dritte | | 17. | § 25f Absatz 1 und 2 KWG | Korrespondenzbanken | | 18. | § 25f Absatz 3 KWG | Sortengeschäfte über 2.500 € (nicht über Konto) | | II. | | Interne Sicherungsmaßnahmen | | 19. | § 9 Absatz 1 und 2 Nummer 2 GwG bzw. § 25c Absatz 1 KWG i. V. m. § 3 Absatz 1 GwG | Gefährdungsanalyse | | 20. | § 9 Absatz 1 und 2 Nummer 2 GwG | Prozess der Kundenannahme | | 21. | § 9 Absatz 1 und 2 Nummer 2 GwG; § 25c Absatz 3 KWG | Monitoring (Einzelfallbearbeitung) | | 22. | § 25c Absatz 1 Satz 3 KWG | Verhinderung des Missbrauchs von neuen Finanzprodukten und Technologien/ Begünstigung der Anonymität von Ge- schäftsbeziehungen und Transaktionen | | 23. | § 25c Absatz 4 KWG | Geldwäschebeauftragter (Bestellung, Mitteilung, Ausstattung, Kontrollen) | | 24. | § 9 Absatz 2 Nummer 1 GwG; § 25c Absatz 1 KWG | Grundsätze (Arbeitsanweisungen) | | 25. | § 9 Absatz 2 Nummer 1 GwG | Kontrollen durch Revision | | 26. | § 9 Absatz 2 Nummer 2 GwG | Schulungen | | 27. | § 9 Absatz 3 GwG; § 25c Absatz 5 KWG | Auslagerung von internen Sicherungs- maßnahmen | | 28. | § 9 Absatz 2 Nummer 1 GwG; § 25c Absatz 1 KWG | Sonstige interne Sicherungsmaßnahmen | | 29. | § 25c Absatz 3 KWG | Dokumentations- und Aufbewahrungspflicht | | III. | | Sonstige Pflichten | | 30. | § 8 GwG | Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht | | 31. | § 11 GwG | Verdachtsmeldungen | | 32. | § 25g KWG; § 25c Absatz 4 KWG | Einhaltung von Pflichten in Bezug auf nachgeordnete Unternehmen | | 33. | § 25h KWG | Verbotene Geschäfte | | B. | | Sonstige strafbare Handlungen (§ 25c Absatz 1 KWG) | | 34. | § 25c Absatz 1 KWG | Gefährdungsanalyse | | 35. | § 25c Absatz 1 KWG | Sicherungssysteme gegen sonstige strafbare Handlungen | | 36. | § 25c Absatz 1 KWG | Grundsätze (Arbeitsanweisungen) | | 37. | § 25c Absatz 1 KWG | Kontrollen | | 38. | § 25c Absatz 2 KWG | Monitoring-System (laufende Überwachung) | | 39. | § 25c Absatz 1 KWG | Aktualisierungsverpflichtung | | 40. | § 25c Absatz 3 KWG | Dokumentations- und Aufzeichnungspflicht | | 41. | § 25c Absatz 4 KWG | Einhaltung von Pflichten in Bezug auf nachgeordnete Unternehmen | | 42. | § 25c Absatz 3 KWG | Prüfung der Erstattung von Strafanzeigen | | 43. | § 25c Absatz 5 KWG | Auslagerung von internen Sicherungs- maßnahmen | | C. | | Verordnung (EG) Nr. 1781/2006 über die Übermittlung von Angaben zum Auftraggeber bei Geldtransfers | | 44. | § 25b KWG | Pflichten auf Grund der Verordnung (EG) Nr. 1781/2006 | | D. | | Automatisierter Abruf von Kontoinformationen | | 45. | § 24c KWG | Pflichten im Zusammenhang mit dem auto- matisierten Abruf von Kontoinformationen | | | A. Geldwäsche/Terrorismusfinanzierung I. Kundensorgfaltspflichten 1. | § 3 Absatz 1 Nummer 1 i. V. m. § 4 Absatz 3 und 4 GwG, § 25e KWG | Identifizierungspflicht | | 2. | § 3 Absatz 1 Nummer 2 GwG | Einholung von Informationen zum Zweck/ zur Art der Geschäftsverbindung | | 3. | § 3 Absatz 1 Nummer 3 GwG | Abklärung der wirtschaftlich Berechtigten | | 4. | § 3 Absatz 1 Nummer 3 GwG | Prüfpflichten bei Handeln des Vertrags- partners auf fremde Rechnung | | 5. | § 3 Absatz 1 Nummer 4 GwG | Laufende Überwachung von Bestands- kunden | | 6. | § 3 Absatz 1 Nummer 4 GwG | Aktualisierungsverpflichtung | | 7. | § 3 Absatz 1 Nummer 4 GwG | Bildung von Kundenprofilen | | 8. | § 3 Absatz 6 GwG | Beendigungsverpflichtung | | 9. | § 5 GwG, § 25d KWG | Vereinfachte Sorgfaltpflichten/Risiko- bewertung | | 10. | § 25d Absatz 2 KWG | Dokumentations- und Aufbewahrungspflicht | | 11. | § 6 Absatz 2 Nummer 1 GwG | Politisch exponierte Personen (PePs) | | 12. | § 6 Absatz 2 Nummer 2 GwG | Identifizierung von physisch nicht anwe- senden Kunden | | 13. | § 6 Absatz 2 Nummer 3 GwG | Untersuchung von zweifelhaften oder ungewöhnlichen Sachverhalten | | 14. | § 25f Absatz 4 KWG | Angemessene Maßnahmen von Factoringunternehmen | | 15. | § 6 Absatz 2 Nummer 4 GwG, § 25f Absatz 5 KWG | Befolgung von Anordnungen (verstärkte Sorgfaltspflichten) | | 16. | § 25f Absatz 5 KWG | Dokumentations- und Aufbewahrungspflicht | | 17. | § 6 GwG | Sonstige Fälle verstärkter Sorgfaltspflichten | | 18. | § 7 GwG | Ausführung von Sorgfaltspflichten durch Dritte | | 19. | § 25f Absatz 1 und 2 KWG | Korrespondenzbanken | | 20. | § 25f Absatz 3 KWG | Sortengeschäfte über 2.500 € (nicht über Konto) | | II. Interne Sicherungsmaßnahmen 21. | § 9 Absatz 1 und 2 Nummer 2 GwG, § 25c Absatz 1 KWG i. V. m. § 3 Absatz 1 GwG | Gefährdungsanalyse | | 22. | § 9 Absatz 1 und 2 Nummer 2 GwG, § 25c Absatz 1 KWG | Sicherungssysteme gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung | | 23. | § 9 Absatz 1 und 2 Nummer 2 GwG, § 25c Absatz 1 KWG | Kundenannahmeprozess | | 24. | § 9 Absatz 1 und 2 Nummer 2 GwG, § 25c Absatz 2 KWG | (EDV-)Monitoring | | 25. | § 9 Absatz 1 und 2 Nummer 2 GwG, § 25c Absatz 1 Satz 3 KWG | Verhinderung des Missbrauchs von neuen Finanzprodukten und Technologien/Be- günstigung der Anonymität von Ge- schäftsbeziehungen und Transaktionen | | 26. | § 9 Absatz 1 und 2 Nummer 2 GwG, § 25c Absatz 3 Satz 1 KWG | Verfahren in Bezug auf zweifelhafte oder ungewöhnliche Sachverhalte | | 27. | § 9 Absatz 1 und 2 GwG, § 25c Absatz 4 KWG | Geldwäschebeauftragter (Bestellung, Mitteilung, Ausstattung, Kontrollen) | | 28. | § 9 Absatz 1 und 2 Nummer 2 GwG | Prüfungen durch die Innenrevision und Kontrollen durch den Geldwäschebeauf- tragten | | 29. | § 9 Absatz 1 und 2 Nummer 2 und 3 GwG | Schulungen | | 30. | § 9 Absatz 1 und 2 Nummer 4 GwG | Zuverlässigkeitsprüfung | | 31. | § 9 Absatz 3 GwG, § 25c Absatz 5 KWG | Auslagerung von internen Sicherungs- maßnahmen | | 32. | § 9 Absatz 2 Nummer 1 GwG, § 25c Absatz 1 KWG | Sonstige interne Sicherungsmaßnahmen | | 33. | (weggefallen) | | | III. Sonstige Pflichten 34. | § 8 GwG | Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht | | 35. | § 11 GwG | Verdachtsmeldungen | | 36. | § 25g KWG, § 25c Absatz 4 KWG | Einhaltung von Pflichten in Bezug auf nachgeordnete Unternehmen | | 37. | § 25h KWG | Verbotene Geschäfte | | B. Sonstige strafbare Handlungen (§ 25c Absatz 1 KWG) 38. | § 25c Absatz 1 KWG | Gefährdungsanalyse | | 39. | § 25c Absatz 1 KWG | Sicherungssysteme gegen sonstige strafbare Handlungen | | 40. | § 25c Absatz 1 KWG | Grundsätze (Arbeitsanweisungen) | | 41. | § 25c Absatz 1 KWG | Prüfungen durch die Innenrevision und die für die Verhinderung der sonstigen straf- baren Handlungen zuständigen Stelle | | 42. | § 25c Absatz 2 KWG | Monitoring-System | | 43. | § 25c Absatz 1 KWG | Aktualisierungsverpflichtung | | 44. | § 25c Absatz 3 | Dokumentations- und Aufzeichnungspflicht | | 45. | § 25g KWG, § 25c Absatz 1 KWG | Einhaltung von Pflichten in Bezug auf nachgeordnete Unternehmen | | 46. | § 25c Absatz 5 KWG | Auslagerung von internen Sicherungs- maßnahmen | | 47. | § 25c Absatz 9 KWG | (Absehen von der) Einrichtung einer zuständigen Stelle | | C. Verordnung (EG) Nr. 1781/2006 über die Übermittlung von Angaben zum Auftraggeber bei Geldtransfers 48. | § 25b KWG | Pflichten auf Grund der Verordnung (EG) Nr. 1781/2006 | | D. Automatisierter Abruf von Kontoinformationen 49. | § 24c KWG | Pflichten im Zusammenhang mit dem automatisierten Abruf von Kontoinforma- tionen | | |
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