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Synopse aller Änderungen des RennwLottGZuStV am 01.01.2014
Diese Gegenüberstellung vergleicht die jeweils alte Fassung (linke Spalte) mit der neuen Fassung (rechte Spalte) aller am 1. Januar 2014 durch Artikel 1 der RennwLottGZuStVÄndV geänderten Einzelnormen. Synopsen für andere Änderungstermine finden Sie in der Änderungshistorie des RennwLottGZuStV.Hervorhebungen: alter Text, neuer Text
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RennwLottGZuStV a.F. (alte Fassung) in der vor dem 01.01.2014 geltenden Fassung | RennwLottGZuStV n.F. (neue Fassung) in der am 01.01.2014 geltenden Fassung durch Artikel 1 V. v. 24.09.2013 BGBl. I S. 3709 |
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Gliederung | |
(Textabschnitt unverändert) § 1 Örtliche Zuständigkeit für die Besteuerung von Sportwetten § 2 Örtliche Zuständigkeit für die Zerlegung der Rennwett- und Lotteriesteuer | |
(Text alte Fassung) § 3 Außerkrafttreten | (Text neue Fassung) § 3 (aufgehoben) |
§ 1 Örtliche Zuständigkeit für die Besteuerung von Sportwetten | |
(1) Für die Besteuerung von Sportwetten, für die sich keine örtliche Zuständigkeit im Inland ergibt, ist vorbehaltlich des Absatzes 2 das Finanzamt Frankfurt am Main III örtlich zuständig. (2) Für die Besteuerung von Sportwetten, die auf der Grundlage der §§ 21 bis 24 des Gesetzes zur Neuordnung des Glücksspiels des Landes Schleswig-Holstein (Glücksspielgesetz) vom 20. Oktober 2011 (GVOBl. 2011 S. 280) durchgeführt werden, ist das Finanzamt Kiel-Nord örtlich zuständig, wenn sich für die Besteuerung keine örtliche Zuständigkeit im Inland ergibt. | Für die Besteuerung von Sportwetten, für die sich keine örtliche Zuständigkeit im Inland ergibt, ist das Finanzamt Frankfurt am Main III örtlich zuständig. |
§ 3 Außerkrafttreten | § 3 (aufgehoben) |
§ 1 tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2013 außer Kraft. |
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