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Erste Verordnung zur Änderung der Fischseuchenverordnung (1. FischSeuchVÄndV k.a.Abk.)

V. v. 14.12.2012 BGBl. I S. 2697 (Nr. 60); zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 08.05.2013 BGBl. I S. 1245
Geltung ab 01.01.2013
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Eingangsformel *)



Auf Grund des § 79 Absatz 1 Nummer 1 in Verbindung mit § 17 Absatz 3 Nummer 1 und § 17a Absatz 2 sowie des § 79 Absatz 1 Nummer 2 in Verbindung mit den §§ 18, 19 Absatz 1, § 20 Absatz 1 und den §§ 23 und 29, jeweils in Verbindung mit § 79 Absatz 1a und § 79b, des Tierseuchengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Juni 2004 (BGBl. I S. 1260), von denen § 79 Absatz 1a und § 79b durch Artikel 18 des Gesetzes vom 9. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1934) geändert worden sind, verordnet das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:

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Diese Verordnung dient der Umsetzung der Durchführungsrichtlinie 2012/31/EU der Kommission vom 25. Oktober 2012 zur Änderung des Anhangs IV der Richtlinie 2006/88/EG des Rates in Bezug auf die Liste der Fischarten, die für virale hämorrhagische Septikämie empfänglich sind, und zur Streichung des Eintrags bezüglich des epizootisches ulzerativen Syndroms (ABl. L 297 vom 26.10.2012, S. 26).


Artikel 1


Artikel 1 wird in 1 Vorschrift zitiert und ändert mWv. 1. Januar 2013 FischSeuchV Anlage 1

In Anlage 1 Nummer 1 der Fischseuchenverordnung vom 24. November 2008 (BGBl. I S. 2315), die durch Artikel 2 Absatz 89 des Gesetzes vom 22. Dezember 2011 (BGBl. I S. 3044) geändert worden ist, wird im Abschnitt „Fische" die das Epizootische Ulzerative Syndrom betreffende Zeile gestrichen.


Artikel 2


Artikel 2 hat 1 frühere Fassung, wird in 1 Vorschrift zitiert und ändert mWv. 1. Juli 2013 FischSeuchV

Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2013 in Kraft.




Schlussformel



Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Ilse Aigner