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Änderung § 27c ChemG vom 24.11.2023
Ähnliche Seiten: weitere Fassungen von § 27c ChemG, alle Änderungen durch Artikel 1 4. ChemGÄndG am 24. November 2023 und Änderungshistorie des ChemGHervorhebungen: alter Text, neuer Text
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§ 27c ChemG a.F. (alte Fassung) in der vor dem 24.11.2023 geltenden Fassung | § 27c ChemG n.F. (neue Fassung) in der am 24.11.2023 geltenden Fassung durch Artikel 1 G. v. 16.11.2023 BGBl. 2023 I Nr. 313 |
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(Textabschnitt unverändert) § 27c Zuwiderhandlungen gegen Abgabevorschriften | |
(Text alte Fassung) (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine in § 26 Abs. 1 Nr. 7 Buchstabe b bezeichnete vorsätzliche Handlung begeht, obwohl er weiß, dass der gefährliche Stoff, das gefährliche Gemisch oder das Erzeugnis für eine rechtswidrige Tat, die den Tatbestand eines Strafgesetzes verwirklicht, verwendet werden soll. | (Text neue Fassung) (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine in § 26 Abs. 1 Nr. 7 Buchstabe b oder Absatz 2 Nummer 2 Buchstabe d bezeichnete vorsätzliche Handlung begeht, obwohl er weiß, dass der gefährliche Stoff, das gefährliche Gemisch oder das Erzeugnis für eine rechtswidrige Tat, die den Tatbestand eines Strafgesetzes verwirklicht, verwendet werden soll. |
(2) Erkennt der Täter in den Fällen des Absatzes 1 leichtfertig nicht, dass der gefährliche Stoff, das gefährliche Gemisch oder das Erzeugnis für eine rechtswidrige Tat, die den Tatbestand eines Strafgesetzes verwirklicht, verwendet werden soll, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe. |
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