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Änderung § 5 Verordnung über die Eignungsprüfung für die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft vom 18.05.2017
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§ 5 a.F. (alte Fassung) in der vor dem 18.05.2017 geltenden Fassung | § 5 n.F. (neue Fassung) in der am 18.05.2017 geltenden Fassung durch Artikel 3 G. v. 12.05.2017 BGBl. I S. 1121 |
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(Textabschnitt unverändert) § 5 Erlass von Prüfungsleistungen | |
(Text alte Fassung) Das Prüfungsamt erlässt dem Antragsteller auf Antrag ganz oder teilweise Prüfungsleistungen, wenn er nachweist, dass er in seiner bisherigen Ausbildung oder durch anschließende Berufsausübung in einem Prüfungsgebiet die für die Ausübung des Rechtsanwaltsberufs in Deutschland erforderlichen materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Kenntnisse im deutschen Recht erworben hat. Ausbildungsinhalte sind durch ein Prüfungszeugnis, Berufserfahrung ist entsprechend § 12 des Gesetzes über die Tätigkeit europäischer Rechtsanwälte in Deutschland nachzuweisen. | (Text neue Fassung) Begehrt die antragstellende Person den Erlass von Prüfungsleistungen, so hat sie nachzuweisen: 1. Inhalte ihrer beruflichen Ausbildung durch ein Prüfungszeugnis, 2. erworbene Berufspraxis entsprechend § 12 des Gesetzes über die Tätigkeit europäischer Rechtsanwälte in Deutschland und 3. Weiterbildungsmaßnahmen durch geeignete Bescheinigungen. |
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