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Änderung Artikel 7 Gesetz zu dem Übereinkommen vom 2. Dezember 1972 über sichere Container vom 09.03.2023
Ähnliche Seiten: weitere Fassungen von Artikel 7 Gesetz zu dem Übereinkommen vom 2. Dezember 1972 über sichere Container, alle Änderungen durch Artikel 2 BALMG am 9. März 2023 und Änderungshistorie des CSCGHervorhebungen: alter Text, neuer Text
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Artikel 7 a.F. (alte Fassung) in der vor dem 09.03.2023 geltenden Fassung | Artikel 7 n.F. (neue Fassung) in der am 09.03.2023 geltenden Fassung durch Artikel 2 G. v. 02.03.2023 BGBl. 2023 I Nr. 56 |
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(Textabschnitt unverändert) Artikel 7 | |
(1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig 1. entgegen Artikel 2 Abs. 3 einen Container ohne gültiges CSC-Sicherheits-Zulassungsschild in den oder aus dem Geltungsbereich dieses Gesetzes befördert, 2. entgegen Artikel 5 Abs. 1 einen Container nicht oder nicht vorschriftsmäßig überprüft oder nicht überprüfen läßt, 3. als Eigentümer oder Beförderer entgegen Artikel 5 Abs. 2 den Container verwendet, 4. als Eigentümer oder von ihm beauftragte Person entgegen Artikel 5 Abs. 3 das Datum der erneuten Prüfung nicht vorschriftsmäßig angibt, 5. als Eigentümer oder von ihm beauftragte Person an einem Container die Kennzeichnung 'ACEP-D' anbringt, ohne dazu nach Artikel 5 Abs. 4 Satz 3 berechtigt zu sein, oder 6. einer Rechtsverordnung nach Artikel 5 Abs. 6 zuwiderhandelt, soweit sie für einen bestimmten Tatbestand auf diese Bußgeldvorschrift verweist. (2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu zweitausendfünfhundert Euro geahndet werden. (3) Verwaltungsbehörde im Sinne des § 36 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten ist die Behörde, die von der Landesregierung durch Rechtsverordnung bestimmt wird. Die Landesregierung kann die Ermächtigung auf die zuständige oberste Landesbehörde übertragen. | |
(Text alte Fassung) (4) Wird eine Zuwiderhandlung nach Absatz 1 bei der Beförderung eines Containers auf der Straße in einem Unternehmen begangen, das im Geltungsbereich des Gesetzes weder seinen Sitz noch eine geschäftliche Niederlassung hat, und hat auch der Betroffene im Geltungsbereich des Gesetzes keinen Wohnsitz, so ist Verwaltungsbehörde im Sinne des § 36 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten das Bundesamt für Güterverkehr. | (Text neue Fassung) (4) Wird eine Zuwiderhandlung nach Absatz 1 bei der Beförderung eines Containers auf der Straße in einem Unternehmen begangen, das im Geltungsbereich des Gesetzes weder seinen Sitz noch eine geschäftliche Niederlassung hat, und hat auch der Betroffene im Geltungsbereich des Gesetzes keinen Wohnsitz, so ist Verwaltungsbehörde im Sinne des § 36 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten das Bundesamt für Logistik und Mobilität. |
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