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Verordnung für eine Übergangsregelung zur Eröffnung des elektronischen Rechtsverkehrs mit Bußgeldbehörden im Bereich des Bundesministeriums des Innern (ERVBMIÜV k.a.Abk.)
V. v. 20.12.2017 BGBl. I S. 4018 (Nr. 80)
Geltung ab 01.01.2018 bis 01.01.2020; FNA: 454-1-9 Recht der Ordnungswidrigkeiten
Geltung ab 01.01.2018 bis 01.01.2020; FNA: 454-1-9 Recht der Ordnungswidrigkeiten
Eingangsformel
Auf Grund des § 134 Satz 1 und 2 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten, der durch Artikel 8 Nummer 14 des Gesetzes vom 5. Juli 2017 (BGBl. I S. 2208) neu gefasst worden ist, in Verbindung mit § 1 der Elektronischer-Rechtsverkehr-Bußgeld-Subdelegationsverordnung vom 24. November 2017 (BGBl. I S. 3806) verordnet das Bundesministerium des Innern:
§ 1 Übergangsregelung für den elektronischen Rechtsverkehr mit Bußgeldbehörden
(1) Die Einreichung elektronischer Dokumente bei Bußgeldbehörden im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern ist abweichend von § 110c Satz 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten in Verbindung mit § 32a der Strafprozessordnung erst zum 1. Januar 2020 möglich.
(2) § 110a des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten in der am 31. Dezember 2017 geltenden Fassung findet bis zum 31. Dezember 2019 weiter Anwendung.
§ 2 Inkrafttreten, Außerkrafttreten
§ 2 ändert mWv. 1. Januar 2020 ERVBMIÜV
Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2018 in Kraft. Sie tritt am 1. Januar 2020 außer Kraft.
Schlussformel
Der Bundesminister des Innern
Thomas de Maizière
Thomas de Maizière
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