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Verordnung nach § 3 Absatz 2 des Onlinezugangsgesetzes (OZGPortalV k.a.Abk.)
V. v. 22.09.2021 BGBl. I S. 4370 (Nr. 68); zuletzt geändert durch Artikel 7 G. v. 19.07.2024 BGBl. 2024 I Nr. 245
Geltung ab 29.09.2021; FNA: 206-7-1 Öffentliche Informationstechnik
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Geltung ab 29.09.2021; FNA: 206-7-1 Öffentliche Informationstechnik
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Eingangsformel
Auf Grund des § 3 Absatz 2 Satz 2 des Onlinezugangsgesetzes, der durch Artikel 1 Nummer 2 des Gesetzes vom 3. Dezember 2020 (BGBl. I S. 2668) eingefügt worden ist, verordnet das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat:
§ 1 Bereitstellung eines einheitlichen Organisationskontos im Portalverbund
Dem Freistaat Bayern sowie der Freien Hansestadt Bremen wird gemeinsam die Aufgabe übertragen, für die Identifizierung und Authentifizierung von Unternehmen im Sinne des § 3 Absatz 2 des Unternehmensbasisdatenregistergesetzes und Behörden im Portalverbund nach dem Onlinezugangsgesetz ein Nutzerkonto in Form eines einheitlichen Organisationskontos bereitzustellen.
Text in der Fassung des Artikels 7 OZG-Änderungsgesetz (OZGÄndG) G. v. 19. Juli 2024 BGBl. 2024 I Nr. 245 m.W.v. 24. Juli 2024
§ 2 Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung*) in Kraft.
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- *)
- Anm. d. Red.: Die Verkündung erfolgte am 28. September 2021.
Schlussformel
Der Bundesrat hat zugestimmt.
Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat
Horst Seehofer
Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat
Horst Seehofer
Link zu dieser Seite: https://www.buzer.de/gesetz/15006/index.htm