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Änderung § 8e WSG vom 01.12.2010
Ähnliche Seiten: weitere Fassungen von § 8e WSG, alle Änderungen durch Artikel 4 WehrRÄndG 2010 am 1. Dezember 2010 und Änderungshistorie des WSGHervorhebungen: alter Text, neuer Text
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§ 8e WSG a.F. (alte Fassung) in der vor dem 01.12.2010 geltenden Fassung | § 8e WSG n.F. (neue Fassung) in der am 01.12.2010 geltenden Fassung durch Artikel 4 G. v. 31.07.2010 BGBl. I S. 1052 |
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(Textabschnitt unverändert) § 8e Verpflichtungszuschlag | |
(Text alte Fassung) (1) Soldaten, die sich spätestens bis zum Ende des sechsten Monats ihrer Dienstzeit mit der Möglichkeit des Widerrufs verpflichtet haben, für mindestens vier Jahre Wehrdienst als Soldat auf Zeit zu leisten, haben Anspruch auf einen Verpflichtungszuschlag nach den Absätzen 2 und 3. | (Text neue Fassung) (1) Soldaten, die sich spätestens bis zum Ende des vierten Monats ihrer Dienstzeit mit der Möglichkeit des Widerrufs verpflichtet haben, für mindestens vier Jahre Wehrdienst als Soldat auf Zeit zu leisten, haben Anspruch auf einen Verpflichtungszuschlag nach den Absätzen 2 und 3. |
(2) Der Verpflichtungszuschlag beträgt für jeden Tag mit Anspruch auf Wehrsold vom Tag der Abgabe der Verpflichtungserklärung bis zum Tag vor Wirksamwerden der Ernennung zum Soldaten auf Zeit 20,45 Euro. (3) Der Verpflichtungszuschlag wird nach der Ernennung zum Soldaten auf Zeit gezahlt. Der Ernennung zum Soldaten auf Zeit steht der Eintritt in ein Wehrdienstverhältnis besonderer Art nach § 6 des Einsatz-Weiterverwendungsgesetzes gleich. |
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