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Synopse aller Änderungen der AuslZuschlV am 01.07.2020

Diese Gegenüberstellung vergleicht die jeweils alte Fassung (linke Spalte) mit der neuen Fassung (rechte Spalte) aller am 1. Juli 2020 durch Artikel 1 der 11. AuslZuschlVÄndV geänderten Einzelnormen. Synopsen für andere Änderungstermine finden Sie in der Änderungshistorie der AuslZuschlV.

Hervorhebungen: alter Text, neuer Text

Verpasst?

AuslZuschlV a.F. (alte Fassung)
in der vor dem 01.07.2020 geltenden Fassung
AuslZuschlV n.F. (neue Fassung)
in der am 01.07.2020 geltenden Fassung
durch Artikel 1 V. v. 24.06.2020 BGBl. I S. 1485

Gliederung

(Textabschnitt unverändert)

Eingangsformel
§ 1 Bemessungsgrundlage für den Auslandszuschlag und Zuordnung der Dienstorte zu den Zonenstufen
§ 1a Lebenspartnerschaft
§ 2 Zuschlag zum Auslandszuschlag nach § 53 Absatz 1 Satz 5 des Bundesbesoldungsgesetzes
§ 3 Auslandszuschlag bei Arbeitsplatzteilung
§ 4 Erhöhter Auslandszuschlag
§ 5 Erhöhter Auslandszuschlag für Verheiratete
(Text alte Fassung) nächste Änderung

 
(Text neue Fassung)

§ 5a Anrechnung des Nettoerwerbseinkommens der Ehegattin oder des Ehegatten
§ 6 Erhöhter Auslandszuschlag für weitere Berechtigte
§ 7 Inkrafttreten
Schlussformel
Anlage 1 (zu § 1 Absatz 2 Satz 1)
Anlage 2 (zu § 1 Absatz 2 Satz 3)
 (keine frühere Fassung vorhanden)
vorherige Änderung nächste Änderung

§ 1 Bemessungsgrundlage für den Auslandszuschlag und Zuordnung der Dienstorte zu den Zonenstufen




§ 2 Zuschlag zum Auslandszuschlag nach § 53 Absatz 1 Satz 5 des Bundesbesoldungsgesetzes


vorherige Änderung nächste Änderung

(1) 1 Bei Anwärterinnen und Anwärtern bemisst sich der Auslandszuschlag anstelle des Grundgehalts nach dem Anwärtergrundbetrag und dem Anwärtersonderzuschlag. 2 Im Übrigen ist § 42 Absatz 2 Satz 2 des Bundesbesoldungsgesetzes zu beachten.

(2) 1 Die Dienstorte, an denen
sich eine Vertretung der Bundesrepublik Deutschland befindet, werden nach Maßgabe der Anlage 1 den Zonenstufen zugeordnet. 2 Die Zuordnung eines in der Anlage 1 nicht aufgeführten Dienstortes richtet sich nach der Zuordnung derjenigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland, in deren Amtsbezirk der Dienstort liegt. 3 Abweichend von Satz 2 werden die Dienstorte, die in der Anlage 2 aufgeführt sind, den dort ausgewiesenen Zonenstufen zugeordnet.



(1) Als monatlicher Zuschlag zur Abgeltung außergewöhnlicher materieller Mehraufwendungen oder immaterieller Belastungen können zusätzlich zum Auslandszuschlag gezahlt werden:

1. bis zu 300 Euro, wenn es
sich um einen Dienstort mit einer außerordentlich hohen Rate an Gewaltdelikten handelt,

2. bis zu 400 Euro, wenn
der Dienstort von den Auswirkungen eines örtlichen bewaffneten Konflikts oder unmittelbar von einer Naturkatastrophe, einer von Menschen verursachten Katastrophe oder einer Epidemie betroffen ist,

3. bis zu 600 Euro, wenn der Dienstort von den Auswirkungen eines bewaffneten Konflikts betroffen ist
und die staatliche Ordnung stark beeinträchtigt ist oder wenn die Empfängerinnen oder Empfänger von Auslandsdienstbezügen am Dienstort auf Grund von organisiertem gewaltsamem Widerstand oder Terror besonders gefährdet sind,

4. bis zu 700 Euro, wenn der Dienstort unmittelbar und gegenwärtig von einem bewaffneten Konflikt betroffen ist und die Empfängerinnen oder Empfänger von Auslandsdienstbezügen beispielsweise durch Kampfhandlungen, Luftangriffe oder Raketenbeschuss konkret gefährdet sind,

5. bis zu 500 Euro, wenn die Empfängerinnen oder Empfänger von Auslandsdienstbezügen am Dienstort von kurzfristig auftretenden zusätzlichen materiellen Belastungen betroffen sind.

Den Zuschlag erhalten Beamtinnen und Beamte, Richterinnen und Richter sowie Soldatinnen und Soldaten nur, wenn sie für diesen Dienstort Anspruch auf Auslandsdienstbezüge haben. Er wird während eines Heimaturlaubs, eines Erholungsurlaubs und sonstiger Abwesenheit vom Dienstort nicht gezahlt, außer in Fällen besonderer fürsorgerischer Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge von bis zu vier aufeinanderfolgenden Kalendertagen. Der Zuschlag erhöht sich für jede nach
§ 53 Absatz 4 des Bundesbesoldungsgesetzes berücksichtigungsfähige Person um 10 Prozent,

1. sofern
sich die Person an dem Dienstort, für den der Zuschlag festgesetzt worden ist, nicht nur vorübergehend aufhält und

2. soweit
der Zuschlag und der Erhöhungsbetrag zusammen 700 Euro monatlich nicht überschreiten.

(2) Um eine
den Anforderungen entsprechende Besetzung eines Dienstpostens im Ausland sicherzustellen, kann ein Zuschlag von bis zu 500 Euro monatlich festgesetzt werden, wenn der Dienstposten wegen außergewöhnlicher materieller Mehraufwendungen oder immaterieller Belastungen nicht mit einer geeigneten Bewerberin oder einem geeigneten Bewerber besetzt werden kann. Die Gründe für die Gewährung des Zuschlags sind zu dokumentieren. Der Zuschlag wird nur der Person gewährt, mit der der Dienstposten besetzt wird. Er wird vorbehaltlich vorhandener Haushaltsmittel so lange gezahlt, wie die Person den Dienstposten innehat, längstens aber vier Jahre. Er wird auch bei vorübergehender Abwesenheit vom Dienstort gezahlt.

(3) Die Zuschläge nach den Absätzen 1 und 2 können nebeneinander gewährt werden. Übersteigt die Summe der Zuschläge nach den Absätzen 1 und 2 den Betrag
von 700 Euro je beschäftigte Person und Monat, ist der Zuschlag nach Absatz 2 zu kürzen. Die Zuschläge unterliegen dem Kaufkraftausgleich.

(4) Die oberste Dienstbehörde setzt
die Zuschläge nach den Absätzen 1 und 2 und die Zeiträume, für die die Zuschläge gewährt werden, im Einvernehmen mit dem Auswärtigen Amt, dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und dem Bundesministerium der Finanzen fest. Wird ein Zuschlag nach Absatz 1 im Ressorteinvernehmen durch das Auswärtige Amt festgesetzt, können andere oberste Dienstbehörden den festgesetzten Zuschlag ohne erneute Einholung des Ressorteinvernehmens für ihren Geschäftsbereich übernehmen.

(heute geltende Fassung) 

§ 1a Lebenspartnerschaft


vorherige Änderung nächste Änderung

Die Vorschriften dieser Verordnung, die sich auf Ehegatten oder Verheiratete beziehen, gelten entsprechend für Lebenspartner.



1 Die Vorschriften dieser Verordnung, die sich auf die Ehegattin oder den Ehegatten beziehen, gelten entsprechend für die Lebenspartnerin oder den Lebenspartner. 2 Die Vorschriften dieser Verordnung, die sich auf Verheiratete beziehen, gelten entsprechend für Verpartnerte.

(heute geltende Fassung) 

§ 5 Erhöhter Auslandszuschlag für Verheiratete


(1) 1 Verheiratete Empfängerinnen und Empfänger von Auslandsdienstbezügen, für die das Gesetz über den Auswärtigen Dienst gilt, erhalten einen um 18,6 Prozent ihres Grundgehalts erhöhten Auslandszuschlag, höchstens jedoch 18,6 Prozent des Grundgehalts aus der Endstufe der Besoldungsgruppe A 14. 2 Der Erhöhungsbetrag ist zugunsten der Ehegattin oder des Ehegatten zu verwenden

1. als freiwillige Einzahlung

a) in die gesetzliche Rentenversicherung,

b) in die landwirtschaftliche Alterskasse oder

c) in eine berufsständische Versorgungseinrichtung, die Leistungen erbringt, die denjenigen der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichbar sind,

2. für die Zahlung des Versorgungszuschlags oder

3. als Beitrag für eine kapitalgedeckte Altersvorsorge, welche eine lebenslange monatliche Leibrente für die Ehegattin oder den Ehegatten vorsieht und nicht vor Vollendung des 62. Lebensjahres der Ehegattin oder des Ehegatten ausgezahlt wird oder die Voraussetzungen des Abschnitts XI des Einkommensteuergesetzes in Verbindung mit dem Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz erfüllt.

(2) Der erhöhte Auslandszuschlag nach Absatz 1 wird nur gewährt, wenn die Empfängerin oder der Empfänger von Auslandsdienstbezügen

1. mit ihrem Ehegatten oder seiner Ehegattin am ausländischen Dienstort einen gemeinsamen Haushalt führt und Anspruch auf den erhöhten Auslandszuschlag nach § 53 Absatz 2 Satz 2 oder Absatz 3 Satz 3 des Bundesbesoldungsgesetzes hat und

2. nachweist, dass mindestens 90 Prozent des Erhöhungsbetrags nach Absatz 1 Satz 2 verwendet werden.

(3) 1 Die Festsetzung des erhöhten Auslandszuschlags ist mit der Auflage zu verbinden, die Bezügestelle unverzüglich zu unterrichten, wenn die Verwendung nach Absatz 1 Satz 2 betragsmäßig verringert, unterbrochen oder eingestellt wird. 2 Sofern die Verwendung nach Absatz 1 Satz 2 90 Prozent des Erhöhungsbetrags unterschreitet, ist die Gewährung des Erhöhungsbetrags mit Wirkung vom Zeitpunkt der Unterschreitung entsprechend dem Ausmaß der Unterschreitung zu widerrufen. 3 Unabhängig von Satz 2 überprüft die Bezügestelle die Verwendung nach Absatz 1 Satz 2 ab der ersten Festsetzung alle fünf Jahre. 4 Sofern zum Zeitpunkt der Überprüfung die Verwendung nach Absatz 1 Satz 2 90 Prozent des Erhöhungsbetrags unterschreitet, ist die Gewährung des Erhöhungsbetrags mit Wirkung vom Zeitpunkt der Überprüfung entsprechend dem Ausmaß der Unterschreitung zu widerrufen. 5 Stehen zum Zeitpunkt der Überprüfung keine Auslandsdienstbezüge zu, prüft die Bezügestelle die Verwendung bei der nächsten Entscheidung über eine erneute Gewährung des Erhöhungsbetrags und der Fünfjahreszeitraum beginnt erneut zu laufen.

(4) Abweichend von Absatz 2 kann der erhöhte Auslandszuschlag auch dann gewährt werden, wenn die Verwendung nach Absatz 1 Satz 2 durch eine dienstliche Erklärung der Empfängerin oder des Empfängers der Auslandsdienstbezüge bestätigt wird, die von dem Ehegatten oder der Ehegattin mit unterschrieben ist, und der Ehegatte oder die Ehegattin am 1. Januar 2020 das 50. Lebensjahr vollendet hat.

vorherige Änderung nächste Änderung

(5) Im Falle des § 53 Absatz 6 Satz 5 des Bundesbesoldungsgesetzes ist Voraussetzung für die Gewährung des erhöhten Auslandszuschlags von bis zu 6 Prozent der Auslandsdienstbezüge die Vorlage einer von der Ehegattin oder dem Ehegatten mit unterschriebenen Erklärung, aus der hervorgeht, dass sie oder er über die Zahlung des erhöhten Auslandszuschlags an den Empfänger oder die Empfängerin der Auslandsdienstbezüge und den Zweck informiert ist.



(5) Im Falle des § 53 Absatz 6 Satz 5 des Bundesbesoldungsgesetzes ist Voraussetzung für die Gewährung des erhöhten Auslandszuschlags von bis zu 6 Prozent der Dienstbezüge im Ausland die Vorlage einer von der Ehegattin oder dem Ehegatten mit unterschriebenen Erklärung, aus der hervorgeht, dass sie oder er über die Zahlung des erhöhten Auslandszuschlags an den Empfänger oder die Empfängerin der Auslandsdienstbezüge und den Zweck informiert ist.

(6) Zu den Dienstbezügen gehören:

1. das Grundgehalt,

2. der Familienzuschlag höchstens der Stufe 1,

3. die Amts- und Stellenzulagen,

4. der Auslandszuschlag für die Empfängerin oder den Empfänger von Auslandsdienstbezügen und für die erste neben der Empfängerin oder dem Empfänger von Auslandsdienstbezügen berücksichtigungsfähigen Person nach § 53 Absatz 4 Nummer 1 oder Nummer 3 des Bundesbesoldungsgesetzes,

5. der erhöhte Auslandszuschlag nach § 53 Absatz 6 Satz 1 und 2 des Bundesbesoldungsgesetzes.

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(7) 1 Ist die Ehegattin oder der Ehegatte erwerbstätig, wird das im Kalenderjahr erzielte Nettoerwerbseinkommen auf die Hälfte des erhöhten Auslandszuschlags für dieses Kalenderjahr angerechnet, soweit es das Zwölffache der monatlichen Entgeltgrenze für geringfügige Beschäftigungen (§ 8 Absatz 1 Nummer 1 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch) oder den entsprechenden Betrag in ausländischer Währung übersteigt. 2 Nettoerwerbseinkommen im Sinne des Satzes 1 ist die Summe der nach Abzug der entrichteten Steuern vom Einkommen und der Arbeitnehmeranteile zur gesetzlichen Sozialversicherung verbleibenden Einkünfte aus:

1. Land- und Forstwirtschaft (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 in Verbindung mit § 13 des Einkommensteuergesetzes),

2. Gewerbebetrieb (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 in Verbindung mit § 15 des Einkommensteuergesetzes),

3. selbständiger Arbeit (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 in Verbindung mit § 18 des Einkommensteuergesetzes) und

4. nichtselbständiger Arbeit (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 in Verbindung mit § 19 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und 3 des Einkommensteuergesetzes).



 
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§ 5a (neu)




§ 5a Anrechnung des Nettoerwerbseinkommens der Ehegattin oder des Ehegatten


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(1) 1 Ist die Ehegattin oder der Ehegatte in dem Zeitraum, für den der erhöhte Auslandszuschlag nach § 53 Absatz 6 Satz 3 und 5 des Bundesbesoldungsgesetzes gewährt wird, erwerbstätig, so wird das Nettoerwerbseinkommen, das die Ehegattin oder der Ehegatte aus einer in diesem Zeitraum ausgeübten Erwerbstätigkeit erzielt hat, auf die Hälfte des erhöhten Auslandszuschlags angerechnet. 2 Dies gilt nur, soweit das Nettoerwerbseinkommen für diesen Zeitraum die Arbeitsentgeltgrenze bei geringfügiger Beschäftigung (§ 8 Absatz 1 Nummer 1 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch) oder den entsprechenden Betrag in ausländischer Währung übersteigt. 3 Die Anrechnung erfolgt getrennt für jedes Kalenderjahr. 4 Bei einem Dienstortwechsel innerhalb eines Kalenderjahres wird das erzielte Nettoerwerbseinkommen grundsätzlich getrennt nach Dienstorten betrachtet.

(2) Das Nettoerwerbseinkommen ist die Summe der nach Abzug der entrichteten Steuern vom Einkommen und der Arbeitnehmeranteile zur gesetzlichen Sozialversicherung verbleibenden Einkünfte aus

1. Land- und Forstwirtschaft (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 in Verbindung mit § 13 des Einkommensteuergesetzes),

2. Gewerbebetrieb (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 in Verbindung mit § 15 des Einkommensteuergesetzes),

3. selbständiger Arbeit (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 in Verbindung mit § 18 des Einkommensteuergesetzes) und

4. nichtselbständiger Arbeit (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 in Verbindung mit § 19 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und 3 des Einkommensteuergesetzes).

(3) 1 Bei Einkünften nach Absatz 2 Nummer 1 bis 3 wird der erhöhte Auslandszuschlag zunächst vorläufig auf der Grundlage der Einkünfte im vorangegangenen Besteuerungszeitraum festgesetzt. 2 Die Empfängerin oder der Empfänger des erhöhten Auslandszuschlags hat die Einkünfte der Ehegattin oder des Ehegatten durch Vorlage des Steuerbescheids für den vorangegangenen Besteuerungszeitraum nachzuweisen. 3 Für die endgültige Festsetzung des erhöhten Auslandszuschlags bei Einkünften nach Absatz 2 Nummer 1 bis 3 ist der Steuerbescheid vorzulegen, der den Bezugszeitraum des erhöhten Auslandszuschlags umfasst. 4 War das tatsächlich erzielte Nettoerwerbseinkommen im Bezugszeitraum des erhöhten Auslandszuschlags geringer als zum Zeitpunkt der vorläufigen Festsetzung nach Satz 1, so besteht bei Nachweis der zweckgerechten Verwendung des erhöhten Auslandszuschlags ein Nachzahlungsanspruch auf den nicht anrechnungsfreien Teil des erhöhten Auslandszuschlags. 5 War das tatsächlich erzielte Nettoerwerbseinkommen im Bezugszeitraum des erhöhten Auslandszuschlags höher als zum Zeitpunkt der vorläufigen Festsetzung nach Satz 1, so ist der nicht anrechnungsfreie Teil des erhöhten Auslandszuschlags ganz oder teilweise zurückzufordern. 6 Weist die Empfängerin oder der Empfänger des erhöhten Auslandszuschlags nach, dass die Steuerfestsetzung, die den Bezugszeitraum des erhöhten Auslandszuschlags umfasst, Einkünfte der Ehegattin oder des Ehegatten nach Absatz 2 Nummer 1 bis 3 einbezieht, die ausschließlich mit Tätigkeiten erzielt wurden, die vor dem Beginn oder nach dem Ende des Gewährungszeitraums des erhöhten Auslandszuschlags erbracht wurden, so kann von der Berücksichtigung der betreffenden Einkünfte abgesehen werden.

§ 6 Erhöhter Auslandszuschlag für weitere Berechtigte


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Empfängerinnen und Empfänger von Auslandsdienstbezügen, für die das Gesetz über den Auswärtigen Dienst gilt, können den erhöhten Auslandszuschlag nach § 5 auch für die in § 53 Absatz 4 Nummer 3 des Bundesbesoldungsgesetzes genannten Personen erhalten, soweit diese im dienstlichen Interesse bei der Erfüllung von Aufgaben der Auslandsvertretung oder der Empfängerinnen oder Empfänger von Auslandsdienstbezügen mitwirken.



1 Empfängerinnen und Empfänger von Auslandsdienstbezügen, für die das Gesetz über den Auswärtigen Dienst gilt und denen kein erhöhter Auslandszuschlag für Verheiratete nach § 5 zusteht, können nach § 53 Absatz 6 Satz 6 des Bundesbesoldungsgesetzes einen erhöhten Auslandszuschlag von bis zu 6 Prozent der Dienstbezüge im Ausland auch für die in § 53 Absatz 4 Nummer 3 des Bundesbesoldungsgesetzes genannten Personen erhalten. 2 Dies gilt nur soweit diese im dienstlichen Interesse bei der Erfüllung von Aufgaben der Auslandsvertretung oder von Aufgaben der Empfängerin oder des Empfängers von Auslandsdienstbezügen mitwirken. 3 § 5 Absatz 6 und § 5a gelten entsprechend.

Anlage 1 (zu § 1 Absatz 2 Satz 1)



| Staat | Dienstort | Zonenstufe

| 1 | 2 | 3

Abschnitt 1
Europa

1 | Albanien | Tirana | 12

2 | Belgien | Brüssel | 2

3 | Bosnien und Herzegowina | Sarajewo | 11

4 | Bulgarien | Sofia | 9

5 | Dänemark | Kopenhagen | 2

6 | Estland | Tallinn | 7

7 | Finnland | Helsinki | 5

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8 | Frankreich | Paris | 2



8 | Frankreich | Paris | 3

9 | Bordeaux | 2

vorherige Änderung nächste Änderung

10 | Lyon | 1



10 | Lyon | 2

11 | Marseille | 2

12 | Straßburg | 2

13 | Griechenland | Athen | 5

14 | Thessaloniki | 5

15 | Irland | Dublin | 2

16 | Island | Reykjavik | 5

17 | Italien | Rom | 2

18 | Mailand | 1

19 | Kosovo | Pristina | 15

20 | Kroatien | Zagreb | 6

21 | Lettland | Riga | 6

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22 | Litauen | Wilna | 5



22 | Litauen | Wilna | 6

23 | Luxemburg | Luxemburg | 1

24 | Malta | Valletta | 3

25 | Moldau | Chisinau | 10

26 | Montenegro | Podgorica | 11

27 | Niederlande | Den Haag | 1

28 | Amsterdam | 1

29 | Nordmazedonien | Skopje | 10

30 | Norwegen | Oslo | 4

31 | Österreich | Wien | 1

32 | Polen | Warschau | 4

33 | Breslau | 6

34 | Danzig | 6

35 | Krakau | 5

36 | Oppeln | 7

37 | Portugal | Lissabon | 1

38 | Rumänien | Bukarest | 7

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39 | Hermannstadt | 10



39 | Hermannstadt | 9

40 | Temeswar | 9

41 | Russland | Moskau | 11

42 | Jekaterinburg | 13

43 | Kaliningrad | 12

44 | Nowosibirsk | 15

45 | St. Petersburg | 11

46 | Schweden | Stockholm | 3

47 | Schweiz | Bern | 2

48 | Genf | 2

49 | Serbien | Belgrad | 9

50 | Slowakische Republik | Pressburg | 5

51 | Slowenien | Laibach | 4

52 | Spanien | Madrid | 2

53 | Barcelona | 1

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54 | Las Palmas de
Gran
Canaria | 2



54 | Las Palmas de Gran Canaria | 2

55 | Malaga | 1

56 | Palma de Mallorca | 1

57 | Tschechische Republik | Prag | 4

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58 | Türkei | Ankara | 8



58 | Türkei | Ankara | 7

59 | Antalya | 7

60 | Istanbul | 6

vorherige Änderung nächste Änderung

61 | Izmir | 6



61 | Izmir | 5

62 | Ukraine | Kiew | 12

vorherige Änderung nächste Änderung

63 | Donezk | 16

64 | Ungarn | Budapest | 4



63 | Donezk | 17

64 | Ungarn | Budapest | 3

65 | Vereinigtes Königreich | London | 2

66 | Edinburgh | 3

67 | Weißrussland | Minsk | 12

vorherige Änderung nächste Änderung

68 | Zypern | Nikosia | 8



68 | Zypern | Nikosia | 7

Abschnitt 2
Afrika

vorherige Änderung nächste Änderung

69 | Ägypten | Kairo | 15



69 | Ägypten | Kairo | 16

70 | Algerien | Algier | 15

71 | Angola | Luanda | 20

72 | Äquatorialguinea | Malabo | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

73 | Äthiopien | Addis Abeba | 17



73 | Äthiopien | Addis Abeba | 18

74 | Benin | Cotonou | 20

75 | Botsuana | Gaborone | 15

76 | Burkina Faso | Ouagadougou | 20

77 | Burundi | Bujumbura | 20

78 | Côte d'Ivoire | Abidjan | 20

79 | Dschibuti | Dschibuti | 20

80 | Eritrea | Asmara | 20

81 | Gabun | Libreville | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

82 | Ghana | Accra | 19



82 | Ghana | Accra | 20

83 | Guinea | Conakry | 20

84 | Kamerun | Jaunde | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

85 | Kenia | Nairobi | 15



85 | Kenia | Nairobi | 16

86 | Kongo | Brazzaville | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

87 | Kongo,
Demokrat.
Republik | Kinshasa | 20



87 | Kongo,
Demokratische
Republik | Kinshasa | 20

88 | Liberia | Monrovia | 20

89 | Libyen | Tripolis | 20

90 | Madagaskar | Antananarivo | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

91 | Malawi | Lilongwe | 17



91 | Malawi | Lilongwe | 18

92 | Mali | Bamako | 20

93 | Marokko | Rabat | 10

94 | Mauretanien | Nouakchott | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

95 | Mosambik | Maputo | 17

96 | Namibia | Windhuk | 13



95 | Mosambik | Maputo | 18

96 | Namibia | Windhuk | 12

97 | Niger | Niamey | 20

98 | Nigeria | Abuja | 20

99 | Lagos | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

100 | Ruanda | Kigali | 19



100 | Ruanda | Kigali | 20

101 | Sambia | Lusaka | 16

102 | Senegal | Dakar | 18

103 | Sierra Leone | Freetown | 20

104 | Simbabwe | Harare | 20

105 | Sudan | Khartum | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

106 | Südafrika | Pretoria | 8

107 | Kapstadt | 12



106 | Südafrika | Pretoria | 9

107 | Kapstadt | 11

108 | Südsudan | Dschuba | 20

109 | Tansania | Daressalam | 19

110 | Togo | Lomé | 20

111 | Tschad | N'Djamena | 20

112 | Tunesien | Tunis | 9

vorherige Änderung nächste Änderung

113 | Uganda | Kampala | 14



113 | Uganda | Kampala | 15

Abschnitt 3
Amerika

vorherige Änderung nächste Änderung

114 | Argentinien | Buenos Aires | 12

115 | Bolivien | La Paz | 16



114 | Argentinien | Buenos Aires | 10

115 | Bolivien | La Paz | 15

116 | Brasilien | Brasilia | 13

117 | Porto Alegre | 13

vorherige Änderung nächste Änderung

118 | Recife | 13

119 | Rio de Janeiro | 14

120 | São Paulo | 14

121 | Chile | Santiago de Chile | 13



118 | Recife | 12

119 | Rio de Janeiro | 15

120 | São Paulo | 15

121 | Chile | Santiago de Chile | 12

122 | Costa Rica | San José | 11

123 | Dominikanische Republik | Santo Domingo | 14

124 | Ecuador | Quito | 12

vorherige Änderung nächste Änderung

125 | El Salvador | San Salvador | 18

126 | Guatemala | Guatemala City | 16



125 | El Salvador | San Salvador | 19

126 | Guatemala | Guatemala City | 17

127 | Haiti | Port-au-Prince | 20

128 | Honduras | Tegucigalpa | 20

129 | Jamaika | Kingston | 19

130 | Kanada | Ottawa | 4

131 | Montreal | 5

132 | Toronto | 4

vorherige Änderung nächste Änderung

133 | Vancouver | 3

134 | Kolumbien | Bogotá | 12



133 | Vancouver | 4

134 | Kolumbien | Bogotá | 11

135 | Kuba | Havanna | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

136 | Mexiko | Mexiko City | 13

137 | Nicaragua | Managua | 19



136 | Mexiko | Mexiko City | 11

137 | Nicaragua | Managua | 18

138 | Panama | Panama | 15

139 | Paraguay | Asunción | 13

vorherige Änderung nächste Änderung

140 | Peru | Lima | 14



140 | Peru | Lima | 15

141 | Trinidad und Tobago | Port-of-Spain | 18

142 | Uruguay | Montevideo | 11

vorherige Änderung nächste Änderung

143 | Venezuela | Caracas | 20

144 | Vereinigte Staaten | Washington | 6

145 | Atlanta | 5



143 | Venezuela | Caracas | 19

144 | Vereinigte Staaten | Washington | 7

145 | Atlanta | 6

146 | Boston | 5

vorherige Änderung nächste Änderung

147 | Chicago | 7



147 | Chicago | 6

148 | Houston | 7

149 | Los Angeles | 6

150 | Miami | 7

vorherige Änderung nächste Änderung

151 | New York | 6



151 | New York | 7

152 | San Francisco | 6

Abschnitt 4
Asien

153 | Afghanistan | Kabul | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

154 | Masar-e-Sharif | 20



154 | Masar-e Scharif | 20

155 | Armenien | Eriwan | 12

156 | Aserbaidschan | Baku | 14

vorherige Änderung nächste Änderung

157 | Bahrain | Manama | 18



157 | Bahrain | Manama | 19

158 | Bangladesch | Dhaka | 20

159 | Brunei | Bandar Seri Begawan | 14

vorherige Änderung nächste Änderung

160 | China | Peking | 12



160 | China | Peking | 13

161 | Chengdu | 15

vorherige Änderung nächste Änderung

162 | Hongkong | 10

163 | Kanton | 15

164 | Shanghai | 11

165 | Shenyang | 19

166 | Georgien | Tiflis | 14



162 | Hongkong | 11

163 | Kanton | 14

164 | Shanghai | 13

165 | Shenyang | 18

166 | Georgien | Tiflis | 13

167 | Indien | New Delhi | 16

vorherige Änderung nächste Änderung

168 | Bangalore | 16



168 | Bangalore | 15

169 | Chennai (Madras) | 16

170 | Kalkutta | 16

171 | Mumbai (Bombay) | 14

172 | Indonesien | Jakarta | 15

173 | Irak | Bagdad | 20

174 | Erbil | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

175 | Iran | Teheran | 18

176 | Israel | Tel Aviv | 10

177 | Japan | Tokyo | 11

178 | Osaka-Kobe | 11



175 | Iran | Teheran | 19

176 | Israel | Tel Aviv | 11

177 | Japan | Tokyo | 12

178 | Osaka-Kobe | 13

179 | Jemen | Sanaa | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

180 | Jordanien | Amman | 14



180 | Jordanien | Amman | 15

181 | Kambodscha | Phnom Penh | 20

182 | Kasachstan | Nur-Sultan | 14

183 | Almaty | 14

184 | Katar | Doha | 14

185 | Kirgisistan | Bischkek | 18

186 | Korea, Demokratische
Volksrepublik | Pjöngjang | 20

187 | Korea, Republik | Seoul | 11

vorherige Änderung nächste Änderung

188 | Kuwait | Kuwait | 13

189 | Laos | Vientiane | 18

190 | Libanon | Beirut | 15

191 | Malaysia | Kuala Lumpur | 11



188 | Kuwait | Kuwait | 14

189 | Laos | Vientiane | 16

190 | Libanon | Beirut | 16

191 | Malaysia | Kuala Lumpur | 10

192 | Mongolei | Ulan Bator | 20

193 | Myanmar | Rangun | 20

194 | Nepal | Kathmandu | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

195 | Oman | Maskat | 13



195 | Oman | Maskat | 14

196 | Pakistan | Islamabad | 18

197 | Karachi | 19

vorherige Änderung nächste Änderung

198 | Philippinen | Manila | 15

199 | Saudi Arabien | Riad | 16



198 | Philippinen | Manila | 14

199 | Saudi-Arabien | Riad | 17

200 | Djidda | 17

vorherige Änderung nächste Änderung

201 | Singapur | Singapur | 10



201 | Singapur | Singapur | 11

202 | Sri Lanka | Colombo | 14

203 | Syrien | Damaskus | 20

vorherige Änderung nächste Änderung

204 | Tadschikistan | Duschanbe | 20

205 | Thailand | Bangkok | 13

206 | Turkmenistan | Aschgabat | 17

207 | Usbekistan | Taschkent | 18

208 | Vereinigte Arabische
Emirate | Abu Dhabi | 13

209 | Dubai | 11

210 | Vietnam | Hanoi | 15

211 | Ho-Chi-Minh-Stadt | 17



204 | Tadschikistan | Duschanbe | 19

205 | Thailand | Bangkok | 14

206 | Turkmenistan | Aschgabat | 18

207 | Usbekistan | Taschkent | 19

208 | Vereinigte Arabische
Emirate | Abu Dhabi | 14

209 | Dubai | 13

210 | Vietnam | Hanoi | 16

211 | Ho-Chi-Minh-Stadt | 18

Abschnitt 5
Australien und Neuseeland

212 | Australien | Canberra | 9

vorherige Änderung nächste Änderung

213 | Sydney | 9



213 | Sydney | 8

214 | Neuseeland | Wellington | 8

Abschnitt 6
Weitere Dienstorte

vorherige Änderung nächste Änderung

215 | | Ramallah
(Palästinensisches

Autonomiegebiet) | 15

216 | | Taipei (Taiwan) | 13



215 | | Ramallah (Palästinensisches
Autonomiegebiet) | 15

216 | | Taipei (Taiwan) | 12

Anlage 2 (zu § 1 Absatz 2 Satz 3)



| Staat | Dienstort | Zonenstufe

| 1 | 2 | 3

Abschnitt 1
Europa

vorherige Änderung nächste Änderung

1 | Frankreich | Évreux | 3

2 | |
Le Luc/Le Cannet de
Maures/Draguignan | 4

3
| Nancy/Toul | 3

4
| Italien | Neapel/Giugliano | 4

5 | Poggio Renatico | 2

6 | Sigonella/Catania/Palermo | 4

7 | Litauen | Rukla | 9

8
| Niederlande | Eibergen | 2

9
| Vredepeel | 2

10
| Vereinigtes Königreich | Warton/Preston | 3

11
| Yeovil | 4



1 | Frankreich | Le Luc/Le Cannet-des-
Maures/Draguignan | 4

2
| Nancy/Toul | 3

3
| Italien | Catania/Sigonella | 4

4 | Ghedi | 4

5 | Neapel/Giugliano | 4

6 | Poggio Renatico/Ferrara | 4

7 | Turin | 2

8 |
Litauen | Rukla | 9

9
| Polen | Stettin | 5

10 | Spanien | Rota |
2

11
| Saragossa | 3

12 | Sevilla |
2

13
| Valencia | 2

14 | Tschechische Republik | Vyškov | 5

15 | Ungarn | Veszprem | 5

16 |
Vereinigtes Königreich | Andover (Hants) | 4

17 | Blackwater |
3

18 | Blandford | 4

19 | Bristol | 3

20 | Camberley | 3

21 | Coningsby | 4

22 | Dartmouth | 4

23 | Fareham | 3

24 | High Wycombe | 3

25 | Honington | 3

26 | Huntingdon | 3

27 | Innsworth | 3

28 | Lossiemouth | 4

29 | Plymouth | 3

30 | Portsmouth | 3

31 | Preston/Warton | 3

32 | Shrivenham | 3

33 | Warminster | 4

34
| Yeovil | 4

Abschnitt 2
Amerika

vorherige Änderung

12 | Kanada | Cold Lake | 8

13
| | 8

14
| Vereinigte Staaten | Alamogordo/Holloman | 9

15
| Carlisle | 7

16 |
Charleston AFB | 7

17
| Colorado Springs | 7

18
| El Paso/Fort Bliss | 8

19
| Fayetteville, Fort Bragg | 8

20
| Fort Huachuca | 10

21
| Fort Rucker | 9

22
| Goodyear | 9

23
| Huntsville, Redstone | 8

24
| Maxwell AFB, Montgomery | 8

25
| Monterey | 7

26
| Newport (Rhode Island) | 4

27
| Pensacola/Eglin | 8

28
| Reston/Dulles | 7

29
| San Diego | 7

30
| Sheppard AFB/Fort Sill/
Wichita
Falls | 9

Abschnitt 3
Australien und Neuseeland

31
| Australien | Melbourne | 7

Abschnitt 4
Weitere Dienstorte

32
| | Neumayer-Station III
(Antarktis)
| 11



35 | Kanada | Cold Lake | 9

36
| Kingston | 7

37
| Southport/Portage la Prairie | 9

38
| Vereinigte Staaten | Charleston AFB (South Carolina) | 7

39
| Colorado Springs (Colorado) | 8

40
| Dallas (Texas) | 8

41 | Dayton (Ohio) | 8

42 | Detroit/Warren (Michigan) | 8

43 |
El Paso/Fort Bliss (Texas) | 8

44
| Fort Benning (Georgia) | 8

45
| Fort Bragg/Fayetteville (North
Carolina)
| 8

46 | Fort Gordon (Georgia) | 8

47 | Fort Huachuca/Sierra Vista
(Arizona) |
10

48
| Fort Leavenworth (Kansas) | 9

49
| Fort Leonard Wood (Missouri) | 10

50 | Fort Rucker/Enterprise
(Alabama) |
9

51
| Fort Sill (Oklahoma) | 9

52 | Goodyear/Phoenix (Arizona) | 9

53 | Huntsville/Redstone AFB
(Alabama) |
8

54
| Jacksonville/Mayport (Florida) | 8

55
| Kirtland AFB/Albuquerque (New
Mexico) | 8

56 | Las Vegas (Nevada) | 8

57 | Maxwell/Montgomery
(Alabama) | 8

58 |
Monterey (Kalifornien) | 7

59
| Panama City (Florida) | 9

60
| Pensacola/Eglin AFB (Florida) | 9

61
| Port Hueneme (Kalifornien) | 7

62
| Reston/Dulles Int. Airport
(Virginia) | 8

63 |
San Diego (Kalifornien) | 7

64
| Sheppard AFB/Wichita Falls
(Texas)
| 9

65
| St. Louis (Missouri) | 7

66
| Vicksburg (Mississippi) | 9

67
| Yuma (Arizona) | 10