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Synopse aller Änderungen des BewG am 01.01.2009

Diese Gegenüberstellung vergleicht die jeweils alte Fassung (linke Spalte) mit der neuen Fassung (rechte Spalte) aller am 1. Januar 2009 durch Artikel 2 des ErbStRG geänderten Einzelnormen. Synopsen für andere Änderungstermine finden Sie in der Änderungshistorie des BewG.

Hervorhebungen: alter Text, neuer Text

Verpasst?

BewG a.F. (alte Fassung)
in der vor dem 01.01.2009 geltenden Fassung
BewG n.F. (neue Fassung)
in der am 01.01.2009 geltenden Fassung
durch Artikel 2 G. v. 24.12.2008 BGBl. I S. 3018
(Textabschnitt unverändert)

§ 11 Wertpapiere und Anteile


(1) Wertpapiere und Schuldbuchforderungen, die am Stichtag an einer deutschen Börse zum Handel im regulierten Markt zugelassen sind, werden mit dem niedrigsten am Stichtag für sie im regulierten Markt notierten Kurs angesetzt. Liegt am Stichtag eine Notierung nicht vor, so ist der letzte innerhalb von 30 Tagen vor dem Stichtag im regulierten Markt notierte Kurs maßgebend. Entsprechend sind die Wertpapiere zu bewerten, die in den Freiverkehr einbezogen sind.

(Text alte Fassung) nächste Änderung

(2) Anteile an Kapitalgesellschaften (Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, bergrechtlichen Gewerkschaften), die nicht unter Absatz 1 fallen, sind mit dem gemeinen Wert anzusetzen. Läßt sich der gemeine Wert nicht aus Verkäufen ableiten, die weniger als ein Jahr zurückliegen, so ist er unter Berücksichtigung des Vermögens und der Ertragsaussichten der Kapitalgesellschaft zu schätzen. Satz 2 gilt nicht für ertragsteuerliche Zwecke.

(Text neue Fassung)

(2) Anteile an Kapitalgesellschaften, die nicht unter Absatz 1 fallen, sind mit dem gemeinen Wert anzusetzen. Lässt sich der gemeine Wert nicht aus Verkäufen unter fremden Dritten ableiten, die weniger als ein Jahr zurückliegen, so ist er unter Berücksichtigung der Ertragsaussichten der Kapitalgesellschaft oder einer anderen anerkannten, auch im gewöhnlichen Geschäftsverkehr für nichtsteuerliche Zwecke üblichen Methode zu ermitteln; dabei ist die Methode anzuwenden, die ein Erwerber der Bemessung des Kaufpreises zu Grunde legen würde. Die Summe der gemeinen Werte der zum Betriebsvermögen gehörenden Wirtschaftsgüter und sonstigen aktiven Ansätze abzüglich der zum Betriebsvermögen gehörenden Schulden und sonstigen Abzüge (Substanzwert) der Gesellschaft darf nicht unterschritten werden; die §§ 99 und 103 sind anzuwenden. Die §§ 199 bis 203 sind zu berücksichtigen.

(3) Ist der gemeine Wert einer Anzahl von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft, die einer Person gehören, infolge besonderer Umstände (z.B. weil die Höhe der Beteiligung die Beherrschung der Kapitalgesellschaft ermöglicht) höher als der Wert, der sich auf Grund der Kurswerte (Absatz 1) oder der gemeinen Werte (Absatz 2) für die einzelnen Anteile insgesamt ergibt, so ist der gemeine Wert der Beteiligung maßgebend.

(4) Wertpapiere, die Rechte der Einleger (Anteilinhaber) gegen eine Kapitalanlagegesellschaft oder einen sonstigen Fonds verbriefen (Anteilscheine), sind mit dem Rücknahmepreis anzusetzen.



(heute geltende Fassung) 

§ 12 Kapitalforderungen und Schulden


vorherige Änderung nächste Änderung

(1) Kapitalforderungen, die nicht in § 11 bezeichnet sind, und Schulden sind mit dem Nennwert anzusetzen, wenn nicht besondere Umstände einen höheren oder geringeren Wert begründen. Liegen die besonderen Umstände in einer hohen, niedrigen oder fehlenden Verzinsung, ist bei der Bewertung vom Mittelwert einer jährlich vorschüssigen und jährlich nachschüssigen Zahlungsweise auszugehen.



(1) 1 Kapitalforderungen, die nicht in § 11 bezeichnet sind, und Schulden sind mit dem Nennwert anzusetzen, wenn nicht besondere Umstände einen höheren oder geringeren Wert begründen. 2 Liegen die besonderen Umstände in einer hohen, niedrigen oder fehlenden Verzinsung, ist bei der Bewertung vom Mittelwert einer jährlich vorschüssigen und jährlich nachschüssigen Zahlungsweise auszugehen.

(2) Forderungen, die uneinbringlich sind, bleiben außer Ansatz.

vorherige Änderung nächste Änderung

(3) Der Wert unverzinslicher Forderungen oder Schulden, deren Laufzeit mehr als ein Jahr beträgt und die zu einem bestimmten Zeitpunkt fällig sind, ist der Betrag, der vom Nennwert nach Abzug von Zwischenzinsen unter Berücksichtigung von Zinseszinsen verbleibt. Dabei ist von einem Zinssatz von 5,5 Prozent auszugehen.

(4) Noch nicht fällige Ansprüche aus Lebens-, Kapital- oder Rentenversicherungen werden mit zwei Dritteln der eingezahlten Prämien oder Kapitalbeiträge bewertet. Weist der Steuerpflichtige den Rückkaufswert nach, so ist dieser maßgebend. Rückkaufswert ist der Betrag, den das Versicherungsunternehmen dem Versicherungsnehmer im Falle der vorzeitigen Aufhebung des Vertragsverhältnisses zu erstatten hat. Die Berechnung des Werts, insbesondere die Berücksichtigung von ausgeschütteten und gutgeschriebenen Gewinnanteilen kann durch Rechtsverordnung geregelt werden.



(3) 1 Der Wert unverzinslicher Forderungen oder Schulden, deren Laufzeit mehr als ein Jahr beträgt und die zu einem bestimmten Zeitpunkt fällig sind, ist der Betrag, der vom Nennwert nach Abzug von Zwischenzinsen unter Berücksichtigung von Zinseszinsen verbleibt. 2 Dabei ist von einem Zinssatz von 5,5 Prozent auszugehen.

(4) 1 Noch nicht fällige Ansprüche aus Lebens-, Kapital- oder Rentenversicherungen werden mit dem Rückkaufswert bewertet. 2 Rückkaufswert ist der Betrag, den das Versicherungsunternehmen dem Versicherungsnehmer im Falle der vorzeitigen Aufhebung des Vertragsverhältnisses zu erstatten hat. 3 Die Berechnung des Werts, insbesondere die Berücksichtigung von ausgeschütteten und gutgeschriebenen Gewinnanteilen kann durch Rechtsverordnung geregelt werden.

(heute geltende Fassung) 

§ 14 Lebenslängliche Nutzungen und Leistungen


vorherige Änderung nächste Änderung

(1) Lebenslängliche Nutzungen und Leistungen sind mit dem aus Anlage 9 zu entnehmenden Vielfachen des Jahreswertes anzusetzen.

(2) Hat eine nach Absatz 1 bewertete Nutzung oder Leistung bei einem Alter



(1) 1 Der Kapitalwert von lebenslänglichen Nutzungen und Leistungen ist mit dem Vielfachen des Jahreswerts nach Maßgabe der Sätze 2 bis 4 anzusetzen. 2 Die Vervielfältiger sind nach der Sterbetafel des Statistischen Bundesamtes zu ermitteln und ab dem 1. Januar des auf die Veröffentlichung der Sterbetafel durch das Statistische Bundesamt folgenden Kalenderjahres anzuwenden. 3 Der Kapitalwert ist unter Berücksichtigung von Zwischenzinsen und Zinseszinsen mit einem Zinssatz von 5,5 Prozent als Mittelwert zwischen dem Kapitalwert für jährlich vorschüssige und jährlich nachschüssige Zahlungsweise zu berechnen. 4 Das Bundesministerium der Finanzen stellt die Vervielfältiger für den Kapitalwert einer lebenslänglichen Nutzung oder Leistung im Jahresbetrag von einem Euro nach Lebensalter und Geschlecht der Berechtigten in einer Tabelle zusammen und veröffentlicht diese zusammen mit dem Datum der Veröffentlichung der Sterbetafel im Bundessteuerblatt.

(2) 1 Hat eine nach Absatz 1 bewertete Nutzung oder Leistung bei einem Alter

1. bis zu 30 Jahren

nicht mehr als 10 Jahre,

2. von mehr als 30 Jahren bis zu 50 Jahren

nicht mehr als 9 Jahre,

3. von mehr als 50 Jahren bis zu 60 Jahren

nicht mehr als 8 Jahre,

4. von mehr als 60 Jahren bis zu 65 Jahren

nicht mehr als 7 Jahre,

5. von mehr als 65 Jahren bis zu 70 Jahren

nicht mehr als 6 Jahre,

6. von mehr als 70 Jahren bis zu 75 Jahren

nicht mehr als 5 Jahre,

7. von mehr als 75 Jahren bis zu 80 Jahren

nicht mehr als 4 Jahre,

8. von mehr als 80 Jahren bis zu 85 Jahren

nicht mehr als 3 Jahre,

9. von mehr als 85 Jahren bis zu 90 Jahren

nicht mehr als 2 Jahre,

10. von mehr als 90 Jahren

nicht mehr als 1 Jahr

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bestanden und beruht der Wegfall auf dem Tod des Berechtigten oder Verpflichteten, so ist die Festsetzung der nicht laufend veranlagten Steuern auf Antrag nach der wirklichen Dauer der Nutzung oder Leistung zu berichtigen. § 5 Abs. 2 Satz 2 gilt entsprechend. Ist eine Last weggefallen, so bedarf die Berichtigung keines Antrags.



bestanden und beruht der Wegfall auf dem Tod des Berechtigten oder Verpflichteten, so ist die Festsetzung der nicht laufend veranlagten Steuern auf Antrag nach der wirklichen Dauer der Nutzung oder Leistung zu berichtigen. 2 § 5 Abs. 2 Satz 2 gilt entsprechend. 3 Ist eine Last weggefallen, so bedarf die Berichtigung keines Antrags.

(3) Hängt die Dauer der Nutzung oder Leistung von der Lebenszeit mehrerer Personen ab und erlischt das Recht mit dem Tod des zuletzt Sterbenden, so ist das Lebensalter und das Geschlecht derjenigen Person maßgebend, für die sich der höchste Vervielfältiger ergibt; erlischt das Recht mit dem Tod des zuerst Sterbenden, so ist das Lebensalter und Geschlecht derjenigen Person maßgebend, für die sich der niedrigste Vervielfältiger ergibt.

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(4) Ist der gemeine Wert der gesamten Nutzungen oder Leistungen nachweislich geringer oder höher als der Wert, der sich nach Absatz 1 ergibt, so ist der nachgewiesene gemeine Wert zugrunde zu legen. Der Ansatz eines geringeren oder höheren Werts kann jedoch nicht darauf gestützt werden, daß mit einer kürzeren oder längeren Lebensdauer, mit einem anderen Zinssatz als 5,5 Prozent oder mit einer anderen als mittelschüssigen Zahlungsweise zu rechnen ist.



(4) 1 Ist der gemeine Wert der gesamten Nutzungen oder Leistungen nachweislich geringer oder höher als der Wert, der sich nach Absatz 1 ergibt, so ist der nachgewiesene gemeine Wert zugrunde zu legen. 2 Der Ansatz eines geringeren oder höheren Werts kann jedoch nicht darauf gestützt werden, daß mit einer kürzeren oder längeren Lebensdauer, mit einem anderen Zinssatz als 5,5 Prozent oder mit einer anderen als mittelschüssigen Zahlungsweise zu rechnen ist.

 (keine frühere Fassung vorhanden)

§ 95 Begriff des Betriebsvermögens


vorherige Änderung nächste Änderung

(1) Das Betriebsvermögen umfaßt alle Teile eines Gewerbebetriebs im Sinne des § 15 Abs. 1 und 2 des Einkommensteuergesetzes, die bei der steuerlichen Gewinnermittlung zum Betriebsvermögen gehören; § 99 bleibt unberührt. Ausgleichsposten im Falle der Organschaft sind nicht anzusetzen.



(1) Das Betriebsvermögen umfasst alle Teile eines Gewerbebetriebs im Sinne des § 15 Abs. 1 und 2 des Einkommensteuergesetzes, die bei der steuerlichen Gewinnermittlung zum Betriebsvermögen gehören.

(2) Als Gewerbebetrieb gilt unbeschadet des § 97 nicht die Land- und Forstwirtschaft, wenn sie den Hauptzweck des Unternehmens bildet.



§ 97 Betriebsvermögen von Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen


(1) Einen Gewerbebetrieb bilden insbesondere alle Wirtschaftsgüter, die den folgenden Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen gehören, wenn diese ihre Geschäftsleitung oder ihren Sitz im Inland haben:

1. Kapitalgesellschaften (Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Europäische Gesellschaften);

2. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften;

3. Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit;

4. Kreditanstalten des öffentlichen Rechts;

5. Gesellschaften im Sinne des § 15 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 3 oder § 18 Abs. 4 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes. Zum Gewerbebetrieb einer solchen Gesellschaft gehören auch die Wirtschaftsgüter, die im Eigentum eines Gesellschafters, mehrerer oder aller Gesellschafter stehen, und Schulden eines Gesellschafters, mehrerer oder aller Gesellschafter, soweit die Wirtschaftsgüter und Schulden bei der steuerlichen Gewinnermittlung zum Betriebsvermögen der Gesellschaft gehören (§ 95); diese Zurechnung geht anderen Zurechnungen vor.

§ 34 Abs. 6a und § 51a bleiben unberührt.

vorherige Änderung nächste Änderung

(1a) Der Wert des Betriebsvermögens von Gesellschaften im Sinne des Absatzes 1 Nr. 5 ist wie folgt auf die Gesellschafter aufzuteilen:

1. Wirtschaftsgüter und Schulden im Sinne des Absatzes 1 Nr. 5 Satz 2 sind dem jeweiligen Gesellschafter vorab mit dem Wert zuzurechnen, mit dem sie im Wert des Betriebsvermögens enthalten sind.

2. Die
Kapitalkonten aus der Steuerbilanz der Gesellschaft mit Ausnahme der Kapitalkonten aus den Sonderbilanzen sind dem jeweiligen Gesellschafter vorweg zuzurechnen.

3. Der nach Berücksichtigung
der Vorwegzurechnungen im Sinne der Nummern 1 und 2 verbleibende Wert des Betriebsvermögens ist nach dem für die Gesellschaft maßgebenden Gewinnverteilungsschlüssel auf die Gesellschafter aufzuteilen.

4.
Für jeden Gesellschafter ergibt die Summe aus den Vorwegzurechnungen im Sinne der Nummern 1 und 2 und dem anteiligen Unterschiedsbetrag nach Nummer 3 den Anteil am Wert des Betriebsvermögens.



(1a) Der gemeine Wert eines Anteils am Betriebsvermögen einer in § 97 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 genannten Personengesellschaft ist wie folgt zu ermitteln und aufzuteilen:

1. Der nach § 109 Abs. 2 ermittelte gemeine Wert des der Personengesellschaft gehörenden Betriebsvermögens (Gesamthandsvermögen) ist wie folgt aufzuteilen:

a) die
Kapitalkonten aus der Gesamthandsbilanz sind dem jeweiligen Gesellschafter vorweg zuzurechnen;

b)
der verbleibende Wert ist nach dem für die Gesellschaft maßgebenden Gewinnverteilungsschlüssel auf die Gesellschafter aufzuteilen; Vorabgewinnanteile sind nicht zu berücksichtigen.

2.
Für die Wirtschaftsgüter und Schulden des Sonderbetriebsvermögens eines Gesellschafters ist der gemeine Wert zu ermitteln. Er ist dem jeweiligen Gesellschafter zuzurechnen.

3. Der Wert des Anteils eines Gesellschafters
ergibt sich als Summe aus dem Anteil am Gesamthandsvermögen nach Nummer 1 und dem Wert des Sonderbetriebsvermögens nach Nummer 2.

(1b) Der gemeine Wert eines Anteils an einer in § 97 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 genannten Kapitalgesellschaft bestimmt sich nach dem Verhältnis des Anteils
am Nennkapital (Grund- oder Stammkapital) der Gesellschaft zum gemeinen Wert des Betriebsvermögens der Kapitalgesellschaft im Bewertungsstichtag. Dies gilt auch, wenn das Nennkapital noch nicht vollständig eingezahlt ist. Richtet sich die Beteiligung am Vermögen und am Gewinn der Gesellschaft auf Grund einer ausdrücklichen Vereinbarung der Gesellschafter nach der jeweiligen Höhe des eingezahlten Nennkapitals, bezieht sich der gemeine Wert nur auf das tatsächlich eingezahlte Nennkapital.

(2) Einen Gewerbebetrieb bilden auch die Wirtschaftsgüter, die den sonstigen juristischen Personen des privaten Rechts, den nichtrechtsfähigen Vereinen, Anstalten, Stiftungen und anderen Zweckvermögen gehören, soweit sie einem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb (ausgenommen Land- und Forstwirtschaft) dienen.

vorherige Änderung nächste Änderung

(3) Bei allen Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen, die weder ihre Geschäftsleitung noch ihren Sitz im Inland haben, bilden nur die Wirtschaftsgüter einen Gewerbebetrieb, die zum inländischen Betriebsvermögen gehören (§ 121 Nr. 3).



 
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§ 98a Bewertungsgrundsätze




§ 98a (aufgehoben)


vorherige Änderung nächste Änderung

Der Wert des Betriebsvermögens wird in der Weise ermittelt, daß die Summe der Werte, die für die zu dem Gewerbebetrieb gehörenden Wirtschaftsgüter und sonstigen aktiven Ansätze (Rohbetriebsvermögen) ermittelt worden sind, um die Summe der Schulden und sonstigen Abzüge (§ 103) gekürzt wird. Die §§ 4 bis 8 sind nicht anzuwenden.



 

§ 99 Betriebsgrundstücke


(1) Betriebsgrundstück im Sinne dieses Gesetzes ist der zu einem Gewerbebetrieb gehörige Grundbesitz, soweit er, losgelöst von seiner Zugehörigkeit zu dem Gewerbebetrieb,

1. zum Grundvermögen gehören würde oder

2. einen Betrieb der Land- und Forstwirtschaft bilden würde.

vorherige Änderung nächste Änderung

(2) Dient das Grundstück, das, losgelöst von dem Gewerbebetrieb, zum Grundvermögen gehören würde, zu mehr als der Hälfte seines Werts dem Gewerbebetrieb, so gilt das ganze Grundstück als Teil des Gewerbebetriebs und als Betriebsgrundstück. Dient das Grundstück nur zur Hälfte seines Werts oder zu einem geringeren Teil dem Gewerbebetrieb, so gehört das ganze Grundstück zum Grundvermögen. Ein Grundstück, an dem neben dem Betriebsinhaber noch andere Personen beteiligt sind, gilt auch hinsichtlich des Anteils des Betriebsinhabers nicht als Betriebsgrundstück. Abweichend von den Sätzen 1 bis 3 gehört der Grundbesitz der in § 97 Abs. 1 bezeichneten inländischen Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen stets zu den Betriebsgrundstücken.



(2) (aufgehoben)

(3) Betriebsgrundstücke im Sinne des Absatzes 1 Nr. 1 sind wie Grundvermögen, Betriebsgrundstücke im Sinne des Absatzes 1 Nr. 2 wie land- und forstwirtschaftliches Vermögen zu bewerten.



(heute geltende Fassung) 
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§ 104 Pensionsverpflichtungen




§ 104 (aufgehoben)


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(1) Bei Steuerpflichtigen, die ihren Gewinn nicht nach § 4 Abs. 1 oder § 5 des Einkommensteuergesetzes ermitteln, kann eine Pensionsverpflichtung nach Maßgabe der folgenden Absätze abgezogen werden.

(2) Eine Pensionsverpflichtung darf nur abgezogen werden, wenn und soweit

1. der Pensionsberechtigte einen Rechtsanspruch auf einmalige oder laufende Pensionsleistungen hat,

2. die Pensionszusage keine Pensionsleistungen in Abhängigkeit von künftigen gewinnabhängigen Bezügen vorsieht und keinen Vorbehalt enthält, dass die Pensionsanwartschaft oder die Pensionsleistung gemindert oder entzogen werden kann, oder ein solcher Vorbehalt sich nur auf Tatbestände erstreckt, bei deren Vorliegen nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen unter Beachtung billigen Ermessens eine Minderung oder ein Entzug der Pensionsanwartschaft oder der Pensionsleistung zulässig ist, und

3. die Pensionszusage schriftlich erteilt ist.

(3) Eine Pensionsverpflichtung darf erstmals abgezogen werden

1. vor Eintritt des Versorgungsfalls an dem Bewertungsstichtag, der dem Wirtschaftsjahr folgt, in dem die Pensionszusage erteilt worden ist, frühestens jedoch nach Ablauf des Wirtschaftsjahrs, bis zu dessen Mitte der Pensionsberechtigte das 30. Lebensjahr vollendet hat,

2. nach Eintritt des Versorgungsfalls an dem Bewertungsstichtag, der dem Wirtschaftsjahr folgt, in dem der Versorgungsfall eingetreten ist.

(4) Pensionsverpflichtungen, bei denen der Teilwert der Pensionsverpflichtung als Bemessungsgrundlage für die Beitragszahlung an den Träger der Insolvenzsicherung zu ermitteln ist (§ 10 Abs. 3 Nr. 1 des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung in der jeweils geltenden Fassung) sind höchstens mit dem Teilwert nach § 6a Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes anzusetzen.

(5) Pensionsverpflichtungen, die nicht unter Absatz 4 fallen, sind anzusetzen,

1. wenn der Versorgungsfall noch nicht eingetreten ist (Pensionsanwartschaften), höchstens mit dem Betrag, der nach den folgenden Absätzen zu ermitteln ist,

2. wenn der Versorgungsfall eingetreten ist, mit dem aus Anlage 13 zu entnehmenden Vielfachen der Jahresrente.

(6) Die Anwartschaft auf eine lebenslängliche Altersrente ist mit dem aus Anlage 10, Spalten 2a und 3a, zu entnehmenden Vielfachen des Teiles dieser Jahresrente anzusetzen, der dem Verhältnis der bereits zurückliegenden Dienstzeit zur Gesamtdienstzeit entspricht. Dabei ist von der Jahresrente auszugehen, die von dem Pensionsberechtigten bis zur Vollendung seines 63. Lebensjahres nach Maßgabe der Pensionszusage erworben werden kann. § 6a Abs. 3 Nr. 1 Satz 4 des Einkommensteuergesetzes gilt entsprechend. Als zurückliegende Dienstzeit gilt der Zeitraum vom Beginn des Dienstverhältnisses bis zum Bewertungsstichtag, als Gesamtdienstzeit der Zeitraum vom Beginn des Dienstverhältnisses bis zur Vollendung des 63. Lebensjahres. Als Beginn des Dienstverhältnisses kann frühestens das Kalenderjahr zugrunde gelegt werden, zu dessen Mitte der Pensionsberechtigte das 30. Lebensjahr vollendet hat. Die maßgebende Dienstzeit ist jeweils auf volle Jahre auf- oder abzurunden.

(7) Ist für den Beginn der Pensionszahlung die Vollendung eines anderen als des 63. Lebensjahres vorgesehen, so ist für jedes Jahr der Abweichung nach unten ein Zuschlag von 7 Prozent und für jedes Jahr der Abweichung nach oben ein Abschlag von 5 Prozent bis zum vollendeten 65. Lebensjahr und von 3 Prozent für jedes weitere Lebensjahr vorzunehmen.

(8) Die Anwartschaft auf Altersrente ist bei einem Pensionsberechtigten, der vor Eintritt des Versorgungsfalls ausgeschieden ist, mit dem aus Anlage 11, Spalten 2a und 3a, zu entnehmenden Vielfachen der Jahresrente anzusetzen. Absatz 6 Satz 2 und Absatz 7 gelten entsprechend.

(9) Die Anwartschaft auf lebenslängliche Invalidenrente ist wie die Anwartschaft auf Altersrente zu behandeln. Neben einer Anwartschaft auf Altersrente kann eine Anwartschaft auf Invalidenrente nicht berücksichtigt werden.

(10) Die Anwartschaft auf lebenslängliche Hinterbliebenenrente ist

1. bei noch tätigen Pensionsberechtigten mit dem aus Anlage 10, Spalte 2b oder 3b, zu entnehmenden Vielfachen des Teiles der Jahresrente anzusetzen, der dem Verhältnis der bereits zurückliegenden Dienstzeit zur Gesamtdienstzeit entspricht,

2. bei vor Eintritt des Versorgungsfalls aus dem Dienstverhältnis ausgeschiedenen Pensionsberechtigten mit dem aus Anlage 11, Spalte 2b oder 3b, zu entnehmenden Vielfachen der Jahresrente anzusetzen.

Die Absätze 6 und 7 gelten entsprechend.

(11) Eine neben den laufenden Leistungen bestehende Anwartschaft des Pensionsberechtigten auf eine lebenslängliche Hinterbliebenenrente ist mit dem aus Anlage 12 zu entnehmenden Vielfachen der den Hinterbliebenen des Pensionsberechtigten zustehenden Jahresrente anzusetzen.

(12) Ist als Pensionsleistung eine einmalige Kapitalleistung zugesagt worden, so sind bei der Ermittlung des abzugsfähigen Betrags 10 Prozent der Kapitalleistung als Jahresrente anzusetzen. Die Absätze 6 bis 11 gelten entsprechend.

(13) Die Absätze 4 bis 12 gelten entsprechend, wenn der Pensionsberechtigte zu dem Pensionsverpflichteten in einem anderen Rechtsverhältnis als einem Dienstverhältnis steht.

(14) Verpflichtungen aus laufenden Pensionen, die auf Grund einer rechtsähnlichen tatsächlichen Verpflichtung geleistet werden und bei denen nicht sämtliche Voraussetzungen der Absätze 2 und 3 vorliegen, sind abzugsfähig, soweit die Leistungen bereits vor dem 1. Januar 1981 begonnen haben.



 

§ 109 Bewertung


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(1) Die zu einem Gewerbebetrieb gehörenden Wirtschaftsgüter, sonstigen aktiven Ansätze, Schulden und sonstigen passiven Ansätze sind bei Steuerpflichtigen, die ihren Gewinn nach § 4 Abs. 1 oder § 5 des Einkommensteuergesetzes ermitteln, mit den Steuerbilanzwerten anzusetzen.

(2) Bei Steuerpflichtigen,
die nicht unter Absatz 1 fallen, werden die Wirtschaftsgüter des abnutzbaren Anlagevermögens mit den ertragsteuerlichen Werten angesetzt.

(3) und (4) (aufgehoben)




(1) 1 Das Betriebsvermögen von Gewerbebetrieben im Sinne des § 95 und das Betriebsvermögen von freiberuflich Tätigen im Sinne des § 96 ist jeweils mit dem gemeinen Wert anzusetzen. 2 Für die Ermittlung des gemeinen Werts gilt § 11 Abs. 2 entsprechend.

(2) 1 Der Wert eines Anteils am Betriebsvermögen einer in
§ 97 genannten Körperschaft, Personenvereinigung oder Vermögensmasse ist mit dem gemeinen Wert anzusetzen. 2 Für die Ermittlung des gemeinen Werts gilt § 11 Abs. 2 entsprechend.

§ 151 Gesonderte Feststellungen


(1) Gesondert festzustellen (§ 179 der Abgabenordnung) sind

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1. Grundbesitzwerte (§ 138),

2. der Wert des Betriebsvermögens (§§ 95, 96) oder des Anteils am Betriebsvermögen (§ 97 Abs. 1a),



1. Grundbesitzwerte (§§ 138, 157),

2. der Wert des Betriebsvermögens oder des Anteils am Betriebsvermögen (§§ 95, 96, 97),

3. der Wert von Anteilen an Kapitalgesellschaften im Sinne des § 11 Abs. 2,

4. der Wert von anderen als in den Nummern 1 bis 3 genannten Vermögensgegenständen und von Schulden, die mehreren Personen zustehen (§ 3),

wenn die Werte für die Erbschaftsteuer oder eine andere Feststellung im Sinne dieser Vorschrift von Bedeutung sind. Die Entscheidung über eine Bedeutung für die Besteuerung trifft das für die Festsetzung der Erbschaftsteuer oder die Feststellung nach Satz 1 Nr. 2 bis 4 zuständige Finanzamt.

(2) In dem Feststellungsbescheid für Grundbesitzwerte sind auch Feststellungen zu treffen

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1. über die Art der wirtschaftlichen Einheit, bei Betriebsgrundstücken, die zu einem Gewerbebetrieb gehören (wirtschaftliche Untereinheiten), auch über den Gewerbebetrieb;

2. über die Zurechnung der wirtschaftlichen Einheit und bei mehreren Beteiligten über die Höhe des Anteils, der für die Besteuerung oder eine andere Feststellung von Bedeutung ist; beim Erwerb durch eine Erbengemeinschaft erfolgt die Zurechnung auf die Erbengemeinschaft.

(3) Gesondert festgestellte Grundbesitzwerte sind einer innerhalb einer Jahresfrist folgenden Feststellung für dieselbe wirtschaftliche Einheit unverändert zu Grunde zu legen, wenn sich die für die erste Bewertung maßgeblichen Stichtagsverhältnisse nicht wesentlich geändert haben. Der Erklärungspflichtige kann eine von diesem Wert abweichende Feststellung des Grundbesitzwerts nach den Verhältnissen im Besteuerungszeitpunkt durch Abgabe einer Feststellungserklärung beantragen.



1. über die Art der wirtschaftlichen Einheit,

2. über die Zurechnung der wirtschaftlichen Einheit und bei mehreren Beteiligten über die Höhe des Anteils, der für die Besteuerung oder eine andere Feststellung von Bedeutung ist; beim Erwerb durch eine Erbengemeinschaft erfolgt die Zurechnung in Vertretung der Miterben auf die Erbengemeinschaft. Entsprechendes gilt für die Feststellungen nach Absatz 1 Satz 1 Nr. 2 bis 4.

(3) Gesondert festgestellte Werte im Sinne des Absatzes 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 sind einer innerhalb einer Jahresfrist folgenden Feststellung für dieselbe wirtschaftliche Einheit unverändert zu Grunde zu legen, wenn sich die für die erste Bewertung maßgeblichen Stichtagsverhältnisse nicht wesentlich geändert haben. Der Erklärungspflichtige kann eine von diesem Wert abweichende Feststellung nach den Verhältnissen am Bewertungsstichtag durch Abgabe einer Feststellungserklärung beantragen.

(4) Ausländisches Vermögen unterliegt nicht der gesonderten Feststellung.

(5) Grundbesitzwerte (Absatz 1 Satz 1 Nr. 1) sind auch festzustellen, wenn sie für die Grunderwerbsteuer von Bedeutung sind. Absatz 1 Satz 2 gilt entsprechend. Absatz 2 ist nicht anzuwenden.



§ 153 Erklärungspflicht, Verfahrensvorschriften für die gesonderte Feststellung, Feststellungsfrist


(1) Das Finanzamt kann von jedem, für dessen Besteuerung eine gesonderte Feststellung von Bedeutung ist, die Abgabe einer Feststellungserklärung verlangen. Die Frist zur Abgabe der Feststellungserklärung muss mindestens einen Monat betragen.

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(2) Ist der Gegenstand der Feststellung mehreren Personen zuzurechnen oder ist eine Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft dessen Eigentümer, kann das Finanzamt auch von der Gemeinschaft oder Gesellschaft die Abgabe einer Feststellungserklärung verlangen. Dies gilt auch, wenn Gegenstand der Feststellung ein Anteil am Betriebsvermögen (§ 97 Abs. 1a) ist.



(2) Ist der Gegenstand der Feststellung mehreren Personen zuzurechnen oder ist eine Personengesellschaft oder Kapitalgesellschaft dessen Eigentümer, kann das Finanzamt auch von der Gemeinschaft oder Gesellschaft die Abgabe einer Feststellungserklärung verlangen. Dies gilt auch, wenn Gegenstand der Feststellung ein Anteil am Betriebsvermögen ist.

(3) In den Fällen des § 151 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 kann das Finanzamt nur von der Kapitalgesellschaft die Abgabe einer Feststellungserklärung verlangen.

(4) Der Erklärungspflichtige hat die Erklärung eigenhändig zu unterschreiben. Hat ein Erklärungspflichtiger eine Erklärung zur gesonderten Feststellung abgegeben, sind andere Beteiligte insoweit von der Erklärungspflicht befreit.

(5) § 181 Abs. 1 und 5 der Abgabenordnung ist entsprechend anzuwenden.



§ 154 Beteiligte am Feststellungsverfahren


(1) Am Feststellungsverfahren sind beteiligt

1. diejenigen, denen der Gegenstand der Feststellung zuzurechnen ist,

2. diejenigen, die das Finanzamt zur Abgabe einer Feststellungserklärung aufgefordert hat.

(2) In den Fällen des § 151 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 ist der Feststellungsbescheid auch der Kapitalgesellschaft bekannt zu geben.

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(3) Soweit der Gegenstand der Feststellung einer Erbengemeinschaft in Vertretung der Miterben zuzurechnen ist, ist § 183 der Abgabenordnung entsprechend anzuwenden. Bei der Bekanntgabe des Feststellungsbescheids ist darauf hinzuweisen, dass die Bekanntgabe mit Wirkung für und gegen alle Miterben erfolgt.

(heute geltende Fassung) 

§ 155 Rechtsbehelfsbefugnis


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Zur Einlegung von Rechtsbehelfen gegen den Feststellungsbescheid sind die Beteiligten im Sinne des § 154 Abs. 1 sowie diejenigen befugt, für deren Besteuerung nach dem Grunderwerbsteuergesetz der Feststellungsbescheid von Bedeutung ist. § 352 der Abgabenordnung und § 48 der Finanzgerichtsordnung gelten nicht.



1 Zur Einlegung von Rechtsbehelfen gegen den Feststellungsbescheid sind die Beteiligten im Sinne des § 154 Abs. 1 sowie diejenigen befugt, für deren Besteuerung nach dem Grunderwerbsteuergesetz der Feststellungsbescheid von Bedeutung ist. 2 Soweit der Gegenstand der Feststellung einer Erbengemeinschaft in Vertretung der Miterben zuzurechnen ist, sind § 352 der Abgabenordnung und § 48 der Finanzgerichtsordnung entsprechend anzuwenden.

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§ 157 (neu)




§ 157 Feststellung von Grundbesitzwerten, von Anteilswerten und von Betriebsvermögenswerten


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(1) 1 Grundbesitzwerte werden unter Berücksichtigung der tatsächlichen Verhältnisse und der Wertverhältnisse zum Bewertungsstichtag festgestellt. 2 § 29 Abs. 2 und 3 gilt sinngemäß.

(2) Für die wirtschaftlichen Einheiten des land- und forstwirtschaftlichen Vermögens und für Betriebsgrundstücke im Sinne des § 99 Abs. 1 Nr. 2 sind die Grundbesitzwerte unter Anwendung der §§ 158 bis 175 zu ermitteln.

(3) 1 Für die wirtschaftlichen Einheiten des Grundvermögens und für Betriebsgrundstücke im Sinne des § 99 Abs. 1 Nr. 1 sind die Grundbesitzwerte unter Anwendung der §§ 159 und 176 bis 198 zu ermitteln. 2 § 70 gilt mit der Maßgabe, dass der Anteil des Eigentümers eines Grundstücks an anderem Grundvermögen (zum Beispiel an gemeinschaftlichen Hofflächen oder Garagen) abweichend von Absatz 2 Satz 1 dieser Vorschrift in das Grundstück einzubeziehen ist, wenn der Anteil zusammen mit dem Grundstück genutzt wird. 3 § 20 Satz 2 ist entsprechend anzuwenden.

(4) 1 Der Wert von Anteilen an Kapitalgesellschaften im Sinne des § 11 Abs. 2 Satz 2 (Anteilswert) wird unter Berücksichtigung der tatsächlichen Verhältnisse und der Wertverhältnisse zum Bewertungsstichtag festgestellt. 2 Der Anteilswert ist unter Anwendung des § 11 Abs. 2 zu ermitteln.

(5) 1 Der Wert von Betriebsvermögen oder des Anteils am Betriebsvermögen im Sinne der §§ 95, 96 und 97 (Betriebsvermögenswert) wird unter Berücksichtigung der tatsächlichen Verhältnisse und der Wertverhältnisse zum Bewertungsstichtag festgestellt. 2 Der Betriebsvermögenswert ist unter Anwendung des § 109 Abs. 1 und 2 in Verbindung mit § 11 Abs. 2 zu ermitteln.

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§ 158 (neu)




§ 158 Begriff des land- und forstwirtschaftlichen Vermögens


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(1) 1 Land- und Forstwirtschaft ist die planmäßige Nutzung der natürlichen Kräfte des Bodens zur Erzeugung von Pflanzen und Tieren sowie die Verwertung der dadurch selbst gewonnenen Erzeugnisse. 2 Zum land- und forstwirtschaftlichen Vermögen gehören alle Wirtschaftgüter, die einem Betrieb der Land- und Forstwirtschaft zu diesem Zweck auf Dauer zu dienen bestimmt sind.

(2) 1 Die wirtschaftliche Einheit des land- und forstwirtschaftlichen Vermögens ist der Betrieb der Land- und Forstwirtschaft. 2 Wird ein Betrieb der Land- und Forstwirtschaft in Form einer Personengesellschaft oder Gemeinschaft geführt, sind in die wirtschaftliche Einheit auch die Wirtschaftsgüter einzubeziehen, die einem oder mehreren Beteiligten gehören, wenn sie dem Betrieb der Land- und Forstwirtschaft auf Dauer zu dienen bestimmt sind.

(3) 1 Zu den Wirtschaftsgütern, die der wirtschaftlichen Einheit Betrieb der Land- und Forstwirtschaft zu dienen bestimmt sind, gehören insbesondere

1. der Grund und Boden,

2. die Wirtschaftsgebäude,

3. die stehenden Betriebsmittel,

4. der normale Bestand an umlaufenden Betriebsmitteln,

5. die immateriellen Wirtschaftsgüter,

6. die Wohngebäude und der dazugehörende Grund und Boden.

2 Als normaler Bestand an umlaufenden Betriebsmitteln gilt ein solcher, der zur gesicherten Fortführung des Betriebs erforderlich ist.

(4) Zum land- und forstwirtschaftlichen Vermögen gehören nicht

1. Grund und Boden sowie Gebäude und Gebäudeteile, die nicht land- und forstwirtschaftlichen Zwecken dienen,

2. Kleingartenland und Dauerkleingartenland,

3. Geschäftsguthaben, Wertpapiere und Beteiligungen,

4. über den normalen Bestand hinausgehende Bestände an umlaufenden Betriebsmitteln,

5. 1 Tierbestände oder Zweige des Tierbestands und die hiermit zusammenhängenden Wirtschaftsgüter (zum Beispiel Gebäude und abgrenzbare Gebäudeteile mit den dazugehörenden Flächen, Betriebsmittel), wenn die Tiere weder zur landwirtschaftlichen Nutzung noch nach § 175 zu den übrigen land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen gehören. 2 Die Zugehörigkeit der landwirtschaftlich genutzten Flächen zum land- und forstwirtschaftlichen Vermögen wird hierdurch nicht berührt,

6. Geldforderungen und Zahlungsmittel,

7. Pensionsverpflichtungen.

(5) Verbindlichkeiten gehören zum land- und forstwirtschaftlichen Vermögen, soweit sie nicht im unmittelbaren wirtschaftlichen Zusammenhang mit den in Absatz 4 genannten Wirtschaftsgütern stehen.

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§ 159 (neu)




§ 159 Abgrenzung land- und forstwirtschaftlich genutzter Flächen zum Grundvermögen


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(1) Land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen sind dem Grundvermögen zuzurechnen, wenn nach ihrer Lage, den am Bewertungsstichtag bestehenden Verwertungsmöglichkeiten oder den sonstigen Umständen anzunehmen ist, dass sie in absehbarer Zeit anderen als land- und forstwirtschaftlichen Zwecken, insbesondere als Bauland, Industrieland oder Land für Verkehrszwecke, dienen werden.

(2) Bildet ein Betrieb der Land- und Forstwirtschaft die Existenzgrundlage des Betriebsinhabers, so sind dem Betriebsinhaber gehörende Flächen, die von einer Stelle aus ordnungsgemäß nachhaltig bewirtschaftet werden, dem Grundvermögen nur dann zuzurechnen, wenn mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, dass sie spätestens nach zwei Jahren anderen als land- und forstwirtschaftlichen Zwecken dienen werden.

(3) 1 Flächen sind stets dem Grundvermögen zuzurechnen, wenn sie in einem Bebauungsplan als Bauland festgesetzt sind, ihre sofortige Bebauung möglich ist und die Bebauung innerhalb des Plangebiets in benachbarten Bereichen begonnen hat oder schon durchgeführt ist. 2 Satz 1 gilt nicht für die Hofstelle und für andere Flächen in unmittelbarem räumlichen Zusammenhang mit der Hofstelle bis zu einer Größe von insgesamt 1 Hektar.

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§ 160 (neu)




§ 160 Betrieb der Land- und Forstwirtschaft


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(1) Ein Betrieb der Land- und Forstwirtschaft umfasst

1. den Wirtschaftsteil,

2. die Betriebswohnungen und

3. den Wohnteil.

(2) 1 Der Wirtschaftsteil eines Betriebs der Land- und Forstwirtschaft umfasst

1. die land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen:

a) die landwirtschaftliche Nutzung,

b) die forstwirtschaftliche Nutzung,

c) die weinbauliche Nutzung,

d) die gärtnerische Nutzung,

e) die übrigen land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen,

2. die Nebenbetriebe,

3. die folgenden nicht zu einer Nutzung nach den Nummern 1 und 2 gehörenden Wirtschaftsgüter:

a) Abbauland,

b) Geringstland,

c) Unland.

2 Der Anbau von Hopfen, Tabak und Spargel gehört nur zu den Sondernutzungen, wenn keine landwirtschaftliche Nutzung im Sinne des Satzes 1 Nr. 1 Buchstabe a vorliegt.

(3) Nebenbetriebe sind Betriebe, die dem Hauptbetrieb zu dienen bestimmt sind und nicht einen selbständigen gewerblichen Betrieb darstellen.

(4) Zum Abbauland gehören die Betriebsflächen, die durch Abbau der Bodensubstanz überwiegend für den Betrieb der Land- und Forstwirtschaft nutzbar gemacht werden (Sand-, Kies-, Lehmgruben, Steinbrüche, Torfstiche und dergleichen).

(5) Zum Geringstland gehören die Betriebsflächen geringster Ertragsfähigkeit, für die nach dem Bodenschätzungsgesetz vom 20. Dezember 2007 (BGBl. I S. 3150, 3176) keine Wertzahlen festzustellen sind.

(6) Zum Unland gehören die Betriebsflächen, die auch bei geordneter Wirtschaftsweise keinen Ertrag abwerfen können.

(7) 1 Einen Betrieb der Land- und Forstwirtschaft bilden auch Stückländereien, die als gesonderte wirtschaftliche Einheit zu bewerten sind. 2 Stückländereien sind einzelne land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen, bei denen die Wirtschaftsgebäude oder die Betriebsmittel oder beide Arten von Wirtschaftsgütern nicht dem Eigentümer des Grund und Bodens gehören, sondern am Bewertungsstichtag für mindestens 15 Jahre einem anderen Betrieb der Land- und Forstwirtschaft zu dienen bestimmt sind.

(8) Betriebswohnungen sind Wohnungen, die einem Betrieb der Land- und Forstwirtschaft zu dienen bestimmt, aber nicht dem Wohnteil zuzurechnen sind.

(9) Der Wohnteil eines Betriebs der Land- und Forstwirtschaft umfasst die Gebäude und Gebäudeteile, die dem Inhaber des Betriebs, den zu seinem Haushalt gehörenden Familienangehörigen und den Altenteilern zu Wohnzwecken dienen.

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§ 161 (neu)




§ 161 Bewertungsstichtag


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(1) Für die Größe des Betriebs, für den Umfang und den Zustand der Gebäude sowie für die stehenden Betriebsmittel sind die Verhältnisse am Bewertungsstichtag maßgebend.

(2) Für die umlaufenden Betriebsmittel ist der Stand am Ende des Wirtschaftsjahres maßgebend, das dem Bewertungsstichtag vorangegangen ist.

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§ 162 (neu)




§ 162 Bewertung des Wirtschaftsteils


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(1) 1 Bei der Bewertung des Wirtschaftsteils ist der gemeine Wert zu Grunde zu legen. 2 Dabei ist davon auszugehen, dass der Erwerber den Betrieb der Land- und Forstwirtschaft fortführt. 3 Bei der Ermittlung des gemeinen Werts für den Wirtschaftsteil sind die land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen, die Nebenbetriebe, das Abbau-, Geringst- und Unland jeweils gesondert mit ihrem Wirtschaftswert (§ 163) zu bewerten. 4 Dabei darf ein Mindestwert nicht unterschritten werden (§ 164).

(2) Der Wert des Wirtschaftsteils für einen Betrieb der Land- und Forstwirtschaft im Sinne des § 160 Abs. 7 wird nach § 164 ermittelt.

(3) 1 Wird ein Betrieb der Land- und Forstwirtschaft oder ein Anteil im Sinne des § 158 Abs. 2 Satz 2 innerhalb eines Zeitraums von 15 Jahren nach dem Bewertungsstichtag veräußert, erfolgt die Bewertung der wirtschaftlichen Einheit abweichend von den §§ 163 und 164 mit dem Liquidationswert nach § 166. 2 Dies gilt nicht, wenn der Veräußerungserlös innerhalb von sechs Monaten ausschließlich zum Erwerb eines anderen Betriebs der Land- und Forstwirtschaft oder eines Anteils im Sinne des § 158 Abs. 2 Satz 2 verwendet wird.

(4) 1 Sind wesentliche Wirtschaftsgüter (§ 158 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 3 und 5) dem Betrieb der Land- und Forstwirtschaft innerhalb eines Zeitraumes von 15 Jahren nicht mehr auf Dauer zu dienen bestimmt, erfolgt die Bewertung der Wirtschaftsgüter abweichend von den §§ 163 und 164 mit dem jeweiligen Liquidationswert nach § 166. 2 Dies gilt nicht, wenn der Veräußerungserlös innerhalb von sechs Monaten ausschließlich im betrieblichen Interesse verwendet wird.

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§ 163 (neu)




§ 163 Ermittlung der Wirtschaftswerte


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(1) 1 Bei der Ermittlung der jeweiligen Wirtschaftswerte ist von der nachhaltigen Ertragsfähigkeit land- und forstwirtschaftlicher Betriebe auszugehen. 2 Ertragsfähigkeit ist der bei ordnungsmäßiger Bewirtschaftung gemeinhin und nachhaltig erzielbare Reingewinn. 3 Dabei sind alle Umstände zu berücksichtigen, die bei einer Selbstbewirtschaftung den Wirtschaftserfolg beeinflussen.

(2) 1 Der Reingewinn umfasst das ordentliche Ergebnis abzüglich eines angemessenen Lohnansatzes für die Arbeitsleistung des Betriebsinhabers und der nicht entlohnten Arbeitskräfte. 2 Die im unmittelbaren wirtschaftlichen Zusammenhang mit einem Betrieb der Land- und Forstwirtschaft stehenden Verbindlichkeiten sind durch den Ansatz der Zinsaufwendungen abgegolten. 3 Zur Berücksichtigung der nachhaltigen Ertragsfähigkeit ist der Durchschnitt der letzten fünf abgelaufenen Wirtschaftsjahre vor dem Bewertungsstichtag zu Grunde zu legen.

(3) 1 Der Reingewinn für die landwirtschaftliche Nutzung bestimmt sich nach der Region, der maßgeblichen Nutzungsart (Betriebsform) und der Betriebsgröße nach der Europäischen Größeneinheit (EGE). 2 Zur Ermittlung der maßgeblichen Betriebsform ist das Klassifizierungssystem nach der Entscheidung 85/377/EWG der Kommission vom 7. Juni 1985 zur Errichtung eines gemeinschaftlichen Klassifizierungssystems der landwirtschaftlichen Betriebe (ABl. EG Nr. L 220 S. 1), zuletzt geändert durch Entscheidung der Kommission vom 16. Mai 2003 (ABl. EU Nr. L 127 S. 48), in der jeweils geltenden Fassung heranzuziehen. 3 Hierzu sind die Standarddeckungsbeiträge der selbst bewirtschafteten Flächen und der Tiereinheiten der landwirtschaftlichen Nutzung zu ermitteln und daraus die Betriebsform zu bestimmen. 4 Die Summe der Standarddeckungsbeiträge ist durch 1.200 Euro zu dividieren, so dass sich die Betriebsgröße in EGE ergibt, die einer der folgenden Betriebsgrößenklassen zuzuordnen ist:

1. Kleinbetriebe von 0 bis unter 40 EGE,

2. Mittelbetriebe von 40 bis 100 EGE,

3. Großbetriebe über 100 EGE.

5 Das Bundesministerium der Finanzen veröffentlicht die maßgeblichen Standarddeckungsbeiträge im Bundessteuerblatt. 6 Der entsprechende Reingewinn ergibt sich aus der Spalte 4 der Anlage 14 in Euro pro Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche (EUR/ha LF).

(4) 1 Der Reingewinn für die forstwirtschaftliche Nutzung bestimmt sich nach den Flächen der jeweiligen Nutzungsart (Baumartengruppe) und den Ertragsklassen. 2 Die jeweilige Nutzungsart umfasst:

1. Die Baumartengruppe Buche, zu der auch sonstiges Laubholz einschließlich der Roteiche gehört,

2. die Baumartengruppe Eiche, zu der auch alle übrigen Eichenarten gehören,

3. die Baumartengruppe Fichte, zu der auch alle übrigen Nadelholzarten mit Ausnahme der Kiefer und der Lärche gehören,

4. die Baumartengruppe Kiefer und Lärchen mit Ausnahme der Weymouthskiefer,

5. die übrige Fläche der forstwirtschaftlichen Nutzung.

3 Die Ertragsklassen bestimmen sich für

1. die Baumartengruppe Buche nach der von Schober für mäßige Durchforstung veröffentlichten Ertragstafel,

2. die Baumartengruppe Eiche nach der von Jüttner für mäßige Durchforstung veröffentlichten Ertragstafel,

3. die Baumartengruppe Fichte nach der von Wiedemann für mäßige Durchforstung veröffentlichten Ertragstafel,

4. die Baumartengruppe Kiefer nach der von Wiedemann für mäßige Durchforstung veröffentlichten Ertragstafel.

4 Der nach den Sätzen 2 und 3 maßgebliche Reingewinn ergibt sich aus der Spalte 4 der Anlage 15 in Euro pro Hektar (EUR/ha).

(5) 1 Der Reingewinn für die weinbauliche Nutzung bestimmt sich nach den Flächen der jeweiligen Nutzungsart (Verwertungsform). 2 Er ergibt sich aus der Spalte 3 der Anlage 16.

(6) 1 Der Reingewinn für die gärtnerische Nutzung bestimmt sich nach dem maßgeblichen Nutzungsteil, der Nutzungsart und den Flächen. 2 Er ergibt sich aus der Spalte 4 der Anlage 17.

(7) Der Reingewinn für die Sondernutzungen Hopfen, Spargel, Tabak ergibt sich aus der Spalte 3 der Anlage 18.

(8) 1 Der Reingewinn für die sonstigen land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen, für Nebenbetriebe sowie für Abbauland ist im Einzelertragswertverfahren zu ermitteln, soweit für die jeweilige Region nicht auf einen durch statistische Erhebungen ermittelten pauschalierten Reingewinn zurückgegriffen werden kann. 2 Der Einzelertragswert ermittelt sich aus dem betriebsindividuellen Ergebnis und dem Kapitalisierungszinssatz nach Absatz 11.

(9) Der Reingewinn für das Geringstland wird pauschal mit 5,40 Euro pro Hektar festgelegt.

(10) Der Reingewinn für das Unland beträgt 0 Euro.

(11) 1 Der jeweilige Reingewinn ist zu kapitalisieren. 2 Der Kapitalisierungszinssatz beträgt 5,5 Prozent und der Kapitalisierungsfaktor beträgt 18,6.

(12) Der kapitalisierte Reingewinn für die landwirtschaftliche, die forstwirtschaftliche, die weinbauliche, die gärtnerische Nutzung oder für deren Nutzungsteile, die Sondernutzungen und das Geringstland ist mit der jeweiligen Eigentumsfläche des Betriebs zum Bewertungsstichtag zu vervielfältigen, der dieser Nutzung zuzurechnen ist.

(13) 1 Die Hofflächen und die Flächen der Wirtschaftsgebäude sind dabei anteilig in die einzelnen Nutzungen einzubeziehen. 2 Wirtschaftswege, Hecken, Gräben, Grenzraine und dergleichen sind in die Nutzung einzubeziehen, zu der sie gehören; dies gilt auch für Wasserflächen, soweit sie nicht Unland sind oder zu den übrigen land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen gehören.

(14) Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates die Anlagen 14 bis 18 zu diesem Gesetz dadurch zu ändern, dass es die darin aufgeführten Reingewinne turnusmäßig an die Ergebnisse der Erhebungen nach § 2 des Landwirtschaftsgesetzes anpasst.

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§ 164 (neu)




§ 164 Mindestwert


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(1) Der Mindestwert des Wirtschaftsteils setzt sich aus dem Wert für den Grund und Boden sowie dem Wert der übrigen Wirtschaftsgüter zusammen und wird nach den Absätzen 2 bis 4 ermittelt.

(2) 1 Der für den Wert des Grund und Bodens im Sinne des § 158 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 zu ermittelnde Pachtpreis pro Hektar (ha) bestimmt sich nach der Nutzung, dem Nutzungsteil und der Nutzungsart des Grund und Bodens. 2 Bei der landwirtschaftlichen Nutzung ist dabei die Betriebsgröße in EGE nach § 163 Abs. 3 Satz 4 Nr. 1 bis 3 zu berücksichtigen. 3 Der danach maßgebliche Pachtpreis ergibt sich jeweils aus der Spalte 5 der Anlagen 14, 15 und 17 sowie aus der Spalte 4 der Anlagen 16 und 18 und ist mit den Eigentumsflächen zu vervielfältigen.

(3) Der Kapitalisierungszinssatz des regionalen Pachtpreises beträgt 5,5 Prozent und der Kapitalisierungsfaktor beträgt 18,6.

(4) 1 Der Wert für die übrigen Wirtschaftsgüter im Sinne des § 158 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 bis 5 (Besatzkapital) bestimmt sich nach der Nutzung, dem Nutzungsteil und der Nutzungsart des Grund und Bodens. 2 Bei der landwirtschaftlichen Nutzung ist dabei die Betriebsgröße in EGE nach § 163 Abs. 3 Satz 4 Nr. 1 bis 3 zu berücksichtigen. 3 Der danach maßgebliche Wert für das Besatzkapital ergibt sich jeweils aus der Spalte 6 der Anlagen 14, 15a und 17 sowie aus der Spalte 5 der Anlagen 16 und 18 und ist mit den selbst bewirtschafteten Flächen zu vervielfältigen.

(5) Der Kapitalisierungszinssatz für die übrigen Wirtschaftsgüter (§ 158 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 bis 5) beträgt 5,5 Prozent und der Kapitalisierungsfaktor beträgt 18,6.

(6) 1 Der kapitalisierte Wert für den Grund und Boden und der kapitalisierte Wert für die übrigen Wirtschaftsgüter sind um die damit in wirtschaftlichem Zusammenhang stehenden Verbindlichkeiten zu mindern. 2 Der Mindestwert, der sich hiernach ergibt, darf nicht weniger als 0 Euro betragen.

(7) Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates die Anlagen 14 bis 18 zu diesem Gesetz dadurch zu ändern, dass es die darin aufgeführten Pachtpreise und Werte für das Besatzkapital turnusmäßig an die Ergebnisse der Erhebungen nach § 2 des Landwirtschaftsgesetzes anpasst.

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§ 165 (neu)




§ 165 Bewertung des Wirtschaftsteils mit dem Fortführungswert


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(1) Der Wert des Wirtschaftsteils wird aus der Summe der nach § 163 zu ermittelnden Wirtschaftswerte gebildet.

(2) Der für einen Betrieb der Land- und Forstwirtschaft anzusetzende Wert des Wirtschaftsteils darf nicht geringer sein als der nach § 164 ermittelte Mindestwert.

(3) Weist der Steuerpflichtige nach, dass der gemeine Wert des Wirtschaftsteils niedriger ist als der nach den Absätzen 1 und 2 ermittelte Wert, ist dieser Wert anzusetzen; § 166 ist zu beachten.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 166 (neu)




§ 166 Bewertung des Wirtschaftsteils mit dem Liquidationswert


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(1) Im Falle des § 162 Abs. 3 oder Abs. 4 ist der Liquidationswert nach Absatz 2 zu ermitteln und tritt mit Wirkung für die Vergangenheit an die Stelle des bisherigen Wertansatzes.

(2) Bei der Ermittlung des jeweiligen Liquidationswerts nach Absatz 1

1. ist der Grund und Boden im Sinne des § 158 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 mit den zuletzt vor dem Bewertungsstichtag ermittelten Bodenrichtwerten zu bewerten. Zur Berücksichtigung der Liquidationskosten ist der ermittelte Bodenwert um 10 Prozent zu mindern;

2. sind die übrigen Wirtschaftsgüter im Sinne des § 158 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 bis 5 mit ihrem gemeinen Wert zu bewerten. Zur Berücksichtigung der Liquidationskosten sind die ermittelten Werte um 10 Prozent zu mindern.

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§ 167 (neu)




§ 167 Bewertung der Betriebswohnungen und des Wohnteils


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(1) Die Bewertung der Betriebswohnungen und des Wohnteils erfolgt nach den Vorschriften, die für die Bewertung von Wohngrundstücken im Grundvermögen (§§ 182 bis 196) gelten.

(2) Für die Abgrenzung der Betriebswohnungen und des Wohnteils vom Wirtschaftsteil ist höchstens das Fünffache der jeweils bebauten Fläche zu Grunde zu legen.

(3) Zur Berücksichtigung von Besonderheiten, die sich im Falle einer engen räumlichen Verbindung von Wohnraum mit dem Betrieb ergeben, ist der Wert des Wohnteils und der Wert der Betriebswohnungen nach den Absätzen 1 und 2 um 15 Prozent zu ermäßigen.

(4) 1 Weist der Steuerpflichtige nach, dass der gemeine Wert des Wohnteils oder der Betriebswohnungen niedriger ist als der sich nach den Absätzen 1 bis 3 ergebende Wert, ist der gemeine Wert anzusetzen. 2 Für den Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts gelten grundsätzlich die auf Grund des § 199 Abs. 1 des Baugesetzbuchs erlassenen Vorschriften.

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§ 168 (neu)




§ 168 Grundbesitzwert des Betriebs der Land- und Forstwirtschaft


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(1) Der Grundbesitzwert eines Betriebs der Land- und Forstwirtschaft besteht aus

1. dem Wert des Wirtschaftsteils (§ 160 Abs. 2),

2. dem Wert der Betriebswohnungen (§ 160 Abs. 8) abzüglich der damit im unmittelbaren wirtschaftlichen Zusammenhang stehenden Verbindlichkeiten,

3. dem Wert des Wohnteils (§ 160 Abs. 9) abzüglich der damit im unmittelbaren wirtschaftlichen Zusammenhang stehenden Verbindlichkeiten.

(2) Der Grundbesitzwert für Stückländereien als Betrieb der Land- und Forstwirtschaft (§ 160 Abs. 7) besteht nur aus dem Wert des Wirtschaftsteils.

(3) Der Grundbesitzwert für einen Anteil an einem Betrieb der Land- und Forstwirtschaft im Sinne des § 158 Abs. 2 Satz 2 ist nach den Absätzen 4 bis 6 aufzuteilen.

(4) 1 Der Wert des Wirtschafteils ist nach den beim Mindestwert (§ 164) zu Grunde gelegten Verhältnissen aufzuteilen. 2 Dabei ist

1. 1 der Wert des Grund und Bodens und der Wirtschaftsgebäude oder ein Anteil daran (§ 158 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 und 2) dem jeweiligen Eigentümer zuzurechnen. 2 Im Falle des Gesamthandseigentums ist der Wert des Grund und Bodens nach der Höhe der gesellschaftsrechtlichen Beteiligung aufzuteilen;

2. 1 der Wert der übrigen Wirtschaftsgüter (§ 158 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 bis 5) nach dem Wertverhältnis der dem Betrieb zur Verfügung gestellten Wirtschaftsgüter aufzuteilen. 2 Im Falle des Gesamthandseigentums ist der Wert der übrigen Wirtschaftsgüter nach der Höhe der gesellschaftsrechtlichen Beteiligung aufzuteilen;

3. 1 der Wert der zu berücksichtigenden Verbindlichkeiten (§ 164 Abs. 4) dem jeweiligen Schuldner zuzurechnen. 2 Im Falle des Gesamthandseigentums ist der Wert der zu berücksichtigenden Verbindlichkeiten nach der Höhe der gesellschaftsrechtlichen Beteiligung aufzuteilen.

(5) 1 Der Wert für die Betriebswohnungen ist dem jeweiligen Eigentümer zuzurechnen. 2 Im Falle des Gesamthandseigentums ist der Wert nach der Höhe der gesellschaftsrechtlichen Beteiligung aufzuteilen.

(6) 1 Der Wert für den Wohnteil ist dem jeweiligen Eigentümer zuzurechnen. 2 Im Falle des Gesamthandseigentums ist der Wert nach der Höhe der gesellschaftsrechtlichen Beteiligung aufzuteilen.

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§ 169 (neu)




§ 169 Tierbestände


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(1) 1 Tierbestände gehören in vollem Umfang zur landwirtschaftlichen Nutzung, wenn im Wirtschaftsjahr

für die ersten 20 Hektar nicht mehr als 10 Vieheinheiten

für die nächsten 10 Hektar nicht mehr als 7 Vieheinheiten

für die nächsten 20 Hektar nicht mehr als 6 Vieheinheiten

für die nächsten 50 Hektar nicht mehr als 3 Vieheinheiten

und für die weitere Fläche nicht mehr als 1,5 Vieheinheiten

je Hektar der vom Inhaber des Betriebs regelmäßig landwirtschaftlich genutzten Flächen erzeugt oder gehalten werden. 2 Die Tierbestände sind nach dem Futterbedarf in Vieheinheiten umzurechnen.

(2) 1 Übersteigt die Anzahl der Vieheinheiten nachhaltig die in Absatz 1 bezeichnete Grenze, so gehören nur die Zweige des Tierbestands zur landwirtschaftlichen Nutzung, deren Vieheinheiten zusammen diese Grenze nicht überschreiten. 2 Zunächst sind mehr flächenabhängige Zweige des Tierbestands und danach weniger flächenabhängige Zweige des Tierbestands zur landwirtschaftlichen Nutzung zu rechnen. 3 Innerhalb jeder dieser Gruppen sind zuerst Zweige des Tierbestands mit der geringeren Anzahl von Vieheinheiten und dann Zweige mit der größeren Anzahl von Vieheinheiten zur landwirtschaftlichen Nutzung zu rechnen. 4 Der Tierbestand des einzelnen Zweiges wird nicht aufgeteilt.

(3) 1 Als Zweig des Tierbestands gilt bei jeder Tierart für sich

1. das Zugvieh,

2. das Zuchtvieh,

3. das Mastvieh und

4. das übrige Nutzvieh.

2 Das Zuchtvieh einer Tierart gilt nur dann als besonderer Zweig des Tierbestands, wenn die erzeugten Jungtiere überwiegend zum Verkauf bestimmt sind. 3 Ist das nicht der Fall, so ist das Zuchtvieh dem Zweig des Tierbestands zuzurechnen, dem es überwiegend dient.

(4) 1 Die Absätze 1 bis 3 gelten nicht für Pelztiere. 2 Pelztiere gehören nur dann zur landwirtschaftlichen Nutzung, wenn die erforderlichen Futtermittel überwiegend von den vom Inhaber des Betriebs landwirtschaftlich genutzter Flächen gewonnen werden.

(5) 1 Für die Umrechnung der Tierbestände in Vieheinheiten sowie für die Gruppen der mehr flächenabhängigen oder weniger flächenabhängigen Zweige des Tierbestands sind die in den Anlagen 19 und 20 aufgeführten Werte maßgebend. 2 Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates die Anlagen 19 und 20 zu diesem Gesetz dadurch zu ändern, dass der darin aufgeführte Umrechnungsschlüssel und die Gruppen der Zweige eines Tierbestands an geänderte wirtschaftliche oder technische Entwicklungen angepasst werden können.

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§ 170 (neu)




§ 170 Umlaufende Betriebsmittel


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Bei landwirtschaftlichen Betrieben zählen die umlaufenden Betriebsmittel nur soweit zum normalen Bestand, als der Durchschnitt der letzten fünf Jahre nicht überschritten wird.

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§ 171 (neu)




§ 171 Umlaufende Betriebsmittel


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1 Eingeschlagenes Holz gehört zum normalen Bestand an umlaufenden Betriebsmitteln, soweit es den jährlichen Nutzungssatz nicht übersteigt. 2 Bei Betrieben, die nicht jährlich einschlagen (aussetzende Betriebe), tritt an die Stelle des jährlichen Nutzungssatzes ein den Betriebsverhältnissen entsprechender mehrjähriger Nutzungssatz.

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§ 172 (neu)




§ 172 Abweichender Bewertungsstichtag


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Bei der forstwirtschaftlichen Nutzung sind abweichend von § 161 Abs. 1 für den Umfang und den Zustand des Bestands an nicht eingeschlagenem Holz die Verhältnisse am Ende des Wirtschaftsjahres zu Grunde zu legen, das dem Bewertungsstichtag vorangegangen ist.

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§ 173 (neu)




§ 173 Umlaufende Betriebsmittel


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(1) Bei ausbauenden Betrieben zählen die Vorräte an Weinen aus den Ernten der letzten fünf Jahre vor dem Bewertungsstichtag zum normalen Bestand an umlaufenden Betriebsmitteln.

(2) Abschläge für Unterbestand an Weinvorräten sind nicht zu machen.

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§ 174 (neu)




§ 174 Abweichende Bewertungsverhältnisse


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(1) 1 Die durch Anbau von Baumschulgewächsen genutzte Betriebsfläche wird nach § 161 Abs. 1 bestimmt. 2 Dabei sind die zum 15. September feststellbaren Bewirtschaftungsverhältnisse zu Grunde zu legen, die dem Bewertungsstichtag vorangegangen sind.

(2) 1 Die durch Anbau von Gemüse, Blumen und Zierpflanzen genutzte Betriebsfläche wird nach § 161 Abs. 1 bestimmt. 2 Dabei sind die zum 30. Juni feststellbaren Bewirtschaftungsverhältnisse zu Grunde zu legen, die dem Bewertungsstichtag vorangegangen sind.

(3) Sind die Bewirtschaftungsverhältnisse nicht feststellbar, richtet sich die Einordnung der Flächen nach der vorgesehenen Nutzung.

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§ 175 (neu)




§ 175 Übrige land- und forstwirtschaftliche Nutzungen


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(1) Zu den übrigen land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen gehören

1. die Sondernutzungen Hopfen, Spargel, Tabak und andere Sonderkulturen,

2. die sonstigen land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen.

(2) Zu den sonstigen land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen gehören insbesondere

1. die Binnenfischerei,

2. die Teichwirtschaft,

3. die Fischzucht für Binnenfischerei und Teichwirtschaft,

4. die Imkerei,

5. die Wanderschäferei,

6. die Saatzucht,

7. der Pilzanbau,

8. die Produktion von Nützlingen,

9. die Weihnachtsbaumkulturen.

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§ 176 (neu)




§ 176 Grundvermögen


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(1) Zum Grundvermögen gehören

1. der Grund und Boden, die Gebäude, die sonstigen Bestandteile und das Zubehör,

2. das Erbbaurecht,

3. das Wohnungseigentum, Teileigentum, Wohnungserbbaurecht und Teilerbbaurecht nach dem Wohnungseigentumsgesetz,

soweit es sich nicht um land- und forstwirtschaftliches Vermögen (§§ 158 und 159) oder um Betriebsgrundstücke (§ 99) handelt.

(2) In das Grundvermögen sind nicht einzubeziehen

1. Bodenschätze,

2. 1 die Maschinen und sonstigen Vorrichtungen aller Art, die zu einer Betriebsanlage gehören (Betriebsvorrichtungen), auch wenn sie wesentliche Bestandteile sind. 2 Einzubeziehen sind jedoch die Verstärkungen von Decken und die nicht ausschließlich zu einer Betriebsanlage gehörenden Stützen und sonstigen Bauteile wie Mauervorlagen und Verstrebungen.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 177 (neu)




§ 177 Bewertung


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Den Bewertungen nach den §§ 179 und 182 bis 196 ist der gemeine Wert (§ 9) zu Grunde zu legen.

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§ 178 (neu)




§ 178 Begriff der unbebauten Grundstücke


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(1) 1 Unbebaute Grundstücke sind Grundstücke, auf denen sich keine benutzbaren Gebäude befinden. 2 Die Benutzbarkeit beginnt im Zeitpunkt der Bezugsfertigkeit. 3 Gebäude sind als bezugsfertig anzusehen, wenn den zukünftigen Bewohnern oder sonstigen Benutzern zugemutet werden kann, sie zu benutzen; die Abnahme durch die Bauaufsichtsbehörde ist nicht entscheidend.

(2) 1 Befinden sich auf dem Grundstück Gebäude, die auf Dauer keiner Nutzung zugeführt werden können, gilt das Grundstück als unbebaut. 2 Als unbebaut gilt auch ein Grundstück, auf dem infolge von Zerstörung oder Verfall der Gebäude auf Dauer kein benutzbarer Raum mehr vorhanden ist.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 179 (neu)




§ 179 Bewertung der unbebauten Grundstücke


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Der Wert unbebauter Grundstücke bestimmt sich regelmäßig nach ihrer Fläche und den Bodenrichtwerten (§ 196 des Baugesetzbuchs). Die Bodenrichtwerte sind von den Gutachterausschüssen nach dem Baugesetzbuch zu ermitteln und den Finanzämtern mitzuteilen. Bei der Wertermittlung ist stets der Bodenrichtwert anzusetzen, der vom Gutachterausschuss zuletzt zu ermitteln war. Lässt sich von den Gutachterausschüssen kein Bodenrichtwert nach § 196 des Baugesetzbuchs ermitteln, ist der Bodenwert aus den Werten vergleichbarer Flächen abzuleiten.

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§ 180 (neu)




§ 180 Begriff der bebauten Grundstücke


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(1) 1 Bebaute Grundstücke sind Grundstücke, auf denen sich benutzbare Gebäude befinden. 2 Wird ein Gebäude in Bauabschnitten errichtet, ist der fertiggestellte Teil als benutzbares Gebäude anzusehen.

(2) Als Grundstück im Sinne des Absatzes 1 gilt auch ein Gebäude, das auf fremdem Grund und Boden errichtet oder in sonstigen Fällen einem anderen als dem Eigentümer des Grund und Bodens zuzurechnen ist, selbst wenn es wesentlicher Bestandteil des Grund und Bodens geworden ist.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 181 (neu)




§ 181 Grundstücksarten


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(1) Bei der Bewertung bebauter Grundstücke sind die folgenden Grundstücksarten zu unterscheiden:

1. Ein- und Zweifamilienhäuser,

2. Mietwohngrundstücke,

3. Wohnungs- und Teileigentum,

4. Geschäftsgrundstücke,

5. gemischt genutzte Grundstücke und

6. sonstige bebaute Grundstücke.

(2) 1 Ein- und Zweifamilienhäuser sind Wohngrundstücke, die bis zu zwei Wohnungen enthalten und kein Wohnungseigentum sind. 2 Ein Grundstück gilt auch dann als Ein- oder Zweifamilienhaus, wenn es zu weniger als 50 Prozent, berechnet nach der Wohn- oder Nutzfläche, zu anderen als Wohnzwecken mitbenutzt und dadurch die Eigenart als Ein- oder Zweifamilienhaus nicht wesentlich beeinträchtigt wird.

(3) Mietwohngrundstücke sind Grundstücke, die zu mehr als 80 Prozent, berechnet nach der Wohn- oder Nutzfläche, Wohnzwecken dienen, und nicht Ein- und Zweifamilienhäuser oder Wohnungseigentum sind.

(4) Wohnungseigentum ist das Sondereigentum an einer Wohnung in Verbindung mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört.

(5) Teileigentum ist das Sondereigentum an nicht zu Wohnzwecken dienenden Räumen eines Gebäudes in Verbindung mit dem Miteigentum an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört.

(6) Geschäftsgrundstücke sind Grundstücke, die zu mehr als 80 Prozent, berechnet nach der Wohn- und Nutzfläche, eigenen oder fremden betrieblichen oder öffentlichen Zwecken dienen und nicht Teileigentum sind.

(7) Gemischt genutzte Grundstücke sind Grundstücke, die teils Wohnzwecken, teils eigenen oder fremden betrieblichen oder öffentlichen Zwecken dienen und nicht Ein- und Zweifamilienhäuser, Mietwohngrundstücke, Wohnungseigentum, Teileigentum oder Geschäftsgrundstücke sind.

(8) Sonstige bebaute Grundstücke sind solche Grundstücke, die nicht unter die Absätze 2 bis 7 fallen.

(9) 1 Eine Wohnung ist die Zusammenfassung einer Mehrheit von Räumen, die in ihrer Gesamtheit so beschaffen sein müssen, dass die Führung eines selbständigen Haushalts möglich ist. 2 Die Zusammenfassung einer Mehrheit von Räumen muss eine von anderen Wohnungen oder Räumen, insbesondere Wohnräumen, baulich getrennte, in sich abgeschlossene Wohneinheit bilden und einen selbständigen Zugang haben. 3 Außerdem ist erforderlich, dass die für die Führung eines selbständigen Haushalts notwendigen Nebenräume (Küche, Bad oder Dusche, Toilette) vorhanden sind. 4 Die Wohnfläche muss mindestens 23 Quadratmeter (m²) betragen.

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§ 182 (neu)




§ 182 Bewertung der bebauten Grundstücke


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(1) Der Wert der bebauten Grundstücke ist nach dem Vergleichswertverfahren (Absatz 2 und § 183), dem Ertragswertverfahren (Absatz 3 und §§ 184 bis 188) oder dem Sachwertverfahren (Absatz 4 und §§ 189 bis 191) zu ermitteln.

(2) Im Vergleichswertverfahren sind grundsätzlich zu bewerten

1. Wohnungseigentum,

2. Teileigentum,

3. Ein- und Zweifamilienhäuser.

(3) Im Ertragswertverfahren sind zu bewerten

1. Mietwohngrundstücke,

2. Geschäftsgrundstücke und gemischt genutzte Grundstücke, für die sich auf dem örtlichen Grundstücksmarkt eine übliche Miete ermitteln lässt.

(4) Im Sachwertverfahren sind zu bewerten

1. Grundstücke im Sinne des Absatzes 2, wenn kein Vergleichswert vorliegt,

2. Geschäftsgrundstücke und gemischt genutzte Grundstücke mit Ausnahme der in Absatz 3 Nr. 2 genannten Grundstücke,

3. sonstige bebaute Grundstücke.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 183 (neu)




§ 183 Bewertung im Vergleichswertverfahren


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(1) 1 Bei Anwendung des Vergleichswertverfahrens sind Kaufpreise von Grundstücken heranzuziehen, die hinsichtlich der ihren Wert beeinflussenden Merkmale mit dem zu bewertenden Grundstück hinreichend übereinstimmen (Vergleichsgrundstücke). 2 Grundlage sind vorrangig die von den Gutachterausschüssen im Sinne der §§ 192 ff. des Baugesetzbuchs mitgeteilten Vergleichspreise.

(2) 1 Anstelle von Preisen für Vergleichsgrundstücke können von den Gutachterausschüssen für geeignete Bezugseinheiten, insbesondere Flächeneinheiten des Gebäudes, ermittelte und mitgeteilte Vergleichsfaktoren herangezogen werden. 2 Bei Verwendung von Vergleichsfaktoren, die sich nur auf das Gebäude beziehen, ist der Bodenwert nach § 179 gesondert zu berücksichtigen.

(3) Besonderheiten, insbesondere die den Wert beeinflussenden Belastungen privatrechtlicher und öffentlich-rechtlicher Art, werden im Vergleichswertverfahren nach den Absätzen 1 und 2 nicht berücksichtigt.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 184 (neu)




§ 184 Bewertung im Ertragswertverfahren


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(1) Bei Anwendung des Ertragswertverfahrens ist der Wert der Gebäude (Gebäudeertragswert) getrennt von dem Bodenwert auf der Grundlage des Ertrags nach § 185 zu ermitteln.

(2) Der Bodenwert ist der Wert des unbebauten Grundstücks nach § 179.

(3) 1 Der Bodenwert und der Gebäudeertragswert (§ 185) ergeben den Ertragswert des Grundstücks. 2 Es ist mindestens der Bodenwert anzusetzen. 3 Sonstige bauliche Anlagen, insbesondere Außenanlagen, sind regelmäßig mit dem Ertragswert des Gebäudes abgegolten.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 185 (neu)




§ 185 Ermittlung des Gebäudeertragswerts


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(1) 1 Bei der Ermittlung des Gebäudeertragswerts ist von dem Reinertrag des Grundstücks auszugehen. 2 Dieser ergibt sich aus dem Rohertrag des Grundstücks (§ 186) abzüglich der Bewirtschaftungskosten (§ 187).

(2) 1 Der Reinertrag des Grundstücks ist um den Betrag zu vermindern, der sich durch eine angemessene Verzinsung des Bodenwerts ergibt; dies ergibt den Gebäudereinertrag. 2 Der Verzinsung des Bodenwerts ist der Liegenschaftszinssatz (§ 188) zu Grunde zu legen. 3 Ist das Grundstück wesentlich größer, als es einer den Gebäuden angemessenen Nutzung entspricht, und ist eine zusätzliche Nutzung oder Verwertung einer Teilfläche zulässig und möglich, ist bei der Berechnung des Verzinsungsbetrags der Bodenwert dieser Teilfläche nicht zu berücksichtigen.

(3) 1 Der Gebäudereinertrag ist mit dem sich aus der Anlage 21 ergebenden Vervielfältiger zu kapitalisieren. 2 Maßgebend für den Vervielfältiger sind der Liegenschaftszinssatz und die Restnutzungsdauer des Gebäudes. 3 Die Restnutzungsdauer wird grundsätzlich aus dem Unterschiedsbetrag zwischen der wirtschaftlichen Gesamtnutzungsdauer, die sich aus der Anlage 22 ergibt, und dem Alter des Gebäudes am Bewertungsstichtag ermittelt. 4 Sind nach Bezugsfertigkeit des Gebäudes Veränderungen eingetreten, die die wirtschaftliche Gesamtnutzungsdauer des Gebäudes verlängert oder verkürzt haben, ist von einer der Verlängerung oder Verkürzung entsprechenden Restnutzungsdauer auszugehen. 5 Die Restnutzungsdauer eines noch nutzbaren Gebäudes beträgt regelmäßig mindestens 30 Prozent der wirtschaftlichen Gesamtnutzungsdauer.

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§ 186 (neu)




§ 186 Rohertrag des Grundstücks


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(1) 1 Rohertrag ist das Entgelt, das für die Benutzung des bebauten Grundstücks nach den am Bewertungsstichtag geltenden vertraglichen Vereinbarungen für den Zeitraum von zwölf Monaten zu zahlen ist. 2 Umlagen, die zur Deckung der Betriebskosten gezahlt werden, sind nicht anzusetzen.

(2) 1 Für Grundstücke oder Grundstücksteile,

1. die eigengenutzt, ungenutzt, zu vorübergehendem Gebrauch oder unentgeltlich überlassen sind,

2. die der Eigentümer dem Mieter zu einer um mehr als 20 Prozent von der üblichen Miete abweichenden tatsächlichen Miete überlassen hat,

ist die übliche Miete anzusetzen. 2 Die übliche Miete ist in Anlehnung an die Miete zu schätzen, die für Räume gleicher oder ähnlicher Art, Lage und Ausstattung regelmäßig gezahlt wird. 3 Betriebskosten sind nicht einzubeziehen.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 187 (neu)




§ 187 Bewirtschaftungskosten


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(1) Bewirtschaftungskosten sind die bei gewöhnlicher Bewirtschaftung nachhaltig entstehenden Verwaltungskosten, Betriebskosten, Instandhaltungskosten und das Mietausfallwagnis; durch Umlagen gedeckte Betriebskosten bleiben unberücksichtigt.

(2) 1 Die Bewirtschaftungskosten sind nach Erfahrungssätzen anzusetzen. 2 Soweit von den Gutachterausschüssen im Sinne der §§ 192 ff. des Baugesetzbuchs keine geeigneten Erfahrungssätze zur Verfügung stehen, ist von den pauschalierten Bewirtschaftungskosten nach Anlage 23 auszugehen.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 188 (neu)




§ 188 Liegenschaftszinssatz


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(1) Der Liegenschaftszinssatz ist der Zinssatz, mit dem der Verkehrswert von Grundstücken im Durchschnitt marktüblich verzinst wird.

(2) 1 Anzuwenden sind die von den Gutachterausschüssen im Sinne der §§ 192 ff. des Baugesetzbuchs ermittelten örtlichen Liegenschaftszinssätze. 2 Soweit von den Gutachterausschüssen keine geeigneten Liegenschaftszinssätze zur Verfügung stehen, gelten die folgenden Zinssätze:

1. 5 Prozent für Mietwohngrundstücke,

2. 5,5 Prozent für gemischt genutzte Grundstücke mit einem gewerblichen Anteil von bis zu 50 Prozent, berechnet nach der Wohn- und Nutzfläche,

3. 6 Prozent für gemischt genutzte Grundstücke mit einem gewerblichen Anteil von mehr als 50 Prozent, berechnet nach der Wohn- und Nutzfläche, und

4. 6,5 Prozent für Geschäftsgrundstücke.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 189 (neu)




§ 189 Bewertung im Sachwertverfahren


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(1) 1 Bei Anwendung des Sachwertverfahrens ist der Wert der Gebäude (Gebäudesachwert) getrennt vom Bodenwert nach § 190 zu ermitteln. 2 Sonstige bauliche Anlagen, insbesondere Außenanlagen, und der Wert der sonstigen Anlagen sind regelmäßig mit dem Gebäudewert und dem Bodenwert abgegolten.

(2) Der Bodenwert ist der Wert des unbebauten Grundstücks nach § 179.

(3) 1 Der Bodenwert und der Gebäudesachwert (§ 190) ergeben den vorläufigen Sachwert des Grundstücks. 2 Dieser ist zur Anpassung an den gemeinen Wert mit einer Wertzahl nach § 191 zu multiplizieren.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 190 (neu)




§ 190 Ermittlung des Gebäudesachwerts


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(1) Bei der Ermittlung des Gebäudesachwerts ist von den Regelherstellungskosten des Gebäudes auszugehen. Regelherstellungskosten sind die gewöhnlichen Herstellungskosten je Flächeneinheit. Der Gebäuderegelherstellungswert ergibt sich durch Multiplikation der jeweiligen Regelherstellungskosten mit der Brutto-Grundfläche des Gebäudes. Die Regelherstellungskosten sind in der Anlage 24 enthalten. Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates die Anlage 24 zu diesem Gesetz dadurch zu ändern, dass es die darin aufgeführten Regelherstellungskosten nach Maßgabe marktüblicher gewöhnlicher Herstellungskosten und des vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baupreisindex aktualisiert, soweit dies zur Ermittlung des gemeinen Werts erforderlich ist.

(2) Vom Gebäuderegelherstellungswert ist eine Alterswertminderung abzuziehen. Diese wird regelmäßig nach dem Verhältnis des Alters des Gebäudes am Bewertungsstichtag zur wirtschaftlichen Gesamtnutzungsdauer nach Anlage 22 bestimmt. Sind nach Bezugsfertigkeit des Gebäudes Veränderungen eingetreten, die die wirtschaftliche Gesamtnutzungsdauer des Gebäudes verlängert oder verkürzt haben, ist von einem entsprechenden früheren oder späteren Baujahr auszugehen. Der nach Abzug der Alterswertminderung verbleibende Gebäudewert ist regelmäßig mit mindestens 40 Prozent des Gebäuderegelherstellungswerts anzusetzen.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 191 (neu)




§ 191 Wertzahlen


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(1) Als Wertzahlen im Sinne des § 189 Abs. 3 sind die Sachwertfaktoren anzuwenden, die von den Gutachterausschüssen im Sinne der §§ 192 ff. des Baugesetzbuchs für das Sachwertverfahren bei der Verkehrswertermittlung abgeleitet wurden.

(2) Soweit von den Gutachterausschüssen keine geeigneten Sachwertfaktoren zur Verfügung stehen, sind die in der Anlage 25 bestimmten Wertzahlen zu verwenden.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 192 (neu)




§ 192 Bewertung in Erbbaurechtsfällen


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Ist das Grundstück mit einem Erbbaurecht belastet, sind die Werte für die wirtschaftliche Einheit Erbbaurecht (§ 193) und für die wirtschaftliche Einheit des belasteten Grundstücks (§ 194) gesondert zu ermitteln.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 193 (neu)




§ 193 Bewertung des Erbbaurechts


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(1) Der Wert des Erbbaurechts ist im Vergleichswertverfahren nach § 183 zu ermitteln, wenn für das zu bewertende Erbbaurecht Vergleichskaufpreise oder aus Kaufpreisen abgeleitete Vergleichsfaktoren vorliegen.

(2) In allen anderen Fällen setzt sich der Wert des Erbbaurechts zusammen aus einem Bodenwertanteil nach Absatz 3 und einem Gebäudewertanteil nach Absatz 5.

(3) 1 Der Bodenwertanteil ergibt sich aus der Differenz zwischen

1. dem angemessenen Verzinsungsbetrag des Bodenwerts des unbelasteten Grundstücks nach Absatz 4 und

2. dem vertraglich vereinbarten jährlichen Erbbauzins.

2 Der so ermittelte Unterschiedsbetrag ist über die Restlaufzeit des Erbbaurechts mit dem sich aus Anlage 21 ergebenden Vervielfältiger zu kapitalisieren.

(4) 1 Der angemessene Verzinsungsbetrag des Bodenwerts des unbelasteten Grundstücks ergibt sich durch Anwendung des Liegenschaftszinssatzes, der von den Gutachterausschüssen im Sinne der §§ 192 ff. des Baugesetzbuchs ermittelt wurde, auf den Bodenwert nach § 179. 2 Soweit von den Gutachterausschüssen keine geeigneten Liegenschaftszinssätze zur Verfügung stehen, gelten die folgenden Zinssätze:

1. 3 Prozent für Ein- und Zweifamilienhäuser und Wohnungseigentum, das wie Ein- und Zweifamilienhäuser gestaltet ist,

2. 5 Prozent für Mietwohngrundstücke und Wohnungseigentum, das nicht unter Nummer 1 fällt,

3. 5,5 Prozent für gemischt genutzte Grundstücke mit einem gewerblichen Anteil von bis zu 50 Prozent, berechnet nach der Wohn- und Nutzfläche, sowie sonstige bebaute Grundstücke,

4. 6 Prozent für gemischt genutzte Grundstücke mit einem gewerblichen Anteil von mehr als 50 Prozent, berechnet nach der Wohn- und Nutzfläche, und

5. 6,5 Prozent für Geschäftsgrundstücke und Teileigentum.

(5) 1 Der Gebäudewertanteil ist bei der Bewertung des bebauten Grundstücks im Ertragswertverfahren der Gebäudeertragswert nach § 185, bei der Bewertung im Sachwertverfahren der Gebäudesachwert nach § 190. 2 Ist der bei Ablauf des Erbbaurechts verbleibende Gebäudewert nicht oder nur teilweise zu entschädigen, ist der Gebäudewertanteil des Erbbaurechts um den Gebäudewertanteil des Erbbaugrundstücks nach § 194 Abs. 4 zu mindern.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 194 (neu)




§ 194 Bewertung des Erbbaugrundstücks


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(1) Der Wert des Erbbaugrundstücks ist im Vergleichswertverfahren nach § 183 zu ermitteln, wenn für das zu bewertende Grundstück Vergleichskaufpreise oder aus Kaufpreisen abgeleitete Vergleichsfaktoren vorliegen.

(2) 1 In allen anderen Fällen bildet der Bodenwertanteil nach Absatz 3 den Wert des Erbbaugrundstücks. 2 Dieser ist um einen Gebäudewertanteil nach Absatz 4 zu erhöhen, wenn der Wert des Gebäudes vom Eigentümer des Erbbaugrundstücks nicht oder nur teilweise zu entschädigen ist.

(3) 1 Der Bodenwertanteil ist die Summe des über die Restlaufzeit des Erbbaurechts abgezinsten Bodenwerts nach § 179 und der über diesen Zeitraum kapitalisierten Erbbauzinsen. 2 Der Abzinsungsfaktor für den Bodenwert wird in Abhängigkeit vom Zinssatz nach § 193 Abs. 4 und der Restlaufzeit des Erbbaurechts ermittelt; er ist Anlage 26 zu entnehmen. 3 Als Erbbauzinsen sind die am Bewertungsstichtag vereinbarten jährlichen Erbbauzinsen anzusetzen; sie sind mit dem sich aus Anlage 21 ergebenden Vervielfältiger zu kapitalisieren.

(4) Der Gebäudewertanteil des Erbbaugrundstücks entspricht dem Gebäudewert oder dem anteiligen Gebäudewert, der dem Eigentümer des Erbbaugrundstücks bei Beendigung des Erbbaurechts durch Zeitablauf entschädigungslos zufällt; er ist nach Maßgabe der Anlage 26 auf den Bewertungsstichtag abzuzinsen.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 195 (neu)




§ 195 Gebäude auf fremdem Grund und Boden


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(1) In Fällen von Gebäuden auf fremdem Grund und Boden sind die Werte für die wirtschaftliche Einheit des Gebäudes auf fremdem Grund und Boden (Absatz 2) und die wirtschaftliche Einheit des belasteten Grundstücks (Absatz 3) gesondert zu ermitteln.

(2) Das Gebäude auf fremdem Grund und Boden wird bei einer Bewertung im Ertragswertverfahren mit dem Gebäudeertragswert nach § 185, bei einer Bewertung im Sachwertverfahren mit dem Gebäudesachwert nach § 190 bewertet. Ist der Nutzer verpflichtet, das Gebäude bei Ablauf des Nutzungsrechts zu beseitigen, ist bei der Ermittlung des Gebäudeertragswerts der Vervielfältiger nach Anlage 21 anzuwenden, der sich für die am Bewertungsstichtag verbleibende Nutzungsdauer ergibt. § 185 Abs. 3 Satz 5 ist nicht anzuwenden. Ist in diesen Fällen der Gebäudesachwert zu ermitteln, bemisst sich die Alterswertminderung im Sinne des § 190 Abs. 2 Satz 1 bis 3 nach dem Alter des Gebäudes am Bewertungsstichtag und der tatsächlichen Gesamtnutzungsdauer. § 190 Abs. 2 Satz 4 ist nicht anzuwenden.

(3) Der Wert des belasteten Grundstücks ist der auf den Bewertungsstichtag abgezinste Bodenwert nach § 179 zuzüglich des über die Restlaufzeit des Nutzungsrechts kapitalisierten Entgelts. Der Abzinsungsfaktor für den Bodenwert wird in Abhängigkeit vom Zinssatz nach § 193 Abs. 4 und der Restlaufzeit des Nutzungsverhältnisses ermittelt; er ist Anlage 26 zu entnehmen. Das über die Restlaufzeit des Nutzungsrechts kapitalisierte Entgelt ergibt sich durch Anwendung des Vervielfältigers nach Anlage 21 auf das zum Bewertungsstichtag vereinbarte jährliche Entgelt.

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§ 196 (neu)




§ 196 Grundstücke im Zustand der Bebauung


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(1) 1 Ein Grundstück im Zustand der Bebauung liegt vor, wenn mit den Bauarbeiten begonnen wurde und Gebäude und Gebäudeteile noch nicht bezugsfertig sind. 2 Der Zustand der Bebauung beginnt mit den Abgrabungen oder der Einbringung von Baustoffen, die zur planmäßigen Errichtung des Gebäudes führen.

(2) Die Gebäude oder Gebäudeteile im Zustand der Bebauung sind mit den bereits am Bewertungsstichtag entstandenen Herstellungskosten dem Wert des bislang unbebauten oder bereits bebauten Grundstücks hinzuzurechnen.

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§ 197 (neu)




§ 197 Gebäude und Gebäudeteile für den Zivilschutz


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Gebäude, Teile von Gebäuden und Anlagen, die wegen der in § 1 des Zivilschutzgesetzes vom 25. März 1997 (BGBl. I S. 726), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 27. April 2004 (BGBl. I S. 630) geändert worden ist, in der jeweils geltenden Fassung bezeichneten Zwecke geschaffen worden sind und im Frieden nicht oder nur gelegentlich oder geringfügig für andere Zwecke benutzt werden, bleiben bei der Ermittlung des Grundbesitzwerts außer Betracht.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 198 (neu)




§ 198 Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts


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1 Weist der Steuerpflichtige nach, dass der gemeine Wert der wirtschaftlichen Einheit am Bewertungsstichtag niedriger ist als der nach den §§ 179, 182 bis 196 ermittelte Wert, so ist dieser Wert anzusetzen. 2 Für den Nachweis des niedrigeren gemeinen Werts gelten grundsätzlich die auf Grund des § 199 Abs. 1 des Baugesetzbuchs erlassenen Vorschriften.

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§ 199 (neu)




§ 199 Anwendung des vereinfachten Ertragswertverfahrens


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(1) Ist der gemeine Wert von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft nach § 11 Abs. 2 Satz 2 unter Berücksichtigung der Ertragsaussichten der Kapitalgesellschaft zu ermitteln, kann das vereinfachte Ertragswertverfahren (§ 200) angewendet werden, wenn dieses nicht zu offensichtlich unzutreffenden Ergebnissen führt.

(2) Ist der gemeine Wert des Betriebsvermögens oder eines Anteils am Betriebsvermögen nach § 109 Abs. 1 und 2 in Verbindung mit § 11 Abs. 2 Satz 2 unter Berücksichtigung der Ertragsaussichten des Gewerbebetriebs oder der Gesellschaft zu ermitteln, kann das vereinfachte Ertragswertverfahren (§ 200) angewendet werden, wenn dieses nicht zu offensichtlich unzutreffenden Ergebnissen führt.

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§ 200 (neu)




§ 200 Vereinfachtes Ertragswertverfahren


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(1) Zur Ermittlung des Ertragswerts ist vorbehaltlich der Absätze 2 bis 4 der zukünftig nachhaltig erzielbare Jahresertrag (§§ 201 und 202) mit dem Kapitalisierungsfaktor (§ 203) zu multiplizieren.

(2) Können Wirtschaftsgüter und mit diesen in wirtschaftlichem Zusammenhang stehende Schulden aus dem zu bewertenden Unternehmen im Sinne des § 199 Abs. 1 oder 2 herausgelöst werden, ohne die eigentliche Unternehmenstätigkeit zu beeinträchtigen (nicht betriebsnotwendiges Vermögen), so werden diese Wirtschaftsgüter und Schulden neben dem Ertragswert mit dem eigenständig zu ermittelnden gemeinen Wert oder Anteil am gemeinen Wert angesetzt.

(3) Hält ein zu bewertendes Unternehmen im Sinne des § 199 Abs. 1 oder 2 Beteiligungen an anderen Gesellschaften, die nicht unter Absatz 2 fallen, so werden diese Beteiligungen neben dem Ertragswert mit dem eigenständig zu ermittelnden gemeinen Wert angesetzt.

(4) Innerhalb von zwei Jahren vor dem Bewertungsstichtag eingelegte Wirtschaftsgüter, die nicht unter die Absätze 2 und 3 fallen, und mit diesen im wirtschaftlichen Zusammenhang stehende Schulden werden neben dem Ertragswert mit dem eigenständig zu ermittelnden gemeinen Wert angesetzt.

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§ 201 (neu)




§ 201 Ermittlung des Jahresertrags


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(1) 1 Die Grundlage für die Bewertung bildet der zukünftig nachhaltig zu erzielende Jahresertrag. 2 Für die Ermittlung dieses Jahresertrags bietet der in der Vergangenheit tatsächlich erzielte Durchschnittsertrag eine Beurteilungsgrundlage.

(2) 1 Der Durchschnittsertrag ist regelmäßig aus den Betriebsergebnissen (§ 202) der letzten drei vor dem Bewertungsstichtag abgelaufenen Wirtschaftsjahre herzuleiten. 2 Das gesamte Betriebsergebnis eines am Bewertungsstichtag noch nicht abgelaufenen Wirtschaftsjahres ist anstelle des drittletzten abgelaufenen Wirtschaftsjahres einzubeziehen, wenn es für die Herleitung des künftig zu erzielenden Jahresertrags von Bedeutung ist. 3 Die Summe der Betriebsergebnisse ist durch drei zu dividieren und ergibt den Durchschnittsertrag. 4 Das Ergebnis stellt den Jahresertrag dar.

(3) 1 Hat sich im Dreijahreszeitraum der Charakter des Unternehmens nach dem Gesamtbild der Verhältnisse nachhaltig verändert oder ist das Unternehmen neu entstanden, ist von einem entsprechend verkürzten Ermittlungszeitraum auszugehen. 2 Bei Unternehmen, die durch Umwandlung, durch Einbringung von Betrieben oder Teilbetrieben oder durch Umstrukturierungen entstanden sind, ist bei der Ermittlung des Durchschnittsertrags von den früheren Betriebsergebnissen des Gewerbebetriebs oder der Gesellschaft auszugehen. 3 Soweit sich die Änderung der Rechtsform auf den Jahresertrag auswirkt, sind die früheren Betriebsergebnisse entsprechend zu korrigieren.

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§ 202 (neu)




§ 202 Betriebsergebnis


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(1) 1 Zur Ermittlung des Betriebsergebnisses ist von dem Gewinn im Sinne des § 4 Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes auszugehen (Ausgangswert); dabei bleiben bei einem Anteil am Betriebsvermögen Ergebnisse aus den Sonderbilanzen und Ergänzungsbilanzen unberücksichtigt. 2 Der Ausgangswert ist noch wie folgt zu korrigieren:

1. Hinzuzurechnen sind

a) 1 Investitionsabzugsbeträge, Sonderabschreibungen oder erhöhte Absetzungen, Bewertungsabschläge, Zuführungen zu steuerfreien Rücklagen sowie Teilwertabschreibungen. 2 Es sind nur die normalen Absetzungen für Abnutzung zu berücksichtigen. 3 Diese sind nach den Anschaffungs- oder Herstellungskosten bei gleichmäßiger Verteilung über die gesamte betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer zu bemessen. 4 Die normalen Absetzungen für Abnutzung sind auch dann anzusetzen, wenn für die Absetzungen in der Steuerbilanz vom Restwert auszugehen ist, der nach Inanspruchnahme der Sonderabschreibungen oder erhöhten Absetzungen verblieben ist;

b) Absetzungen auf den Geschäfts- oder Firmenwert oder auf firmenwertähnliche Wirtschaftsgüter;

c) einmalige Veräußerungsverluste sowie außerordentliche Aufwendungen;

d) im Gewinn nicht enthaltene Investitionszulagen, soweit in Zukunft mit weiteren zulagebegünstigten Investitionen in gleichem Umfang gerechnet werden kann;

e) der Ertragsteueraufwand (Körperschaftsteuer, Zuschlagsteuern und Gewerbesteuer);

f) Aufwendungen, die im Zusammenhang stehen mit Vermögen im Sinne des § 200 Abs. 2 und 4, und übernommene Verluste aus Beteiligungen im Sinne des § 200 Abs. 2 bis 4;

2. abzuziehen sind

a) gewinnerhöhende Auflösungsbeträge steuerfreier Rücklagen sowie Gewinne aus der Anwendung des § 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 4 und Nr. 2 Satz 3 des Einkommensteuergesetzes;

b) einmalige Veräußerungsgewinne sowie außerordentliche Erträge;

c) im Gewinn enthaltene Investitionszulagen, soweit in Zukunft nicht mit weiteren zulagebegünstigten Investitionen in gleichem Umfang gerechnet werden kann;

d) 1 ein angemessener Unternehmerlohn, soweit in der bisherigen Ergebnisrechnung kein solcher berücksichtigt worden ist. 2 Die Höhe des Unternehmerlohns wird nach der Vergütung bestimmt, die eine nicht beteiligte Geschäftsführung erhalten würde. 3 Neben dem Unternehmerlohn kann auch fiktiver Lohnaufwand für bislang unentgeltlich tätige Familienangehörige des Eigentümers berücksichtigt werden;

e) Erträge aus der Erstattung von Ertragsteuern (Körperschaftsteuer, Zuschlagsteuern und Gewerbesteuer);

f) Erträge, die im Zusammenhang stehen mit Vermögen im Sinne des § 200 Abs. 2 bis 4;

3. hinzuzurechnen oder abzuziehen sind auch sonstige wirtschaftlich nicht begründete Vermögensminderungen oder -erhöhungen mit Einfluss auf den zukünftig nachhaltig zu erzielenden Jahresertrag und mit gesellschaftsrechtlichem Bezug, soweit sie nicht nach den Nummern 1 und 2 berücksichtigt wurden.

(2) 1 In den Fällen des § 4 Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes ist vom Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben auszugehen. 2 Absatz 1 Satz 2 Nr. 1 bis 3 gilt entsprechend.

(3) Zur Abgeltung des Ertragsteueraufwands ist ein positives Betriebsergebnis nach Absatz 1 oder Absatz 2 um 30 Prozent zu mindern.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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§ 203 (neu)




§ 203 Kapitalisierungsfaktor


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(1) Der in diesem Verfahren anzuwendende Kapitalisierungszinssatz setzt sich zusammen aus einem Basiszins und einem Zuschlag von 4,5 Prozent.

(2) 1 Der Basiszins ist aus der langfristig erzielbaren Rendite öffentlicher Anleihen abzuleiten. 2 Dabei ist auf den Zinssatz abzustellen, den die Deutsche Bundesbank anhand der Zinsstrukturdaten jeweils auf den ersten Börsentag des Jahres errechnet. 3 Dieser Zinssatz ist für alle Wertermittlungen auf Bewertungsstichtage in diesem Jahr anzuwenden. 4 Das Bundesministerium der Finanzen veröffentlicht den maßgebenden Zinssatz im Bundessteuerblatt.

(3) Der Kapitalisierungsfaktor ist der Kehrwert des Kapitalisierungszinssatzes.

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§ 157 Bekanntmachung




§ 204 Bekanntmachung


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Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, den Wortlaut dieses Gesetzes und der zu diesem Gesetz erlassenen Durchführungsverordnungen in der jeweils geltenden Fassung satzweise numeriert mit neuem Datum und neuer Paragraphenfolge bekanntzumachen und dabei Unstimmigkeiten des Wortlauts zu beseitigen.



Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, den Wortlaut dieses Gesetzes und der zu diesem Gesetz erlassenen Rechtsverordnungen in der jeweils geltenden Fassung satzweise nummeriert bekannt zu machen.

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§ 158 Anwendung des Gesetzes




§ 205 Anwendungsvorschriften


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(1) Das Bewertungsgesetz in der Fassung des Artikels 18 des Gesetzes vom 13. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2878) ist erstmals für Besteuerungszeitpunkte nach dem 31. Dezember 2006 anzuwenden.



(1) Dieses Gesetz in der Fassung des Artikels 2 des Gesetzes vom 24. Dezember 2008 (BGBl. I S. 3018) ist auf Bewertungsstichtage nach dem 31. Dezember 2008 anzuwenden.

(2) Soweit die §§ 40, 41, 44, 55 und 125 Beträge in Deutscher Mark enthalten, gelten diese nach dem 31. Dezember 2001 als Berechnungsgrößen fort.

vorherige Änderung nächste Änderung

(3) § 97 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 in der Fassung des Artikels 8 des Gesetzes vom 7. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2782) ist erstmals zum 1. Januar 2006 anzuwenden.



 
(heute geltende Fassung) 
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Anlage 9 (zu § 14) Kapitalwert einer lebenslänglichen Nutzung oder Leistung im Jahresbetrag von einem Euro




Anlage 9 (aufgehoben)


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Der Kapitalwert ist nach der 'Sterbetafel für die Bundesrepublik Deutschland 1986/88; Gebietsstand seit dem 3. Oktober 1990' unter Berücksichtigung von Zwischenzinsen und Zinseszinsen mit 5,5 Prozent errechnet worden. Der Kapitalwert der Tabelle ist der Mittelwert zwischen dem Kapitalwert für jährlich vorschüssige und jährlich nachschüssige Zahlungsweise.


Vollendetes
Lebensalter
in Jahren | Männer | Frauen

0 | 17,908 | 18,136

1 | 18,040 | 18,239

2 | 18,019 | 18,227

3 | 17,992 | 18,210

4 | 17,961 | 18,189

5 | 17,927 | 18,166

6 | 17,891 | 18,142

7 | 17,853 | 18,115

8 | 17,813 | 18,087

9 | 17,769 | 18,058

10 | 17,723 | 18,026

11 | 17,674 | 17,993

12 | 17,623 | 17,958

13 | 17,569 | 17,921

14 | 17,512 | 17,882

15 | 17,453 | 17,842

16 | 17,393 | 17,800

17 | 17,332 | 17,756

18 | 17,272 | 17,712

19 | 17,212 | 17,665

20 | 17,151 | 17,616

21 | 17,086 | 17,564

22 | 17,018 | 17,510

23 | 16,945 | 17,452

24 | 16,867 | 17,392

25 | 16,785 | 17,328

26 | 16,699 | 17,261

27 | 16,608 | 17,190

28 | 16,512 | 17,116

29 | 16,411 | 17,038

30 | 16,306 | 16,956

31 | 16,196 | 16,870

32 | 16,080 | 16,781

33 | 15,960 | 16,687

34 | 15,833 | 16,589

35 | 15,700 | 16,486

36 | 15,562 | 16,379

37 | 15,417 | 16,267

38 | 15,267 | 16,150

39 | 15,109 | 16,029

40 | 14,945 | 15,902

41 | 14,775 | 15,770

42 | 14,598 | 15,632

43 | 14,415 | 15,489

44 | 14,225 | 15,341

45 | 14,030 | 15,186

46 | 13,828 | 15,025

47 | 13,620 | 14,858

48 | 13,406 | 14,684

49 | 13,187 | 14,503

50 | 12,961 | 14,316

51 | 12,730 | 14,122

52 | 12,494 | 13,920

53 | 12,253 | 13,711

54 | 12,008 | 13,495

55 | 11,759 | 13,271

56 | 11,506 | 13,040

57 | 11,249 | 12,801

58 | 10,987 | 12,553

59 | 10,720 | 12,298

60 | 10,448 | 12,034

61 | 10,171 | 11,763

62 | 9,889 | 11,484

63 | 9,603 | 11,197

64 | 9,313 | 10,903

65 | 9,019 | 10,601

66 | 8,723 | 10,292

67 | 8,422 | 9,977

68 | 8,120 | 9,654

69 | 7,816 | 9,325

70 | 7,511 | 8,990

71 | 7,206 | 8,650

72 | 6,904 | 8,307

73 | 6,604 | 7,962

74 | 6,310 | 7,616

75 | 6,020 | 7,271

76 | 5,738 | 6,930

77 | 5,464 | 6,592

78 | 5,198 | 6,261

79 | 4,941 | 5,937

80 | 4,693 | 5,622

81 | 4,456 | 5,317

82 | 4,228 | 5,022

83 | 4,010 | 4,739

84 | 3,802 | 4,468

85 | 3,603 | 4,210

86 | 3,415 | 3,964

87 | 3,235 | 3,731

88 | 3,065 | 3,511

89 | 2,904 | 3,304

90 | 2,753 | 3,109

91 | 2,609 | 2,927

92 | 2,475 | 2,756

93 | 2,348 | 2,597

94 | 2,229 | 2,448

95 | 2,118 | 2,310

96 | 2,014 | 2,183

97 | 1,917 | 2,064

98 | 1,826 | 1,955

99 | 1,741 | 1,854

100 | 1,662 | 1,761

101 | 1,589 | 1,675

102 | 1,520 | 1,595

103 | 1,455 | 1,522

104 | 1,394 | 1,453

105 | 1,334 | 1,387

106 | 1,272 | 1,318

107 | 1,199 | 1,238

108 | 1,095 | 1,125

109 | 0,908 | 0,924

110
und darüber | 0,500 | 0,500



 
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Anlage 14 (neu)




Anlage 14 (zu § 163 Abs. 3, § 164 Abs. 2 und 4) Landwirtschaftliche Nutzung


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| 2 | 3 | 4 | 5 | 6

Region
Land/Reg.bezirk | Nutzungsart
Betriebsform | Betriebsgröße | Reingewinn
EUR/ha LF | Pachtpreis
EUR/ha LF | Wert für das
Besatzkapital
EUR/ha LF

Schleswig- | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -428 | 240 | 129

Holstein | | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -19 | 286 | 90

| | Großbetriebe über 100 EGE | 124 | 338 | 78

| Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -572 | 161 | 241

| | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -98 | 201 | 238

| | Großbetriebe über 100 EGE | 143 | 235 | 203

| Sonstiger | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -535 | 122 | 160

| Futterbau | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -143 | 162 | 142

| | Großbetriebe über 100 EGE | 73 | 250 | 152

| Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -917 | 338 | 343

| | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -124 | 388 | 358

| | Großbetriebe über 100 EGE | 224 | 389 | 313

| Pflanzenbau- | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -586 | 201 | 161

| Verbund | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -169 | 245 | 150

| | Großbetriebe über 100 EGE | 77 | 301 | 148

| Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -833 | 214 | 188

| | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -253 | 263 | 222

| | Großbetriebe über 100 EGE | 66 | 348 | 238

| Pflanzen- und | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -648 | 202 | 169

| Viehverbund | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -136 | 243 | 172

| | Großbetriebe über 100 EGE | 68 | 302 | 153

Braunschweig | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -456 | 226 | 121

| | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -20 | 270 | 84

| | Großbetriebe über 100 EGE | 116 | 318 | 72

| Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -564 | 164 | 244

| | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -96 | 203 | 241

| | Großbetriebe über 100 EGE | 144 | 238 | 205

| Sonstiger | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -532 | 122 | 161

| Futterbau | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -143 | 162 | 143

| | Großbetriebe über 100 EGE | 73 | 250 | 152

| Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -1.001 | 312 | 315

| | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -136 | 354 | 326

| | Großbetriebe über 100 EGE | 206 | 359 | 287

| Pflanzenbau- | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -617 | 190 | 153

| Verbund | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -176 | 234 | 144

| | Großbetriebe über 100 EGE | 74 | 288 | 141

| Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -868 | 205 | 180

| | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -268 | 249 | 209

| | Großbetriebe über 100 EGE | 62 | 330 | 224

| Pflanzen- und | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -687 | 190 | 160

| Viehverbund | Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -146 | 227 | 160

| | Großbetriebe über 100 EGE | 64 | 281 | 142

Hannover | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -461 | 224 | 119

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 268 | 83

Großbetriebe über 100 EGE | 114 | 315 | 71

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -565 | 163 | 244

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -97 | 203 | 240

Großbetriebe über 100 EGE | 144 | 237 | 205

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -534 | 122 | 160

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -143 | 161 | 142

Großbetriebe über 100 EGE | 73 | 249 | 152

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -1.006 | 310 | 313

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -137 | 352 | 325

Großbetriebe über 100 EGE | 205 | 357 | 286

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -622 | 189 | 152

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -178 | 234 | 143

Großbetriebe über 100 EGE | 73 | 286 | 140

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -872 | 204 | 179

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -269 | 248 | 208

Großbetriebe über 100 EGE | 62 | 328 | 223

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -691 | 189 | 159

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -147 | 226 | 159

Großbetriebe über 100 EGE | 63 | 279 | 141

Lüneburg | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -478 | 216 | 115

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 258 | 80

Großbetriebe über 100 EGE | 110 | 304 | 69

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -578 | 160 | 238

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -99 | 198 | 234

Großbetriebe über 100 EGE | 140 | 231 | 199

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -536 | 121 | 160

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -145 | 160 | 141

Großbetriebe über 100 EGE | 72 | 245 | 150

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -1.011 | 309 | 311

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -138 | 350 | 323

Großbetriebe über 100 EGE | 204 | 355 | 284

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -632 | 186 | 149

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -181 | 230 | 140

Großbetriebe über 100 EGE | 72 | 281 | 138

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -880 | 202 | 178

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -272 | 246 | 206

Großbetriebe über 100 EGE | 61 | 325 | 221

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -699 | 187 | 157

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -149 | 222 | 156

Großbetriebe über 100 EGE | 62 | 275 | 139

Weser-Ems | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -476 | 217 | 116

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 261 | 81

Großbetriebe über 100 EGE | 113 | 315 | 71

| Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -577 | 160 | 239

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -99 | 198 | 235

Großbetriebe über 100 EGE | 140 | 232 | 200

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -540 | 120 | 158

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -145 | 159 | 140

Großbetriebe über 100 EGE | 72 | 245 | 149

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -966 | 323 | 326

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -131 | 367 | 339

Großbetriebe über 100 EGE | 213 | 372 | 298

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -622 | 190 | 152

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -178 | 233 | 143

Großbetriebe über 100 EGE | 74 | 288 | 142

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -862 | 207 | 181

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -264 | 253 | 213

Großbetriebe über 100 EGE | 63 | 335 | 228

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -684 | 192 | 160

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -144 | 230 | 162

Großbetriebe über 100 EGE | 64 | 286 | 144

Düsseldorf | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -443 | 233 | 124

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -20 | 281 | 87

Großbetriebe über 100 EGE | 123 | 338 | 77

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -548 | 169 | 251

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -94 | 209 | 247

Großbetriebe über 100 EGE | 147 | 244 | 210

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -492 | 132 | 174

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -131 | 176 | 155

Großbetriebe über 100 EGE | 79 | 268 | 165

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -964 | 323 | 327

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -131 | 368 | 340

Großbetriebe über 100 EGE | 214 | 373 | 299

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -593 | 198 | 159

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -171 | 242 | 148

Großbetriebe über 100 EGE | 77 | 301 | 149

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -824 | 215 | 190

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -256 | 261 | 219

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 345 | 235

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -658 | 199 | 167

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -140 | 237 | 167

Großbetriebe über 100 EGE | 66 | 294 | 149

Köln | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -432 | 239 | 127

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -19 | 288 | 90

Großbetriebe über 100 EGE | 127 | 348 | 80

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -566 | 163 | 243

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -97 | 202 | 239

Großbetriebe über 100 EGE | 142 | 235 | 203

| Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -493 | 132 | 174

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -132 | 174 | 154

Großbetriebe über 100 EGE | 78 | 264 | 163

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -962 | 324 | 327

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -131 | 369 | 340

Großbetriebe über 100 EGE | 215 | 374 | 300

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -586 | 200 | 161

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -169 | 244 | 150

Großbetriebe über 100 EGE | 79 | 305 | 151

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -829 | 214 | 189

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -257 | 259 | 218

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 343 | 234

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -655 | 200 | 167

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -139 | 238 | 168

Großbetriebe über 100 EGE | 67 | 296 | 149

Münster | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -460 | 223 | 120

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 264 | 83

Großbetriebe über 100 EGE | 113 | 309 | 70

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -554 | 167 | 249

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -95 | 206 | 244

Großbetriebe über 100 EGE | 145 | 240 | 207

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -493 | 132 | 174

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -132 | 174 | 154

Großbetriebe über 100 EGE | 79 | 265 | 163

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -1.014 | 308 | 310

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -138 | 349 | 322

Großbetriebe über 100 EGE | 203 | 354 | 284

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -613 | 191 | 154

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -177 | 234 | 143

Großbetriebe über 100 EGE | 73 | 285 | 139

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -848 | 208 | 184

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -266 | 251 | 211

Großbetriebe über 100 EGE | 62 | 332 | 226

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -680 | 192 | 161

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -147 | 225 | 159

Großbetriebe über 100 EGE | 63 | 278 | 141

Detmold | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -450 | 229 | 122

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -20 | 274 | 85

Großbetriebe über 100 EGE | 117 | 321 | 73

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -552 | 167 | 250

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -95 | 207 | 245

Großbetriebe über 100 EGE | 146 | 241 | 208

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -493 | 132 | 174

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -132 | 174 | 154

Großbetriebe über 100 EGE | 79 | 265 | 164

| Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -1.014 | 308 | 311

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -138 | 349 | 322

Großbetriebe über 100 EGE | 204 | 355 | 284

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -607 | 192 | 155

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -175 | 237 | 145

Großbetriebe über 100 EGE | 74 | 290 | 142

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -847 | 209 | 185

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -265 | 252 | 211

Großbetriebe über 100 EGE | 62 | 333 | 226

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -677 | 193 | 162

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -146 | 227 | 160

Großbetriebe über 100 EGE | 64 | 281 | 143

Arnsberg | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -439 | 235 | 126

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -20 | 282 | 88

Großbetriebe über 100 EGE | 121 | 332 | 76

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -564 | 164 | 244

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -97 | 202 | 240

Großbetriebe über 100 EGE | 143 | 235 | 204

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -493 | 132 | 174

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -132 | 174 | 154

Großbetriebe über 100 EGE | 78 | 263 | 163

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -1.013 | 308 | 311

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -138 | 349 | 322

Großbetriebe über 100 EGE | 204 | 355 | 284

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -601 | 194 | 157

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -173 | 239 | 147

Großbetriebe über 100 EGE | 75 | 294 | 144

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -850 | 208 | 184

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -266 | 251 | 210

Großbetriebe über 100 EGE | 62 | 331 | 226

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -674 | 194 | 163

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -145 | 228 | 161

Großbetriebe über 100 EGE | 64 | 283 | 143

Darmstadt | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -485 | 215 | 114

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 261 | 80

Großbetriebe über 100 EGE | 113 | 318 | 71

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -607 | 152 | 227

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -105 | 187 | 222

Großbetriebe über 100 EGE | 132 | 218 | 188

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -537 | 121 | 159

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -146 | 158 | 139

Großbetriebe über 100 EGE | 71 | 242 | 148

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -926 | 336 | 340

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -125 | 385 | 355

Großbetriebe über 100 EGE | 223 | 387 | 310

| Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -617 | 193 | 153

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -177 | 236 | 144

Großbetriebe über 100 EGE | 75 | 292 | 144

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -850 | 210 | 184

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -257 | 258 | 218

Großbetriebe über 100 EGE | 64 | 342 | 233

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -672 | 196 | 163

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -141 | 236 | 166

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 293 | 146

Gießen | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -492 | 212 | 112

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -22 | 256 | 78

Großbetriebe über 100 EGE | 106 | 301 | 66

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -591 | 156 | 233

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -102 | 193 | 228

Großbetriebe über 100 EGE | 136 | 225 | 194

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -535 | 122 | 160

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -145 | 159 | 141

Großbetriebe über 100 EGE | 72 | 245 | 150

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -929 | 335 | 339

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -125 | 384 | 354

Großbetriebe über 100 EGE | 221 | 384 | 309

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -624 | 191 | 151

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -179 | 234 | 142

Großbetriebe über 100 EGE | 72 | 286 | 138

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -846 | 211 | 185

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -256 | 260 | 219

Großbetriebe über 100 EGE | 64 | 343 | 234

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -673 | 196 | 163

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -142 | 235 | 165

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 290 | 145

Kassel | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -488 | 213 | 113

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -22 | 256 | 79

Großbetriebe über 100 EGE | 108 | 304 | 67

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -584 | 158 | 236

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -100 | 195 | 231

Großbetriebe über 100 EGE | 138 | 228 | 197

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -534 | 122 | 160

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -144 | 160 | 141

Großbetriebe über 100 EGE | 72 | 247 | 151

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -928 | 335 | 339

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -125 | 385 | 355

Großbetriebe über 100 EGE | 222 | 385 | 309

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -621 | 192 | 152

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -178 | 235 | 142

Großbetriebe über 100 EGE | 73 | 287 | 139

| Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -843 | 212 | 185

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -255 | 260 | 219

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 344 | 235

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -671 | 196 | 163

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -141 | 236 | 165

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 291 | 146

Rheinland-
Pfalz | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -501 | 208 | 110

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -22 | 253 | 77

Großbetriebe über 100 EGE | 109 | 306 | 68

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -588 | 157 | 234

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -101 | 194 | 229

Großbetriebe über 100 EGE | 136 | 226 | 195

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -535 | 122 | 160

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -145 | 159 | 141

Großbetriebe über 100 EGE | 72 | 244 | 149

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -1.003 | 311 | 314

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -136 | 356 | 328

Großbetriebe über 100 EGE | 206 | 357 | 287

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -641 | 185 | 147

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -182 | 229 | 139

Großbetriebe über 100 EGE | 72 | 282 | 138

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -879 | 203 | 178

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -269 | 247 | 208

Großbetriebe über 100 EGE | 61 | 326 | 222

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -703 | 187 | 156

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -148 | 224 | 157

Großbetriebe über 100 EGE | 62 | 277 | 139

Stuttgart | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -481 | 216 | 115

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 261 | 80

Großbetriebe über 100 EGE | 107 | 302 | 67

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -567 | 163 | 243

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -98 | 201 | 238

Großbetriebe über 100 EGE | 141 | 233 | 202

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -501 | 130 | 171

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -135 | 171 | 151

Großbetriebe über 100 EGE | 77 | 259 | 160

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -1.017 | 306 | 309

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -138 | 350 | 323

Großbetriebe über 100 EGE | 203 | 352 | 282

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -628 | 187 | 150

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -180 | 232 | 141

Großbetriebe über 100 EGE | 71 | 282 | 136

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -858 | 206 | 182

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -267 | 250 | 210

Großbetriebe über 100 EGE | 62 | 329 | 224

| Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -690 | 190 | 159

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -148 | 224 | 158

Großbetriebe über 100 EGE | 62 | 276 | 139

Karlsruhe | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -500 | 208 | 110

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -22 | 250 | 77

Großbetriebe über 100 EGE | 103 | 290 | 64

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -577 | 160 | 239

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -100 | 197 | 233

Großbetriebe über 100 EGE | 138 | 229 | 197

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -503 | 129 | 170

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -136 | 169 | 150

Großbetriebe über 100 EGE | 76 | 256 | 158

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -1.020 | 306 | 309

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -138 | 349 | 322

Großbetriebe über 100 EGE | 202 | 351 | 282

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -638 | 185 | 148

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -183 | 228 | 138

Großbetriebe über 100 EGE | 69 | 276 | 133

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -864 | 205 | 181

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -268 | 248 | 209

Großbetriebe über 100 EGE | 61 | 326 | 222

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -697 | 188 | 157

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -150 | 222 | 156

Großbetriebe über 100 EGE | 61 | 272 | 137

Freiburg | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -499 | 208 | 110

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -22 | 251 | 77

Großbetriebe über 100 EGE | 105 | 295 | 65

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -586 | 157 | 235

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -101 | 193 | 229

Großbetriebe über 100 EGE | 136 | 224 | 193

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -503 | 129 | 170

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -136 | 168 | 149

Großbetriebe über 100 EGE | 76 | 255 | 157

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -1.020 | 306 | 309

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -138 | 349 | 322

Großbetriebe über 100 EGE | 202 | 351 | 282

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -637 | 185 | 148

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -183 | 229 | 138

Großbetriebe über 100 EGE | 70 | 278 | 135

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -867 | 204 | 180

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -269 | 247 | 208

Großbetriebe über 100 EGE | 61 | 325 | 222

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -698 | 188 | 157

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -150 | 222 | 155

Großbetriebe über 100 EGE | 61 | 273 | 137

Tübingen | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -484 | 215 | 114

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -22 | 258 | 79

Großbetriebe über 100 EGE | 106 | 298 | 66

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -559 | 165 | 246

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -96 | 204 | 241

Großbetriebe über 100 EGE | 144 | 237 | 205

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -499 | 130 | 172

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -134 | 172 | 152

Großbetriebe über 100 EGE | 77 | 261 | 161

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -1.018 | 306 | 309

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -138 | 350 | 323

Großbetriebe über 100 EGE | 202 | 352 | 282

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -630 | 187 | 150

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -181 | 232 | 140

Großbetriebe über 100 EGE | 70 | 280 | 135

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -855 | 207 | 183

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -266 | 251 | 211

Großbetriebe über 100 EGE | 62 | 330 | 225

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -690 | 190 | 159

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -148 | 224 | 157

Großbetriebe über 100 EGE | 62 | 276 | 139

Oberbayern | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -476 | 220 | 116

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 268 | 81

Großbetriebe über 100 EGE | 109 | 312 | 68

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -556 | 166 | 248

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -96 | 205 | 243

Großbetriebe über 100 EGE | 144 | 239 | 206

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -493 | 132 | 174

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -132 | 174 | 154

Großbetriebe über 100 EGE | 79 | 266 | 164

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -942 | 330 | 334

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -127 | 379 | 350

Großbetriebe über 100 EGE | 219 | 380 | 305

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -610 | 194 | 155

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -176 | 240 | 144

Großbetriebe über 100 EGE | 73 | 292 | 140

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -819 | 217 | 191

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -251 | 265 | 223

Großbetriebe über 100 EGE | 66 | 349 | 238

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -660 | 200 | 166

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -140 | 238 | 167

Großbetriebe über 100 EGE | 66 | 293 | 147

Niederbayern | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -468 | 224 | 118

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 273 | 83

Großbetriebe über 100 EGE | 112 | 320 | 70

| Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -564 | 163 | 244

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -97 | 202 | 239

Großbetriebe über 100 EGE | 142 | 235 | 203

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -493 | 132 | 174

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -132 | 174 | 154

Großbetriebe über 100 EGE | 78 | 265 | 163

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -941 | 330 | 334

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -127 | 380 | 350

Großbetriebe über 100 EGE | 219 | 380 | 305

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -606 | 195 | 156

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -174 | 241 | 146

Großbetriebe über 100 EGE | 74 | 295 | 142

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -821 | 216 | 191

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -252 | 264 | 223

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 348 | 237

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -658 | 200 | 167

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -139 | 239 | 168

Großbetriebe über 100 EGE | 66 | 295 | 148

Oberpfalz | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -484 | 217 | 114

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 265 | 80

Großbetriebe über 100 EGE | 108 | 309 | 67

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -563 | 164 | 245

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -97 | 202 | 239

Großbetriebe über 100 EGE | 142 | 235 | 203

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -495 | 131 | 173

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -133 | 173 | 153

Großbetriebe über 100 EGE | 78 | 264 | 163

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -944 | 330 | 334

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -127 | 379 | 349

Großbetriebe über 100 EGE | 218 | 379 | 304

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -615 | 193 | 153

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -177 | 238 | 143

Großbetriebe über 100 EGE | 73 | 291 | 140

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -823 | 216 | 190

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -252 | 264 | 222

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 347 | 237

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -664 | 199 | 165

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -141 | 237 | 166

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 292 | 146

Oberfranken | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -519 | 201 | 106

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -23 | 242 | 74

Großbetriebe über 100 EGE | 100 | 286 | 63

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -556 | 166 | 248

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -96 | 205 | 242

Großbetriebe über 100 EGE | 144 | 238 | 205

| Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -496 | 131 | 172

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -133 | 173 | 153

Großbetriebe über 100 EGE | 78 | 264 | 162

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -947 | 329 | 332

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -128 | 377 | 348

Großbetriebe über 100 EGE | 217 | 377 | 303

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -631 | 188 | 150

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -182 | 231 | 139

Großbetriebe über 100 EGE | 70 | 280 | 135

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -824 | 215 | 190

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -253 | 263 | 222

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 347 | 236

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -674 | 196 | 163

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -143 | 233 | 163

Großbetriebe über 100 EGE | 64 | 286 | 144

Mittelfranken | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -507 | 207 | 109

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -23 | 251 | 76

Großbetriebe über 100 EGE | 101 | 292 | 63

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -552 | 167 | 250

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -95 | 207 | 244

Großbetriebe über 100 EGE | 145 | 241 | 207

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -495 | 131 | 173

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -133 | 173 | 153

Großbetriebe über 100 EGE | 78 | 265 | 163

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -946 | 329 | 333

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -128 | 378 | 348

Großbetriebe über 100 EGE | 218 | 378 | 304

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -626 | 190 | 151

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -180 | 234 | 141

Großbetriebe über 100 EGE | 71 | 283 | 136

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -822 | 216 | 190

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -252 | 264 | 222

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 348 | 237

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -671 | 197 | 163

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -142 | 235 | 164

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 288 | 145

Unterfranken | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -488 | 214 | 113

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -22 | 258 | 79

Großbetriebe über 100 EGE | 105 | 300 | 66

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -549 | 168 | 251

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -94 | 208 | 246

Großbetriebe über 100 EGE | 146 | 242 | 209

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -494 | 132 | 173

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -132 | 174 | 154

Großbetriebe über 100 EGE | 79 | 267 | 164

| Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -943 | 330 | 334

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -127 | 379 | 349

Großbetriebe über 100 EGE | 218 | 379 | 304

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -616 | 192 | 153

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -178 | 236 | 143

Großbetriebe über 100 EGE | 72 | 287 | 138

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -818 | 217 | 191

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -251 | 265 | 223

Großbetriebe über 100 EGE | 66 | 349 | 238

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -664 | 198 | 165

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -141 | 237 | 166

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 291 | 146

Schwaben | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -466 | 224 | 118

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 273 | 83

Großbetriebe über 100 EGE | 113 | 320 | 71

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -546 | 169 | 252

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -94 | 210 | 248

Großbetriebe über 100 EGE | 148 | 244 | 211

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -491 | 133 | 174

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -131 | 176 | 156

Großbetriebe über 100 EGE | 79 | 269 | 165

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -941 | 330 | 335

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -127 | 380 | 350

Großbetriebe über 100 EGE | 219 | 380 | 305

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -604 | 196 | 156

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -174 | 242 | 146

Großbetriebe über 100 EGE | 74 | 296 | 143

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -814 | 218 | 192

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -250 | 266 | 224

Großbetriebe über 100 EGE | 66 | 351 | 239

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -656 | 201 | 167

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -139 | 240 | 168

Großbetriebe über 100 EGE | 67 | 296 | 149

Saarland | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -531 | 198 | 104

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -24 | 240 | 73

Großbetriebe über 100 EGE | 98 | 284 | 61

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -589 | 157 | 234

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -101 | 193 | 229

Großbetriebe über 100 EGE | 136 | 225 | 194

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -538 | 121 | 159

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -146 | 158 | 139

Großbetriebe über 100 EGE | 71 | 243 | 149

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -953 | 327 | 330

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -129 | 375 | 345

Großbetriebe über 100 EGE | 216 | 375 | 301

| Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -648 | 185 | 146

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -185 | 228 | 137

Großbetriebe über 100 EGE | 69 | 277 | 133

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -860 | 208 | 182

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -261 | 255 | 215

Großbetriebe über 100 EGE | 63 | 337 | 229

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -694 | 190 | 158

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -146 | 229 | 160

Großbetriebe über 100 EGE | 63 | 281 | 141

Brandenburg | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -566 | 88 | 97

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -25 | 97 | 68

Großbetriebe über 100 EGE | 92 | 126 | 57

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -605 | 63 | 228

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -104 | 74 | 223

Großbetriebe über 100 EGE | 133 | 97 | 190

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -584 | 54 | 147

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -160 | 44 | 127

Großbetriebe über 100 EGE | 66 | 51 | 137

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -926 | 92 | 340

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -125 | 92 | 355

Großbetriebe über 100 EGE | 222 | 92 | 310

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -666 | 97 | 142

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -189 | 81 | 134

Großbetriebe über 100 EGE | 68 | 104 | 131

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -875 | 90 | 179

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -261 | 34 | 214

Großbetriebe über 100 EGE | 63 | 86 | 230

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -704 | 59 | 156

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -147 | 70 | 159

Großbetriebe über 100 EGE | 63 | 102 | 140

Mecklenburg-
Vorpommern | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -506 | 99 | 109

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -23 | 111 | 76

Großbetriebe über 100 EGE | 102 | 146 | 64

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -601 | 64 | 229

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -103 | 75 | 225

Großbetriebe über 100 EGE | 135 | 98 | 192

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -569 | 54 | 150

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -155 | 45 | 132

Großbetriebe über 100 EGE | 68 | 53 | 141

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -919 | 91 | 342

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -124 | 91 | 358

Großbetriebe über 100 EGE | 223 | 91 | 312

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -635 | 100 | 148

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -182 | 84 | 140

Großbetriebe über 100 EGE | 71 | 111 | 136

| Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -862 | 91 | 181

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -258 | 34 | 217

Großbetriebe über 100 EGE | 64 | 87 | 232

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -682 | 62 | 161

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -143 | 74 | 164

Großbetriebe über 100 EGE | 65 | 108 | 144

Chemnitz | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -475 | 105 | 116

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 118 | 81

Großbetriebe über 100 EGE | 113 | 157 | 71

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -584 | 65 | 236

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -100 | 76 | 232

Großbetriebe über 100 EGE | 138 | 100 | 197

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -538 | 56 | 159

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -145 | 47 | 141

Großbetriebe über 100 EGE | 72 | 56 | 150

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -887 | 96 | 355

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -120 | 96 | 370

Großbetriebe über 100 EGE | 232 | 96 | 324

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -605 | 103 | 156

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -174 | 86 | 146

Großbetriebe über 100 EGE | 76 | 116 | 145

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -825 | 98 | 189

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -249 | 35 | 225

Großbetriebe über 100 EGE | 67 | 90 | 242

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -654 | 66 | 168

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -136 | 78 | 171

Großbetriebe über 100 EGE | 68 | 112 | 152

Dresden | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -497 | 100 | 111

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -22 | 112 | 78

Großbetriebe über 100 EGE | 107 | 148 | 67

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -583 | 65 | 236

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -100 | 77 | 232

Großbetriebe über 100 EGE | 139 | 101 | 198

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -543 | 56 | 158

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -146 | 47 | 139

Großbetriebe über 100 EGE | 71 | 55 | 149

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -890 | 95 | 354

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -121 | 95 | 369

Großbetriebe über 100 EGE | 231 | 95 | 323

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -618 | 101 | 153

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -177 | 85 | 143

Großbetriebe über 100 EGE | 74 | 113 | 142

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -830 | 96 | 188

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -250 | 35 | 225

Großbetriebe über 100 EGE | 66 | 89 | 241

| Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -662 | 64 | 165

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -138 | 76 | 169

Großbetriebe über 100 EGE | 67 | 110 | 150

Leipzig | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -488 | 102 | 113

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -22 | 115 | 79

Großbetriebe über 100 EGE | 109 | 151 | 68

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -566 | 68 | 243

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -97 | 80 | 240

Großbetriebe über 100 EGE | 144 | 104 | 205

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -540 | 56 | 158

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -145 | 47 | 140

Großbetriebe über 100 EGE | 73 | 56 | 151

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -889 | 95 | 354

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -120 | 95 | 369

Großbetriebe über 100 EGE | 232 | 95 | 323

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -613 | 102 | 154

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -176 | 86 | 144

Großbetriebe über 100 EGE | 74 | 114 | 143

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -823 | 97 | 190

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -248 | 36 | 226

Großbetriebe über 100 EGE | 67 | 91 | 243

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -658 | 65 | 166

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -137 | 78 | 171

Großbetriebe über 100 EGE | 68 | 113 | 151

Dessau | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -506 | 99 | 109

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -23 | 111 | 76

Großbetriebe über 100 EGE | 104 | 146 | 65

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -595 | 65 | 232

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -102 | 76 | 228

Großbetriebe über 100 EGE | 136 | 100 | 195

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -573 | 54 | 149

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -155 | 44 | 131

Großbetriebe über 100 EGE | 68 | 53 | 141

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -876 | 95 | 359

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -118 | 95 | 376

Großbetriebe über 100 EGE | 234 | 95 | 327

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -625 | 102 | 151

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -179 | 85 | 142

Großbetriebe über 100 EGE | 72 | 112 | 139

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -840 | 95 | 186

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -249 | 35 | 225

Großbetriebe über 100 EGE | 66 | 90 | 241

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -665 | 63 | 165

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -138 | 75 | 170

Großbetriebe über 100 EGE | 67 | 109 | 150

Halle | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -477 | 105 | 115

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 118 | 81

Großbetriebe über 100 EGE | 112 | 156 | 70

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -598 | 64 | 230

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -102 | 75 | 226

Großbetriebe über 100 EGE | 136 | 99 | 193

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -564 | 55 | 152

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -152 | 45 | 134

Großbetriebe über 100 EGE | 69 | 54 | 143

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -873 | 95 | 360

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -118 | 95 | 377

Großbetriebe über 100 EGE | 235 | 95 | 328

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -609 | 103 | 155

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -175 | 86 | 145

Großbetriebe über 100 EGE | 75 | 116 | 144

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -835 | 97 | 187

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -248 | 35 | 226

Großbetriebe über 100 EGE | 67 | 90 | 242

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -654 | 64 | 167

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -135 | 77 | 172

Großbetriebe über 100 EGE | 68 | 111 | 152

Magdeburg | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -500 | 100 | 110

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -22 | 112 | 77

Großbetriebe über 100 EGE | 107 | 147 | 67

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -611 | 62 | 225

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -105 | 73 | 221

Großbetriebe über 100 EGE | 132 | 96 | 189

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -572 | 54 | 150

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -155 | 45 | 131

Großbetriebe über 100 EGE | 67 | 52 | 140

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -876 | 95 | 359

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -118 | 95 | 376

Großbetriebe über 100 EGE | 235 | 95 | 327

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -622 | 102 | 152

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -178 | 85 | 142

Großbetriebe über 100 EGE | 73 | 112 | 141

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -844 | 96 | 185

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -250 | 34 | 224

Großbetriebe über 100 EGE | 66 | 89 | 240

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -664 | 63 | 165

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -137 | 74 | 170

Großbetriebe über 100 EGE | 67 | 107 | 150

Thüringen | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -469 | 106 | 117

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -21 | 119 | 82

Großbetriebe über 100 EGE | 114 | 158 | 72

| Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -587 | 65 | 235

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -101 | 76 | 230

Großbetriebe über 100 EGE | 138 | 100 | 197

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -537 | 56 | 159

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -144 | 47 | 141

Großbetriebe über 100 EGE | 72 | 56 | 151

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -839 | 99 | 375

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -113 | 99 | 393

Großbetriebe über 100 EGE | 245 | 99 | 342

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -591 | 105 | 160

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -171 | 88 | 148

Großbetriebe über 100 EGE | 77 | 117 | 148

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -801 | 101 | 195

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -239 | 36 | 235

Großbetriebe über 100 EGE | 69 | 93 | 252

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -632 | 66 | 173

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -131 | 79 | 179

Großbetriebe über 100 EGE | 70 | 112 | 157

Stadtstaaten | Ackerbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -487 | 213 | 113

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -22 | 256 | 79

Großbetriebe über 100 EGE | 110 | 307 | 69

Milchvieh | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -593 | 155 | 232

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -102 | 192 | 228

Großbetriebe über 100 EGE | 136 | 225 | 194

Sonstiger
Futterbau | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -554 | 117 | 155

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -150 | 154 | 136

Großbetriebe über 100 EGE | 70 | 238 | 145

Veredlung | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -965 | 323 | 326

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -131 | 368 | 340

Großbetriebe über 100 EGE | 214 | 372 | 298

Pflanzenbau-
Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -630 | 188 | 150

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -180 | 231 | 141

Großbetriebe über 100 EGE | 73 | 284 | 140

Vieh-Verbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -874 | 205 | 179

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -266 | 251 | 211

Großbetriebe über 100 EGE | 62 | 332 | 226

Pflanzen- und
Viehverbund | Kleinbetriebe 0 bis unter 40 EGE | -691 | 190 | 159

Mittelbetriebe 40 bis 100 EGE | -145 | 228 | 161

Großbetriebe über 100 EGE | 64 | 283 | 142

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Anlage 15 (neu)




Anlage 15 (zu § 163 Abs. 4 und § 164 Abs. 2) Forstwirtschaftliche Nutzung


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1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6

Land | Nutzungsart
Baumartengruppe | Ertragsklasse | Reingewinn
EUR/ha | Pachtpreis
EUR/ha | Wert für das
Besatzkapital
EUR/ha

Deutschland | Baumartengruppe
Buche | I. Ertragsklasse und besser | 78 | 5,40 | Anlage 15a

II. Ertragsklasse | 51

III. Ertragsklasse
und schlechter | 25

Baumartengruppe
Eiche | I. Ertragsklasse und besser | 90 | 5,40 | Anlage 15a

II. Ertragsklasse | 58

III. Ertragsklasse
und schlechter | 17

Baumartengruppe
Fichte | I. Ertragsklasse und besser | 105 | 5,40 | Anlage 15a

II. Ertragsklasse | 75

III. Ertragsklasse
und schlechter | 49

Baumartengruppe
Kiefer | I. Ertragsklasse und besser | 26 | 5,40 | Anlage 15a

II. Ertragsklasse | 11

III. Ertragsklasse
und schlechter | 11

Nichtwirtschaftswald
Nichtholzbodenflächen
Blößen | | 11 | 5,40 | Anlage 15a

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Anlage 15a (neu)




Anlage 15a (zu § 164 Abs. 4) Forstwirtschaftliche Nutzung


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6

Werte für das Besatzkapital nach Altersklassen in €/ha

Alters-
klasse | I. | II. | III. | IV. | V. | VI. | VII. | VIII. | IX. | X.

Jahre | 1-20 | 21-40 | 41-60 | 61-80 | 81-100 | 101-120 | 121-140 | 141-160 | 161-180 | >180

Buche | I. EKL.
und besser | 32,30 | 32,30 | 39,70 | 61,90 | 99,70 | 147,60 | 179,00 | 167,30 | 167,30 | 167,30

Buche | II. EKL. | 19,30 | 19,30 | 22,20 | 34,60 | 54,80 | 83,30 | 104,20 | 99,60 | 99,60 | 99,60

Buche | III. EKL.
und schlechter | 6,70 | 6,70 | 7,00 | 12,20 | 21,30 | 33,70 | 45,10 | 44,60 | 44,60 | 44,60

Eiche | I. EKL.
und besser | 38,30 | 38,50 | 45,90 | 60,90 | 80,20 | 102,50 | 129,30 | 155,40 | 177,70 | 200,40

Eiche | II. EKL. | 22,80 | 22,80 | 25,60 | 33,80 | 45,50 | 58,90 | 76,30 | 93,80 | 107,30 | 120,90

Eiche | III. EKL.
und schlechter | 5,40 | 5,40 | 5,50 | 8,00 | 12,00 | 17,20 | 23,00 | 29,90 | 37,50 | 44,20

Fichte | I. EKL.
und besser | 45,20 | 61,50 | 112,50 | 158,60 | 186,20 | 186,20 | 186,20 | 186,20 | 186,20 | 186,20

Fichte | II. EKL. | 30,70 | 35,90 | 68,30 | 102,60 | 123,80 | 133,60 | 133,60 | 133,60 | 133,60 | 133,60

Fichte | III. EKL.
und schlechter | 18,40 | 18,90 | 34,90 | 59,20 | 77,70 | 88,40 | 88,40 | 88,40 | 88,40 | 88,40

Kiefer | I. EKL.
und besser | 7,10 | 7,70 | 15,20 | 23,10 | 29,10 | 34,40 | 37,60 | 37,60 | 37,60 | 37,60

Kiefer | II. EKL. | 0,00 | 0,10 | 2,40 | 6,10 | 9,00 | 11,30 | 12,70 | 12,70 | 12,70 | 12,70

Kiefer | III. EKL.
und schlechter | 0,00 | 0,00 | 1,10 | 5,20 | 8,80 | 11,20 | 12,70 | 12,70 | 12,70 | 12,70

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Anlage 16 (neu)




Anlage 16 (zu § 163 Abs. 5 und § 164 Abs. 2 und 4) Weinbauliche Nutzung


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1 | 2 | 3 | 4 | 5

Land | Nutzungsart
Verwertungsform | Reingewinn
EUR/ha LF | Pachtpreis
EUR/ha LF | Wert für das
Besatzkapital
EUR/ha LF

Deutschland | Flaschenweinerzeuger | -193 | 970 | 1.522

Fassweinerzeuger | -759 | 589 | 588

Traubenerzeuger | -1.252 | 859 | 509

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Anlage 17 (neu)




Anlage 17 (zu § 163 Abs. 6 und § 164 Abs. 2 und 4) Gärtnerische Nutzung


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1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6

Land | Nutzungsteil | Nutzungsart | Reingewinn
EUR/ha LF | Pachtpreis
EUR/ha LF | Wert für das
Besatzkapital
EUR/ha LF

Deutschland | Gemüsebau | Freilandflächen | -1.365 | 657 | 484

Flächen unter Glas
und Kunststoffen
| 6.098 | 2.414 | 2.750

Blumen- und
Zierpflanzenbau | Freilandflächen | -108 | 1.044 | 1.393

Flächen unter Glas
und Kunststoffen | -6.640 | 5.516 | 6.895

Baumschulen | | 894 | 223 | 2.359

Obstbau | | -379 | 325 | 426

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Anlage 18 (neu)




Anlage 18 (zu § 163 Abs. 7 und § 164 Abs. 2 und 4) Sondernutzungen


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1 | 2 | 3 | 4 | 5

Land | Nutzungen | Reingewinn
EUR/ha LF | Pachtpreis
EUR/ha LF | Wert für das
Besatzkapital
EUR/ha LF

Deutschland | Hopfen | -414 | 492 | 348

Spargel | -1.365 | 657 | 612

Tabak | -820 | 492 | 129

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Anlage 19 (neu)




Anlage 19 (zu § 169 Abs. 5) Umrechnungsschlüssel für Tierbestände in Vieheinheiten (VE) nach dem Futterbedarf


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Alpakas: | 0,08 VE

Damtiere: |

Damtiere unter 1 Jahr | 0,04 VE

Damtiere 1 Jahr und älter | 0,08 VE

Geflügel: |

Legehennen
(einschließlich einer normalen Aufzucht zur Ergänzung des Bestandes) | 0,02 VE

Legehennen aus zugekauften Junghennen | 0,0183 VE

Zuchtputen, -enten, -gänse | 0,04 VE

Kaninchen: |

Zucht- und Angorakaninchen | 0,025 VE

Lamas: | 0,1 VE

Pferde: |

Pferde unter drei Jahren und Kleinpferde | 0,7 VE

Pferde drei Jahre und älter | 1,1 VE

Rindvieh: |

Kälber und Jungvieh unter 1 Jahr
(einschließlich Mastkälber, Starterkälber und Fresser) | 0,3 VE

Jungvieh 1 bis 2 Jahre alt | 0,7 VE

Färsen (älter als 2 Jahre) | 1,0 VE

Masttiere (Mastdauer weniger als 1 Jahr) | 1,0 VE

Kühe
(einschließlich Mutter- und Ammenkühe mit den dazugehörigen Saugkälbern) | 1,0 VE

Zuchtbullen, Zugochsen | 1,2 VE

Schafe: |

Schafe unter 1 Jahr einschließlich Mastlämmer | 0,05 VE

Schafe 1 Jahr und älter | 0,1 VE

Schweine: |

Zuchtschweine (einschließlich Jungzuchtschweine über etwa 90 kg) | 0,33 VE

Strauße: |

Zuchttiere 14 Monate und älter | 0,32 VE

Jungtiere/Masttiere unter 14 Monate | 0,25 VE

Ziegen: | 0,08 VE

Geflügel: |

Jungmasthühner |

(bis zu 6 Durchgänge je Jahr - schwere Tiere) | 0,0017 VE

(mehr als 6 Durchgänge je Jahr - leichte Tiere) | 0,0013 VE

Junghennen | 0,0017 VE

Mastenten | 0,0033 VE

Mastputen aus selbst erzeugten Jungputen | 0,0067 VE

Mastputen aus zugekauften Jungputen | 0,005 VE

Jungputen (bis etwa 8 Wochen) | 0,0017 VE

Mastgänse | 0,0067 VE

Kaninchen: |

Mastkaninchen | 0,0025 VE

Rindvieh: |

Masttiere (Mastdauer 1 Jahr und mehr) | 1 VE

Schweine: |

Leichte Ferkel (bis etwa 12 kg) | 0,01 VE

Ferkel (über etwa 12 bis etwa 20 kg) | 0,02 VE

Schwere Ferkel und leichte Läufer
(über etwa 20 bis etwa 30 kg) | 0,04 VE

Läufer (über etwa 30 bis etwa 45 kg) | 0,06 VE

Schwere Läufer
(über etwa 45 bis etwa 60 kg) | 0,08 VE

Mastschweine | 0,16 VE

Jungzuchtschweine bis etwa 90 kg | 0,12 VE

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Anlage 20 (neu)




Anlage 20 (zu § 169 Abs. 5) Gruppen der Zweige des Tierbestands nach der Flächenabhängigkeit


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1. Mehr flächenabhängige Zweige des Tierbestands

Pferdehaltung,

Pferdezucht,

Schafzucht,

Schafhaltung,

Rindviehzucht,

Milchviehhaltung,

Rindviehmast.

2. Weniger flächenabhängige Zweige des Tierbestands

Schweinezucht,

Schweinemast,

Hühnerzucht,

Entenzucht,

Gänsezucht,

Putenzucht,

Legehennenhaltung,

Junghühnermast,

Entenmast,

Gänsemast,

Putenmast.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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Anlage 21 (neu)




Anlage 21 (zu § 185 Abs. 3 Satz 1, § 193 Abs. 3 Satz 2, § 194 Abs. 3 Satz 3 und § 195 Abs. 2 Satz 2 und Abs. 3 Satz 3) Vervielfältiger


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Restnut-
zungsdauer;
Restlaufzeit
des Erbbau-
rechts bzw.
des Nut-
zungsrechts
(in Jahren) | Zinssatz

3 % | 3,5 % | 4 % | 4,5 % | 5 % | 5,5 % | 6 % | 6,5 % | 7 % | 7,5 % | 8 %

1 | 0,97 | 0,97 | 0,96 | 0,96 | 0,95 | 0,95 | 0,94 | 0,94 | 0,93 | 0,93 | 0,93

2 | 1,91 | 1,90 | 1,89 | 1,87 | 1,86 | 1,85 | 1,83 | 1,82 | 1,81 | 1,80 | 1,78

3 | 2,83 | 2,80 | 2,78 | 2,75 | 2,72 | 2,70 | 2,67 | 2,65 | 2,62 | 2,60 | 2,58

4 | 3,72 | 3,67 | 3,63 | 3,59 | 3,55 | 3,51 | 3,47 | 3,43 | 3,39 | 3,35 | 3,31

5 | 4,58 | 4,52 | 4,45 | 4,39 | 4,33 | 4,27 | 4,21 | 4,16 | 4,10 | 4,05 | 3,99

6 | 5,42 | 5,33 | 5,24 | 5,16 | 5,08 | 5,00 | 4,92 | 4,84 | 4,77 | 4,69 | 4,62

7 | 6,23 | 6,11 | 6,00 | 5,89 | 5,79 | 5,68 | 5,58 | 5,48 | 5,39 | 5,30 | 5,21

8 | 7,02 | 6,87 | 6,73 | 6,60 | 6,46 | 6,33 | 6,21 | 6,09 | 5,97 | 5,86 | 5,75

9 | 7,79 | 7,61 | 7,44 | 7,27 | 7,11 | 6,95 | 6,80 | 6,66 | 6,52 | 6,38 | 6,25

10 | 8,53 | 8,32 | 8,11 | 7,91 | 7,72 | 7,54 | 7,36 | 7,19 | 7,02 | 6,86 | 6,71

11 | 9,25 | 9,00 | 8,76 | 8,53 | 8,31 | 8,09 | 7,89 | 7,69 | 7,50 | 7,32 | 7,14

12 | 9,95 | 9,66 | 9,39 | 9,12 | 8,86 | 8,62 | 8,38 | 8,16 | 7,94 | 7,74 | 7,54

13 | 10,63 | 10,30 | 9,99 | 9,68 | 9,39 | 9,12 | 8,85 | 8,60 | 8,36 | 8,13 | 7,90

14 | 11,30 | 10,92 | 10,56 | 10,22 | 9,90 | 9,59 | 9,29 | 9,01 | 8,75 | 8,49 | 8,24

15 | 11,94 | 11,52 | 11,12 | 10,74 | 10,38 | 10,04 | 9,71 | 9,40 | 9,11 | 8,83 | 8,56

16 | 12,56 | 12,09 | 11,65 | 11,23 | 10,84 | 10,46 | 10,11 | 9,77 | 9,45 | 9,14 | 8,85

17 | 13,17 | 12,65 | 12,17 | 11,71 | 11,27 | 10,86 | 10,48 | 10,11 | 9,76 | 9,43 | 9,12

18 | 13,75 | 13,19 | 12,66 | 12,16 | 11,69 | 11,25 | 10,83 | 10,43 | 10,06 | 9,71 | 9,37

19 | 14,32 | 13,71 | 13,13 | 12,59 | 12,09 | 11,61 | 11,16 | 10,73 | 10,34 | 9,96 | 9,60

20 | 14,88 | 14,21 | 13,59 | 13,01 | 12,46 | 11,95 | 11,47 | 11,02 | 10,59 | 10,19 | 9,82

21 | 15,42 | 14,70 | 14,03 | 13,40 | 12,82 | 12,28 | 11,76 | 11,28 | 10,84 | 10,41 | 10,02

22 | 15,94 | 15,17 | 14,45 | 13,78 | 13,16 | 12,58 | 12,04 | 11,54 | 11,06 | 10,62 | 10,20

23 | 16,44 | 15,62 | 14,86 | 14,15 | 13,49 | 12,88 | 12,30 | 11,77 | 11,27 | 10,81 | 10,37

24 | 16,94 | 16,06 | 15,25 | 14,50 | 13,80 | 13,15 | 12,55 | 11,99 | 11,47 | 10,98 | 10,53

25 | 17,41 | 16,48 | 15,62 | 14,83 | 14,09 | 13,41 | 12,78 | 12,20 | 11,65 | 11,15 | 10,67

26 | 17,88 | 16,89 | 15,98 | 15,15 | 14,38 | 13,66 | 13,00 | 12,39 | 11,83 | 11,30 | 10,81

27 | 18,33 | 17,29 | 16,33 | 15,45 | 14,64 | 13,90 | 13,21 | 12,57 | 11,99 | 11,44 | 10,94

28 | 18,76 | 17,67 | 16,66 | 15,74 | 14,90 | 14,12 | 13,41 | 12,75 | 12,14 | 11,57 | 11,05

29 | 19,19 | 18,04 | 16,98 | 16,02 | 15,14 | 14,33 | 13,59 | 12,91 | 12,28 | 11,70 | 11,16

30 | 19,60 | 18,39 | 17,29 | 16,29 | 15,37 | 14,53 | 13,76 | 13,06 | 12,41 | 11,81 | 11,26

31 | 20,00 | 18,74 | 17,59 | 16,54 | 15,59 | 14,72 | 13,93 | 13,20 | 12,53 | 11,92 | 11,35

32 | 20,39 | 19,07 | 17,87 | 16,79 | 15,80 | 14,90 | 14,08 | 13,33 | 12,65 | 12,02 | 11,43

33 | 20,77 | 19,39 | 18,15 | 17,02 | 16,00 | 15,08 | 14,23 | 13,46 | 12,75 | 12,11 | 11,51

34 | 21,13 | 19,70 | 18,41 | 17,25 | 16,19 | 15,24 | 14,37 | 13,58 | 12,85 | 12,19 | 11,59

35 | 21,49 | 20,00 | 18,66 | 17,46 | 16,37 | 15,39 | 14,50 | 13,69 | 12,95 | 12,27 | 11,65

36 | 21,83 | 20,29 | 18,91 | 17,67 | 16,55 | 15,54 | 14,62 | 13,79 | 13,04 | 12,35 | 11,72

37 | 22,17 | 20,57 | 19,14 | 17,86 | 16,71 | 15,67 | 14,74 | 13,89 | 13,12 | 12,42 | 11,78

38 | 22,49 | 20,84 | 19,37 | 18,05 | 16,87 | 15,80 | 14,85 | 13,98 | 13,19 | 12,48 | 11,83

39 | 22,81 | 21,10 | 19,58 | 18,23 | 17,02 | 15,93 | 14,95 | 14,06 | 13,26 | 12,54 | 11,88

40 | 23,11 | 21,36 | 19,79 | 18,40 | 17,16 | 16,05 | 15,05 | 14,15 | 13,33 | 12,59 | 11,92

41 | 23,41 | 21,60 | 19,99 | 18,57 | 17,29 | 16,16 | 15,14 | 14,22 | 13,39 | 12,65 | 11,97

42 | 23,70 | 21,83 | 20,19 | 18,72 | 17,42 | 16,26 | 15,22 | 14,29 | 13,45 | 12,69 | 12,01

43 | 23,98 | 22,06 | 20,37 | 18,87 | 17,55 | 16,36 | 15,31 | 14,36 | 13,51 | 12,74 | 12,04

44 | 24,25 | 22,28 | 20,55 | 19,02 | 17,66 | 16,46 | 15,38 | 14,42 | 13,56 | 12,78 | 12,08

45 | 24,52 | 22,50 | 20,72 | 19,16 | 17,77 | 16,55 | 15,46 | 14,48 | 13,61 | 12,82 | 12,11

46 | 24,78 | 22,70 | 20,88 | 19,29 | 17,88 | 16,63 | 15,52 | 14,54 | 13,65 | 12,85 | 12,14

47 | 25,02 | 22,90 | 21,04 | 19,41 | 17,98 | 16,71 | 15,59 | 14,59 | 13,69 | 12,89 | 12,16

48 | 25,27 | 23,09 | 21,20 | 19,54 | 18,08 | 16,79 | 15,65 | 14,64 | 13,73 | 12,92 | 12,19

49 | 25,50 | 23,28 | 21,34 | 19,65 | 18,17 | 16,86 | 15,71 | 14,68 | 13,77 | 12,95 | 12,21

50 | 25,73 | 23,46 | 21,48 | 19,76 | 18,26 | 16,93 | 15,76 | 14,72 | 13,80 | 12,97 | 12,23

51 | 25,95 | 23,63 | 21,62 | 19,87 | 18,34 | 17,00 | 15,81 | 14,76 | 13,83 | 13,00 | 12,25

52 | 26,17 | 23,80 | 21,75 | 19,97 | 18,42 | 17,06 | 15,86 | 14,80 | 13,86 | 13,02 | 12,27

53 | 26,37 | 23,96 | 21,87 | 20,07 | 18,49 | 17,12 | 15,91 | 14,84 | 13,89 | 13,04 | 12,29

54 | 26,58 | 24,11 | 21,99 | 20,16 | 18,57 | 17,17 | 15,95 | 14,87 | 13,92 | 13,06 | 12,30

55 | 26,77 | 24,26 | 22,11 | 20,25 | 18,63 | 17,23 | 15,99 | 14,90 | 13,94 | 13,08 | 12,32

56 | 26,97 | 24,41 | 22,22 | 20,33 | 18,70 | 17,28 | 16,03 | 14,93 | 13,96 | 13,10 | 12,33

57 | 27,15 | 24,55 | 22,33 | 20,41 | 18,76 | 17,32 | 16,06 | 14,96 | 13,98 | 13,12 | 12,34

58 | 27,33 | 24,69 | 22,43 | 20,49 | 18,82 | 17,37 | 16,10 | 14,99 | 14,00 | 13,13 | 12,36

59 | 27,51 | 24,82 | 22,53 | 20,57 | 18,88 | 17,41 | 16,13 | 15,01 | 14,02 | 13,15 | 12,37

60 | 27,68 | 24,94 | 22,62 | 20,64 | 18,93 | 17,45 | 16,16 | 15,03 | 14,04 | 13,16 | 12,38

61 | 27,84 | 25,07 | 22,71 | 20,71 | 18,98 | 17,49 | 16,19 | 15,05 | 14,06 | 13,17 | 12,39

62 | 28,00 | 25,19 | 22,80 | 20,77 | 19,03 | 17,52 | 16,22 | 15,07 | 14,07 | 13,18 | 12,39

63 | 28,16 | 25,30 | 22,89 | 20,83 | 19,08 | 17,56 | 16,24 | 15,09 | 14,08 | 13,19 | 12,40

64 | 28,31 | 25,41 | 22,97 | 20,89 | 19,12 | 17,59 | 16,27 | 15,11 | 14,10 | 13,20 | 12,41

65 | 28,45 | 25,52 | 23,05 | 20,95 | 19,16 | 17,62 | 16,29 | 15,13 | 14,11 | 13,21 | 12,42

66 | 28,60 | 25,62 | 23,12 | 21,01 | 19,20 | 17,65 | 16,31 | 15,14 | 14,12 | 13,22 | 12,42

67 | 28,73 | 25,72 | 23,19 | 21,06 | 19,24 | 17,68 | 16,33 | 15,16 | 14,13 | 13,23 | 12,43

68 | 28,87 | 25,82 | 23,26 | 21,11 | 19,28 | 17,70 | 16,35 | 15,17 | 14,14 | 13,24 | 12,43

69 | 29,00 | 25,91 | 23,33 | 21,16 | 19,31 | 17,73 | 16,37 | 15,19 | 14,15 | 13,24 | 12,44

70 | 29,12 | 26,00 | 23,39 | 21,20 | 19,34 | 17,75 | 16,38 | 15,20 | 14,16 | 13,25 | 12,44

71 | 29,25 | 26,09 | 23,46 | 21,25 | 19,37 | 17,78 | 16,40 | 15,21 | 14,17 | 13,25 | 12,45

72 | 29,37 | 26,17 | 23,52 | 21,29 | 19,40 | 17,80 | 16,42 | 15,22 | 14,18 | 13,26 | 12,45

73 | 29,48 | 26,25 | 23,57 | 21,33 | 19,43 | 17,82 | 16,43 | 15,23 | 14,18 | 13,27 | 12,45

74 | 29,59 | 26,33 | 23,63 | 21,37 | 19,46 | 17,84 | 16,44 | 15,24 | 14,19 | 13,27 | 12,46

75 | 29,70 | 26,41 | 23,68 | 21,40 | 19,48 | 17,85 | 16,46 | 15,25 | 14,20 | 13,27 | 12,46

76 | 29,81 | 26,48 | 23,73 | 21,44 | 19,51 | 17,87 | 16,47 | 15,26 | 14,20 | 13,28 | 12,46

77 | 29,91 | 26,55 | 23,78 | 21,47 | 19,53 | 17,89 | 16,48 | 15,26 | 14,21 | 13,28 | 12,47

78 | 30,01 | 26,62 | 23,83 | 21,50 | 19,56 | 17,90 | 16,49 | 15,27 | 14,21 | 13,29 | 12,47

79 | 30,11 | 26,68 | 23,87 | 21,54 | 19,58 | 17,92 | 16,50 | 15,28 | 14,22 | 13,29 | 12,47

80 | 30,20 | 26,75 | 23,92 | 21,57 | 19,60 | 17,93 | 16,51 | 15,28 | 14,22 | 13,29 | 12,47

81 | 30,29 | 26,81 | 23,96 | 21,59 | 19,62 | 17,94 | 16,52 | 15,29 | 14,23 | 13,30 | 12,48

82 | 30,38 | 26,87 | 24,00 | 21,62 | 19,63 | 17,96 | 16,53 | 15,30 | 14,23 | 13,30 | 12,48

83 | 30,47 | 26,93 | 24,04 | 21,65 | 19,65 | 17,97 | 16,53 | 15,30 | 14,23 | 13,30 | 12,48

84 | 30,55 | 26,98 | 24,07 | 21,67 | 19,67 | 17,98 | 16,54 | 15,31 | 14,24 | 13,30 | 12,48

85 | 30,63 | 27,04 | 24,11 | 21,70 | 19,68 | 17,99 | 16,55 | 15,31 | 14,24 | 13,30 | 12,48

86 | 30,71 | 27,09 | 24,14 | 21,72 | 19,70 | 18,00 | 16,56 | 15,32 | 14,24 | 13,31 | 12,48

87 | 30,79 | 27,14 | 24,18 | 21,74 | 19,71 | 18,01 | 16,56 | 15,32 | 14,25 | 13,31 | 12,48

88 | 30,86 | 27,19 | 24,21 | 21,76 | 19,73 | 18,02 | 16,57 | 15,32 | 14,25 | 13,31 | 12,49

89 | 30,93 | 27,23 | 24,24 | 21,78 | 19,74 | 18,03 | 16,57 | 15,33 | 14,25 | 13,31 | 12,49

90 | 31,00 | 27,28 | 24,27 | 21,80 | 19,75 | 18,03 | 16,58 | 15,33 | 14,25 | 13,31 | 12,49

91 | 31,07 | 27,32 | 24,30 | 21,82 | 19,76 | 18,04 | 16,58 | 15,33 | 14,26 | 13,31 | 12,49

92 | 31,14 | 27,37 | 24,32 | 21,83 | 19,78 | 18,05 | 16,59 | 15,34 | 14,26 | 13,32 | 12,49

93 | 31,20 | 27,41 | 24,35 | 21,85 | 19,79 | 18,06 | 16,59 | 15,34 | 14,26 | 13,32 | 12,49

94 | 31,26 | 27,45 | 24,37 | 21,87 | 19,80 | 18,06 | 16,60 | 15,34 | 14,26 | 13,32 | 12,49

95 | 31,32 | 27,48 | 24,40 | 21,88 | 19,81 | 18,07 | 16,60 | 15,35 | 14,26 | 13,32 | 12,49

96 | 31,38 | 27,52 | 24,42 | 21,90 | 19,82 | 18,08 | 16,60 | 15,35 | 14,26 | 13,32 | 12,49

97 | 31,44 | 27,56 | 24,44 | 21,91 | 19,82 | 18,08 | 16,61 | 15,35 | 14,27 | 13,32 | 12,49

98 | 31,49 | 27,59 | 24,46 | 21,92 | 19,83 | 18,09 | 16,61 | 15,35 | 14,27 | 13,32 | 12,49

99 | 31,55 | 27,62 | 24,49 | 21,94 | 19,84 | 18,09 | 16,61 | 15,35 | 14,27 | 13,32 | 12,49

100 | 31,60 | 27,66 | 24,50 | 21,95 | 19,85 | 18,10 | 16,62 | 15,36 | 14,27 | 13,32 | 12,49


In den Fällen anderer Zinssätze der Gutachterausschüsse ist der Vervielfältiger nach folgender Formel zu bilden:

V (Vervielfältiger) = 1 / qn * ( qn - 1 ) / ( q - 1 )

(Formel siehe BGBl. I 2008 S. 3068)

q = Zinsfaktor = 1 + p : 100
p = Zinssatz
n = Restnutzungsdauer/Restlaufzeit

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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Anlage 22 (neu)




Anlage 22 (zu § 185 Abs. 3 Satz 3, § 190 Abs. 2 Satz 2) Wirtschaftliche Gesamtnutzungsdauer


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Einfamilien- und Zweifamilienhäuser | 80 Jahre

Mietwohngrundstücke | 80 Jahre

Wohnungseigentum | 80 Jahre

Geschäftsgrundstücke, gemischt genutzte Grundstücke und sonstige bebaute Grund-
stücke: |

Gemischt genutzte Grundstücke (mit Wohn- und Gewerbeflächen) | 70 Jahre

Hochschulen (Universitäten) | 70 Jahre

Saalbauten (Veranstaltungszentren) | 70 Jahre

Kur- und Heilbäder | 70 Jahre

Verwaltungsgebäude | 60 Jahre

Bankgebäude | 60 Jahre

Schulen | 60 Jahre

Kindergärten (Kindertagesstätten) | 60 Jahre

Altenwohnheime | 60 Jahre

Personalwohnheime (Schwesternwohnheime) | 60 Jahre

Hotels | 60 Jahre

Sporthallen (Turnhallen) | 60 Jahre

Kaufhäuser, Warenhäuser | 50 Jahre

Ausstellungsgebäude | 50 Jahre

Krankenhäuser | 50 Jahre

Vereinsheime (Jugendheime, Tagesstätten) | 50 Jahre

Parkhäuser (offene Ausführung, Parkpaletten) | 50 Jahre

Parkhäuser (geschlossene Ausführung) | 50 Jahre

Tiefgaragen | 50 Jahre

Funktionsgebäude für Sportanlagen (z.B. Sanitär- und Umkleideräume) | 50 Jahre

Hallenbäder | 50 Jahre

Industriegebäude, Werkstätten ohne Büro- und Sozialtrakt | 50 Jahre

Industriegebäude, Werkstätten mit Büro- und Sozialtrakt | 50 Jahre

Lagergebäude (Kaltlager) | 50 Jahre

Lagergebäude (Warmlager) | 50 Jahre

Lagergebäude (Warmlager mit Büro- und Sozialtrakt) | 50 Jahre

Einkaufsmärkte, Großmärkte, Läden | 40 Jahre

Tennishallen | 40 Jahre

Reitsporthallen | 40 Jahre

Teileigentum ist in Abhängigkeit von der baulichen Gestaltung den vorstehenden Gebäudeklassen zuzuordnen.

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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Anlage 23 (neu)




Anlage 23 (zu § 187 Abs. 2 Satz 2) Pauschalierte Bewirtschaftungskosten für Verwaltung, Instandhaltung und Mietausfallwagnis in Prozent der Jahresmiete oder üblichen Miete (ohne Betriebskosten)


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Restnutzungsdauer | Grundstücksart

1 | 2 | 3 | 4

Mietwohngrundstück | gemischt genutztes
Grundstück mit
einem gewerblichen
Anteil von bis
zu 50% (berechnet
nach der Wohn-
bzw. Nutzfläche) | gemischt genutztes
Grundstück mit
einem gewerblichen
Anteil von mehr
als 50% (berechnet
nach der Wohn-
bzw. Nutzfläche) | Geschäftsgrundstück

≥ 60 Jahre | 21 | 21 | 18

40 bis 59 Jahre | 23 | 22 | 20

20 bis 39 Jahre | 27 | 24 | 22

< 20 Jahre | 29 | 26 | 23

 (keine frühere Fassung vorhanden)
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Anlage 24 (neu)




Anlage 24 (zu § 190 Abs. 1 Satz 4 und 5) Ermittlung des Gebäuderegelherstellungswerts


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I. Begriff der Brutto-Grundfläche (BGF)

(1) Die Brutto-Grundfläche ist die Summe aus den Grundflächen aller Grundrissebenen eines Bauwerks mit Nutzungen nach DIN 277-2:2005-02, Tabelle 1, Nr. 1 bis Nr. 9, und aus deren konstruktiven Umschließungen. Für die Ermittlung der Brutto-Grundfläche (Summe aus Netto-Grundfläche und Konstruktions-Grundfläche) sind die äußeren Maße der Bauteile einschließlich Bekleidung, z. B. Putz, Außenschalen mehrschaliger Wandkonstruktionen in Höhe der Boden- bzw. Deckenbelagsoberkanten anzusetzen. Konstruktive und gestalterische Vor- und Rücksprünge, Fuß-Sockelleisten, Schrammborde und Unterschneidungen sowie vorstehende Teile von Fenster- und Türbekleidungen bleiben dabei unberücksichtigt.

(2) Nicht zur Brutto-Grundfläche gehören Flächen, die ausschließlich der Wartung, Inspektion und Instandsetzung von Baukonstruktionen und technischen Anlagen dienen, z. B. nicht nutzbare Dachflächen, fest installierte Dachleitern und -stege, Wartungsstege in abgehängten Decken.

II. Regelherstellungskosten (RHK)

Regelherstellungskosten 2007 (RHK 2007)

(einschließlich Baunebenkosten, Preisstand 1.1.2007)


1. Ein- und Zweifamilienhäuser (EUR/m² BGF)
Typisierte Gesamtnutzungsdauer = 80 Jahre

GKL | Baujahr | bis 1945 | 1946-1959 | 1960-1969 | 1970-1984 | 1985-1999 | ab 2000

Ausstattungsstandard | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh.

mit Keller

1.11 | Dachgeschoss ausgebaut | 580 | 630 | 740 | 620 | 680 | 800 | 670 | 720 | 850 | 710 | 770 | 900 | 760 | 820 | 970 | 790 | 860 | 1010

1.12 | Dachgeschoss nicht ausgebaut | 520 | 570 | 660 | 560 | 610 | 720 | 600 | 650 | 760 | 640 | 690 | 810 | 680 | 740 | 870 | 720 | 770 | 910

1.13 | Flachdach | 590 | 630 | 740 | 630 | 680 | 800 | 680 | 730 | 850 | 720 | 770 | 900 | 770 | 830 | 960 | 800 | 870 | 1010

ohne Keller

1.21 | Dachgeschoss ausgebaut | 660 | 720 | 860 | 710 | 770 | 930 | 760 | 820 | 990 | 800 | 870 | 1050 | 860 | 940 | 1130 | 900 | 980 | 1180

1.22 | Dachgeschoss nicht ausgebaut | 580 | 640 | 760 | 630 | 690 | 820 | 670 | 730 | 880 | 710 | 770 | 930 | 760 | 830 | 1000 | 800 | 870 | 1040

1.23 | Flachdach | 720 | 780 | 930 | 770 | 840 | 1000 | 830 | 900 | 1070 | 870 | 950 | 1130 | 940 | 1030 | 1220 | 990 | 1070 | 1270



2. | Wohnungseigentum (EUR/m² BGF)
Typisierte Gesamtnutzungsdauer = 80 Jahre

GKL | Baujahr | bis 1945 | 1946-1959 | 1960-1969 | 1970-1984 | 1985-1999 | ab 2000

Ausstattungsstandard | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh.

2.11 | Alle Gebäude | 680 | 680 | 690 | 680 | 720 | 780 | 730 | 760 | 830 | 770 | 810 | 880 | 830 | 870 | 950 | 870 | 910 | 990

| Für Wohnungseigentum in Gebäuden, die wie Ein- und Zweifamilienhäuser gestaltet sind, werden die Regelherstellungskosten der Ein- und Zweifamilienhäuser zugrunde
gelegt.

| Umrechnungsfaktor Wohnfläche (WF) - Brutto-Grundfläche (BGF);

| für Wohnungseigentum in Mehrfamilienwohnhäusern (Mietwohngrundstücke): BGF = 1,55x WF



3.
3.1 | Geschäftsgrundstücke, gemischt genutzte Grundstücke und sonstige bebaute Grundstücke
(EUR/m² BGF)
Typisierte Gesamtnutzungsdauer = 70 Jahre

GKL | Baujahr | bis 1945 | 1946-1959 | 1960-1969 | 1970-1984 | 1985-1999 | ab 2000

Ausstattungsstandard | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh.

3.11 | Gemischt genutzte Grundstücke
(mit Wohn- und Gewerbeflächen) | 660 | 960 | 960 | 710 | 1040 | 1040 | 770 | 1110 | 1450 | 810 | 1180 | 1540 | 870 | 1260 | 1650 | 910 | 1310 | 1720

3.12 | Hochschulen | 1430 | 1430 | 1710 | 1540 | 1540 | 1830 | 1640 | 1640 | 1960 | 1740 | 1740 | 2080 | 1870 | 1870 | 2230 | 1940 | 1940 | 2330

3.13 | Saalbauten | 1270 | 1560 | 1560 | 1270 | 1680 | 2110 | 1360 | 1790 | 2260 | 1450 | 1900 | 2390 | 1550 | 2040 | 2570 | 1620 | 2120 | 2680

3.14 | Kur- und Heilbäder | 2500 | 2500 | 2780 | 2690 | 2690 | 2990 | 2870 | 2870 | 3190 | 3040 | 3040 | 3380 | 3260 | 3260 | 3630 | 3410 | 3410 | 3780

3.2 | Typisierte Gesamtnutzungsdauer = 60 Jahre

GKL | Baujahr | bis 1945 | 1946-1959 | 1960-1969 | 1970-1984 | 1985-1999 | ab 2000

Ausstattungsstandard | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | eint | mittel | geh.

3.211 | Verwaltungsgebäude (ein- bis
zweigeschossig, nicht unterkellert) | 950 | 950 | 950 | 950 | 1110 | 1360 | 1010 | 1190 | 1460 | 1080 | 1260 | 1540 | 1160 | 1350 | 1650 | 1210 | 1410 | 1720

3.212 | Verwaltungsgebäude (zwei- bis
fünfgeschossig) | 1260 | 1260 | 1510 | 1140 | 1350 | 1630 | 1220 | 1450 | 1740 | 1290 | 1540 | 1850 | 1380 | 1640 | 1980 | 1440 | 1710 | 2060

3.213 | Verwaltungsgebäude (sechs- und
mehrgeschossig) | 1760 | 1760 | 1760 | 1760 | 1760 | 2190 | 1880 | 1880 | 2350 | 1990 | 1990 | 2480 | 2140 | 2140 | 2660 | 2230 | 2230 | 2780

3.22 | Bankgebäude | 1860 | 1860 | 1860 | 1860 | 1860 | 2140 | 1990 | 1990 | 2260 | 2110 | 2110 | 2400 | 2260 | 2260 | 2600 | 2350 | 2350 | 2710

3.23 | Schulen | 1030 | 1170 | 1270 | 1110 | 1260 | 1370 | 1190 | 1350 | 1460 | 1260 | 1430 | 1550 | 1350 | 1530 | 1670 | 1410 | 1600 | 1730

3.24 | Kindergärten | 1090 | 1090 | 1090 | 1090 | 1180 | 1510 | 1170 | 1270 | 1610 | 1230 | 1340 | 1710 | 1320 | 1440 | 1840 | 1380 | 1500 | 1910

3.25 | Altenwohnheime | 920 | 1080 | 1190 | 990 | 1160 | 1280 | 1060 | 1240 | 1370 | 1120 | 1310 | 1450 | 1200 | 1410 | 1560 | 1250 | 1470 | 1620

3.26 | Personalwohnheime | 800 | 980 | 1080 | 860 | 1060 | 1160 | 919 | 1130 | 1240 | 970 | 1190 | 1320 | 1040 | 1280 | 1420 | 1080 | 1340 | 1480

3.27 | Hotels | 880 | 1150 | 1490 | 950 | 1230 | 1600 | 1010 | 1320 | 1710 | 1080 | 1400 | 1810 | 1150 | 1500 | 1940 | 1200 | 1570 | 2020

3.28 | Sporthallen | 970 | 970 | 970 | 970 | 1170 | 1250 | 1030 | 1250 | 1340 | 1100 | 1330 | 1420 | 1170 | 1420 | 1520 | 1230 | 1480 | 1580

3.3 | Typisierte Gesamtnutzungsdauer = 50 Jahre

GKL | Baujahr | bis 1945 | 1946-1959 | 1960-1969 | 1970-1984 | 1985-1999 | ab 2000

Ausstattungsstandard | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh.

3.31 | Kaufhäuser, Warenhäuser | 950 | 1120 | 1490 | 1020 | 1210 | 1600 | 1100 | 1290 | 1720 | 1160 | 1370 | 1820 | 1250 | 1470 | 1950 | 1300 | 1530 | 2030

3.32 | Ausstellungsgebäude | 1450 | 1450 | 1450 | 1450 | 1450 | 1450 | 1550 | 1550 | 1550 | 1640 | 1640 | 2070 | 1760 | 1760 | 2210 | 1840 | 1840 | 2310

3.33 | Krankenhäuser | 1430 | 1840 | 2260 | 1540 | 1980 | 2430 | 1650 | 2110 | 2600 | 1750 | 2240 | 2760 | 1870 | 2400 | 2950 | 1950 | 2500 | 3080

3.34 | Vereinsheime | 1020 | 1020 | 1020 | 1020 | 1130 | 1310 | 1090 | 1210 | 1410 | 1160 | 1280 | 1490 | 1240 | 1370 | 1600 | 1300 | 1430 | 1670

3.351 | Parkhäuser (offene Ausführung,
Parkpaletten) | 490 | 490 | 490 | 490 | 490 | 490 | 530 | 530 | 530 | 560 | 560 | 560 | 590 | 590 | 590 | 620 | 620 | 620

3.352 | Parkhäuser (geschlossene Ausfüh-
rung) | 610 | 610 | 610 | 610 | 610 | 610 | 650 | 650 | 650 | 690 | 690 | 690 | 740 | 740 | 740 | 780 | 780 | 780

3.353 | Tiefgaragen | 540 | 540 | 540 | 540 | 700 | 700 | 580 | 750 | 750 | 610 | 790 | 790 | 650 | 850 | 850 | 680 | 890 | 890

3.36 | Funktionsgebäude für Sportanla-
gen (z.B. Sanitär- und Umkleide-
räume) | 800 | 800 | 800 | 800 | 1010 | 1400 | 860 | 1080 | 1490 | 910 | 1150 | 1580 | 970 | 1230 | 1700 | 1010 | 1280 | 1770

3.37 | Hallenbäder | 1390 | 1390 | 1390 | 1390 | 1830 | 2020 | 1490 | 1960 | 2160 | 1570 | 2080 | 2290 | 1680 | 2230 | 2460 | 1750 | 2320 | 2570

3.381 | Industriegebäude, Werkstätten
ohne Büro- und Sozialtrakt | 450 | 450 | 450 | 450 | 630 | 740 | 500 | 670 | 780 | 520 | 720 | 840 | 560 | 770 | 910 | 610 | 800 | 940

3.382 | Industriegebäude, Werkstätten mit
Büro- und Sozialtrakt | 660 | 660 | 660 | 660 | 850 | 980 | 700 | 910 | 1040 | 740 | 970 | 1120 | 780 | 1040 | 1190 | 840 | 1090 | 1260

3.391 | Lagergebäude (Kaltlager) | 390 | 390 | 390 | 390 | 740 | 740 | 430 | 800 | 800 | 460 | 830 | 830 | 490 | 900 | 900 | 520 | 950 | 950

3.392 | Lagergebäude (Warmlager) | 510 | 510 | 510 | 510 | 860 | 860 | 550 | 920 | 920 | 580 | 970 | 970 | 610 | 1060 | 1060 | 660 | 1090 | 1090

3.393 | Lagergebäude (Warmlager mit Bü-
ro- und Sozialtrakt) | 820 | 820 | 820 | 820 | 1100 | 1100 | 850 | 1180 | 1180 | 920 | 1250 | 1250 | 970 | 1350 | 1350 | 1030 | 1430 | 1430

3.4 | Typisierte Gesamtnutzungsdauer = 40 Jahre

GKL | Baujahr | bis 1945 | 1946-1959 | 1960-1969 | 1970-1984 | 1985-1999 | ab 2000

Ausstattungsstandard | einf. | mittel | geh. | einf | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh. | einf. | mittel | geh.

3.41 | Einkaufsmärkte, Großmärkte, Lä-
den | 630 | 630 | 630 | 630 | 850 | 850 | 680 | 910 | 910 | 720 | 970 | 1090 | 770 | 1050 | 1170 | 800 | 1080 | 1220

3.42 | Tennishallen | 520 | 520 | 520 | 520 | 610 | 610 | 550 | 650 | 650 | 580 | 690 | 790 | 630 | 740 | 850 | 650 | 770 | 890

3.43 | Reitsporthallen | 200 | 200 | 200 | 200 | 200 | 200 | 200 | 200 | 200 | 200 | 210 | 260 | 210 | 240 | 280 | 220 | 240 | 290



4. | Kleingaragen und Carports (EUR/m² BGF)
Typisierte Gesamtnutzungsdauer = 50 Jahre

GKL
4.11
4.12 | Baujahr | alle

Ausstattungsstandard | alle

Kleingaragen, freistehend | 290

Carports | 170



5. | Teileigentum
Teileigentum ist in Abhängigkeit von der baulichen Gestaltung den vorstehenden Gebäudeklassen zuzuordnen.



6. | Auffangklausel
Regelherstellungskosten für nicht aufgeführte Gebäudeklassen sind aus den Regelherstellungskosten vergleichbarer Gebäudeklassen abzuleiten.


III. Ausstattungsstandard


| einfach | mittel | gehoben

Fassade
| Skelett-,
Fachwerk-,
Rahmenbau
| - einfache Wände, Holz-, Blech-, Faserzementbekleidung,
Leichtbetonwände mit Wärmedämmung, Beton-Sand-
wich-Elemente, Ausfachung 15 bis 26 cm;
- Verbretterung oder Blechverkleidung auf Holztragwerk P); | - Leichtbetonwände mit Wärmedämmung, Beton-Sand-
wich-Elemente, Ausfachung 15 bis 26 cm;
- Stahlblech-Sandwichelemente auf Holz- oder Stahl-
rahmen, Lichtflächen aus Kunststoff-Doppelsteg-
platten P); | - Schwerbetonplatten, Verblendmauerwerk, Spaltklinker,
Schwerbetonplatten, Ausfachung bis 40 cm, Glasver-
kleidung, Spaltklinker;
- Stahlbetonstützen und Ziegelmauerwerk, Holzfenster,
Holztüren und Holztore P);

Massivbau | - Mauerwerk mit Putz oder mit Fugenglattstrich und An-
strich;
- Betonwände M); | - Wärmedämmputz, Wärmedämmverbundsystem, Sicht-
mauerwerk mit Fugenglattstrich und Anstrich, Holzbe-
kleidung, mittlerer Wärmedämmstandard;
- Sichtbeton M); | - Verblendmauerwerk, Metallbekleidung, Vorhangfassade;
Naturstein, hoher Wärmedämmstandard;

Fenster
| - einfache Holz, Stahl, Einfachverglasung;
- einfache Metallgitter M); | - hochwertige Holz, Kunststoff, Isolierverglasung;
- begrünte Metallgitter, Glasbausteine M); | - Aluminium, Rollladen, Sonnenschutzvorrichtung, Wär-
meschutzverglasung, raumhohe Verglasung, große
Schiebeelemente, elektr. Rollladen, Schallschutzver-
glasung;
- Sprossenfenster A);
- begrünte Metallgitter, Glasbausteine M);

Dächer
| - Wellfaserzement-, Blecheindeckung, Bitumen-, Kunst-
stofffolienabdichtung;
- Betondachpfannen (untere Preiskl.), Bitumen-, Kunst-
stofffolienabdichtung, keine Wärmedämmung;
- Holzbinder auf Stahl- oder Stahlbetonstützen, Faser-
zementwellplatten auf Holzpfetten P); | - Betondachpfannen (gehobene Preiskl.);
- Betondachpfannen, mittlerer Wärmedämmstandard
- Papp-, PVC-, Blecheindeckung D);
- Stahlblech-Sandwichelemente auf Holz- oder Stahl-
rahmen P); | - Tondachpfannen, Schiefer-, Metalleindeckung, Gasbe-
tonfertigteile, Stegzementdielen, große Anzahl von Ober-
lichtern, Dachaus- und Dachaufbauten mit hohem
Schwierigkeitsgrad, Dachausschnitte in Glas, hoher
Wärmedämmstandard;
- Papp-, PVC-, Blecheindeckung D);
- Holzbinder, Pfetten, Sparren, Hartschaumdämmung, Be-
tondachsteine, Tonpfannen P);

Sanitär-
installation | - einfache Toilettenanlagen [und Duschräume F)], Installa-
tion auf Putz;
- 1 Bad mit WC, Installation auf Putz A)B)C);
- WC und Bäderanlage geschossweise, Waschbecken im
Raum, Installation auf Putz J)M)L); | - ausreichende Toilettenanlagen, Duschräume, Installation
unter Putz;
- 1 Bad mit WC, separates Gäste-WC, Installation unter
Putz A)B)C);
- mehrere WCs und Duschbäder je Geschoss, Installation
unter Putz J)K)L);
- tlw. Toiletten je Zimmer, Installation unter Putz I);
- Sprinkleranlage, Strom- und Wasseranschluss, Lösch-
wasserleitungen, Installation auf Putz M); | - gut ausgestattete Toilettenanlagen und Duschräume,
großzüge Toilettenanlagen, Sanitäreinrichtungen, geho-
bener Standard;
- 1 - 2 Bäder A)B)C);
- je Zimmer ein Duschbad mit WC J)M)L);
- je Raum ein Duschbad mit WC in guter Ausstattung I);
- Düsenrohrberegnung, Toiletten und Duschanlagen P);

Innenwand-
bekleidung
der Nass-
räume | - Ölfarbanstrich; | - Fliesensockel (1,50m); | - Fliesen raumhoch, großformatige Fliesen, Naturstein,
aufwendige Verlegung;

Boden-
beläge | - Linoleum, PVC (jeweils untere Preiskl.), Holzdielen, Nadel-
filz;
- Beton oder Asphaltbeton, oberflächenbehandelt, Holz-
dielen D)E);
- Rohbeton M);
- Tretschicht als Schüttung auf gewachsenem Boden P);
Nassräume:
- PVC | - PVC, Linoleum (jeweils mittlere Preiskl.), Teppich, Fliesen;
- Estrich oder Gussasphalt auf Beton, Teppichbelag, PVC,
beschichteter Estrich, Gussasphalt D)E);
- Estrich, Gussasphalt D);
- Verbundpflaster ohne Unterbau O);
- Tretschicht als Schüttung auf Tragschicht aus Lehm P);
Nassräume:
- Fliesen | - großformatige Fliesen, Parkett, Betonwerkstein, Naturstein,
aufwendige Verlegung;
- Fliesen H);
- flächenstatische Fußbodenkonstruktion, Spezialteppich mit
Gummigranulatauflage D);
- Schwingboden E);
- Estrich, Gussasphalt M);
- Tretschicht als Schüttung auf Tragschicht aus Schotter und
Sand/Lehm-Zwischenschicht P);
Nassräume:
- großformatige Fliesen, beschichtete Sonderfliesen

Innen-
türen
| - Füllungstüren, Türblätter und Zargen gestrichen; | - Kunststoff-/Holztürblätter, Stahlzargen; | - beschichtete oder furnierte Türblätter und Zargen, Türblät-
ter mit Edelholzfurnier, bessere Ausführung; Glasausschnit-
te, Glastüren; Holzzargen, massivere Ausführung, Einbruch-
schutz, Automatiktüren, rollstuhlgerechte Bedienung, Stil-
türen;

Heizung
| - Einzelöfen, elektr. Speicherheizung, Boiler für Warmwasser;
Lufterhitzer mit Direktbefeuerung D) E) F) G);
- keine P); | - Zentralheizung mit Radiatoren (Schwerkraftheizung); Fern-
heizung; Mehrraum-Warmluft-Kachelofen;
- Lufterhitzer mit Wärmetauscher mit zentraler Kesselan-
lage I); | - Zentralheizung, Warmwasserbereitung zentral; Zentralhei-
zung/Pumpenheizung mit Flachheizkörpern oder Fußbo-
denheizung; Sammelheizung mit separater Kesselanlage;
Klima- oder Lüftungsanlage; Solaranlagen, aufwendige
Heiztechnik;
- Luftheizung mit Außenluft- und Umluftregelung, Luft-
qualitätsregeltechnik D) E) F) G);
- WW-Zentralheizung in Nebenräumen, Lufterhitzer P);

Elektro-
installation
| - je Raum 1 Lichtauslass und 1 - 2 Steckdosen, Fernseh-/
Radioanschluss, Installation auf Putz;
- einfache Leuchten in Halle und WC P); | - je Raum 1 - 2 Lichtauslässe und 2 - 4 (bzw. 6 I) Steckdosen,
Blitzschutz, Installation unter Putz, informationstechnische
Anlagen;
- hochwertige Leuchten in Halle und WC P); | - je Raum mehrere Lichtauslässe und Steckdosen, informa-
tionstechnische Anlagen, Sicherheitseinrichtungen, Solar-
anlage, Fensterbankkanal mit EDV-Verkabelung, aufwen-
dige Installation;
- hochwertige Leuchten in Halle, WC, Reiterstübchen und
Tribüne P);

Sonstige
Einbauten
| - Gemeinschaftsküche K);
- zentrale Einrichtungen, Gastraum L);
- Kochmöglichkeit, Spüle N)O); | - Gemeinschaftseinrichtungen, Einbauküchen L);
- Balkon je Raum, Brandmelder, Sprinkler, zentrale Einrich-
tungen: z. B. Konferenzräume, Schwimmbad, Sauna, zu-
sätzl. Restaurant K);
- Sauna D) E);
- Solarien, Massageräume, Sauna, separates Kinderbecken,
Imbiss, Therapieräume F);
- Personenaufzug, Videoüberwachung, Rufanlagen, Brand-
melder, Beschallung, Toilettenanlagen, Rauch- und Wärme-
abzugsanlagen, mechanische Be- und Entlüftungsanla-
gen P);
- Teeküche N)O); | - Aufzugsanlage, Balkon je Raum, Pantry-Küche L), Fitness-
raum L), zentrale Einrichtungen J), Gemeinschaftsräume J),
Therapie- und Gymnastikräume J);
- Aufzugsanlage, Müllschlucker, zentrale Einrichtungen: z. B.
große Konferenzräume, Ballsäle, Sondereinrichtungen, z. B.
Friseur K);
- Restaurant, große Saunaanlage, Solarium D) E);
- Sprungbecken, Wellenbad, Restaurant F);
- Personenaufzug, Videoüberwachung, Rufanlagen, Brand-
melder, Beschallung, Toilettenanlagen, Rauch- und Wärme-
abzugsanlagen, mechanische Be- und Entlüftungsan-
lagen D)F);
- Einbauküche, Aufenthaltsraum N)O);


---
A) Ein- und Zweifamilienhäuser; B) Wohnungseigentum; C) Gemischt genutzte Grundstücke; D) Tennishallen; E) Sporthallen (Turnhallen); F) Hallenbäder; G) Kur- und Heilbäder; H) Kauf- und Warenhäuser, Einkaufsmärkte, Großmärkte, Läden, Ausstellungsgebäude; I) Krankenhäuser; J) Altenwohnheime; K) Hotels; L) Personal- und Schwesternwohnheime; M) Parkhäuser und Tiefgaragen; N) Industriegebäude, Werkstätten; O) Lagergebäude; P) Reitsporthallen

 (keine frühere Fassung vorhanden)
vorherige Änderung nächste Änderung

Anlage 25 (neu)




Anlage 25 (zu § 191 Abs. 2)


vorherige Änderung nächste Änderung

 


Wertzahlen für Ein- und Zweifamilienhäuser nach § 181 Abs. 1 Nr. 1 BewG und Wohnungseigentum nach § 181 Abs. 1 Nr. 3 BewG


Vorläufiger Sachwert § 189 Abs. 3 | Bodenrichtwert

bis

15 EUR/m² | 30 EUR/m² | 50 EUR/m² | 100 EUR/m² | 150 EUR/m²

bis | 50.000 EUR | 1,0 | 1,1 | 1,1 | 1,1 | 1,1

100.000 EUR | 0,9 | 1,0 | 1,0 | 1,1 | 1,1

150.000 EUR | 0,8 | 0,9 | 0,9 | 1,0 | 1,1

200.000 EUR | 0,7 | 0,8 | 0,8 | 0,9 | 1,0

300.000 EUR | 0,6 | 0,7 | 0,7 | 0,8 | 0,9

400.000 EUR | 0,5 | 0,6 | 0,6 | 0,7 | 0,8

500.000 EUR | 0,4 | 0,5 | 0,5 | 0,6 | 0,7

über | 500.000 EUR | 0,3 | 0,4 | 0,4 | 0,5 | 0,6



Vorläufiger Sachwert § 189 Abs. 3 | Bodenrichtwert

bis | über

200 EUR/m² | 300 EUR/m² | 400 EUR/m² | 500 EUR/m² | 500 EUR/m²

bis | 50.000 EUR | 1,2 | 1,2 | 1,3 | 1,3 | 1,4

100.000 EUR | 1,1 | 1,2 | 1,2 | 1,3 | 1,3

150.000 EUR | 1,1 | 1,1 | 1,1 | 1,2 | 1,3

200.000 EUR | 1,0 | 1,1 | 1,1 | 1,2 | 1,2

300.000 EUR | 0,9 | 1,0 | 1,0 | 1,1 | 1,2

400.000 EUR | 0,8 | 0,9 | 1,0 | 1,0 | 1,1

500.000 EUR | 0,7 | 0,8 | 0,9 | 0,9 | 1,0

über | 500.000 EUR | 0,6 | 0,7 | 0,8 | 0,8 | 0,9


Wertzahlen für Teileigentum, Geschäftsgrundstücke, gemischt genutzte Grundstücke und sonstige bebaute Grundstücke nach § 181 Abs. 1 Nr. 3 bis 6 BewG


Vorläufiger Sachwert § 189 Abs. 3 |

bis | 500.000 EUR | 0,9

3.000.000 EUR | 0,8

über | 3.000.000 EUR | 0,7

 (keine frühere Fassung vorhanden)
vorherige Änderung nächste Änderung

Anlage 26 (neu)




Anlage 26 (zu § 194 Abs. 3 Satz 2 und Abs. 4 sowie § 195 Abs. 3 Satz 2) Abzinsungsfaktoren


vorherige Änderung

 



Restlauf-
zeit des
Erbbau-
rechts
bzw.
des Nut-
zungs-
rechts (in
Jahren) | Zinssatz

3 % | 3,5 % | 4 % | 4,5 % | 5 % | 5,5 % | 6 % | 6,5 % | 7 % | 7,5 % | 8 %

1 | 0,9709 | 0,9662 | 0,9615 | 0,9569 | 0,9524 | 0,9479 | 0,9434 | 0,9390 | 0,9346 | 0,9302 | 0,9259

2 | 0,9426 | 0,9335 | 0,9246 | 0,9157 | 0,9070 | 0,8985 | 0,8900 | 0,8817 | 0,8734 | 0,8653 | 0,8573

3 | 0,9151 | 0,9019 | 0,8890 | 0,8763 | 0,8638 | 0,8516 | 0,8396 | 0,8278 | 0,8163 | 0,8050 | 0,7938

4 | 0,8885 | 0,8714 | 0,8548 | 0,8386 | 0,8227 | 0,8072 | 0,7921 | 0,7773 | 0,7629 | 0,7488 | 0,7350

5 | 0,8626 | 0,8420 | 0,8219 | 0,8025 | 0,7835 | 0,7651 | 0,7473 | 0,7299 | 0,7130 | 0,6966 | 0,6806

6 | 0,8375 | 0,8135 | 0,7903 | 0,7679 | 0,7462 | 0,7252 | 0,7050 | 0,6853 | 0,6663 | 0,6480 | 0,6302

7 | 0,8131 | 0,7860 | 0,7599 | 0,7348 | 0,7107 | 0,6874 | 0,6651 | 0,6435 | 0,6227 | 0,6028 | 0,5835

8 | 0,7894 | 0,7594 | 0,7307 | 0,7032 | 0,6768 | 0,6516 | 0,6274 | 0,6042 | 0,5820 | 0,5607 | 0,5403

9 | 0,7664 | 0,7337 | 0,7026 | 0,6729 | 0,6446 | 0,6176 | 0,5919 | 0,5674 | 0,5439 | 0,5216 | 0,5002

10 | 0,7441 | 0,7089 | 0,6756 | 0,6439 | 0,6139 | 0,5854 | 0,5584 | 0,5327 | 0,5083 | 0,4852 | 0,4632

11 | 0,7224 | 0,6849 | 0,6496 | 0,6162 | 0,5847 | 0,5549 | 0,5268 | 0,5002 | 0,4751 | 0,4513 | 0,4289

12 | 0,7014 | 0,6618 | 0,6246 | 0,5897 | 0,5568 | 0,5260 | 0,4970 | 0,4697 | 0,4440 | 0,4199 | 0,3971

13 | 0,6810 | 0,6394 | 0,6006 | 0,5643 | 0,5303 | 0,4986 | 0,4688 | 0,4410 | 0,4150 | 0,3906 | 0,3677

14 | 0,6611 | 0,6178 | 0,5775 | 0,5400 | 0,5051 | 0,4726 | 0,4423 | 0,4141 | 0,3878 | 0,3633 | 0,3405

15 | 0,6419 | 0,5969 | 0,5553 | 0,5167 | 0,4810 | 0,4479 | 0,4173 | 0,3888 | 0,3624 | 0,3380 | 0,3152

16 | 0,6232 | 0,5767 | 0,5339 | 0,4945 | 0,4581 | 0,4246 | 0,3936 | 0,3651 | 0,3387 | 0,3144 | 0,2919

17 | 0,6050 | 0,5572 | 0,5134 | 0,4732 | 0,4363 | 0,4024 | 0,3714 | 0,3428 | 0,3166 | 0,2925 | 0,2703

18 | 0,5874 | 0,5384 | 0,4936 | 0,4528 | 0,4155 | 0,3815 | 0,3503 | 0,3219 | 0,2959 | 0,2720 | 0,2502

19 | 0,5703 | 0,5202 | 0,4746 | 0,4333 | 0,3957 | 0,3616 | 0,3305 | 0,3022 | 0,2765 | 0,2531 | 0,2317

20 | 0,5537 | 0,5026 | 0,4564 | 0,4146 | 0,3769 | 0,3427 | 0,3118 | 0,2838 | 0,2584 | 0,2354 | 0,2145

21 | 0,5375 | 0,4856 | 0,4388 | 0,3968 | 0,3589 | 0,3249 | 0,2942 | 0,2665 | 0,2415 | 0,2190 | 0,1987

22 | 0,5219 | 0,4692 | 0,4220 | 0,3797 | 0,3418 | 0,3079 | 0,2775 | 0,2502 | 0,2257 | 0,2037 | 0,1839

23 | 0,5067 | 0,4533 | 0,4057 | 0,3634 | 0,3256 | 0,2919 | 0,2618 | 0,2349 | 0,2109 | 0,1895 | 0,1703

24 | 0,4919 | 0,4380 | 0,3901 | 0,3477 | 0,3101 | 0,2767 | 0,2470 | 0,2206 | 0,1971 | 0,1763 | 0,1577

25 | 0,4776 | 0,4231 | 0,3751 | 0,3327 | 0,2953 | 0,2622 | 0,2330 | 0,2071 | 0,1842 | 0,1640 | 0,1460

26 | 0,4637 | 0,4088 | 0,3607 | 0,3184 | 0,2812 | 0,2486 | 0,2198 | 0,1945 | 0,1722 | 0,1525 | 0,1352

27 | 0,4502 | 0,3950 | 0,3468 | 0,3047 | 0,2678 | 0,2356 | 0,2074 | 0,1826 | 0,1609 | 0,1419 | 0,1252

28 | 0,4371 | 0,3817 | 0,3335 | 0,2916 | 0,2551 | 0,2233 | 0,1956 | 0,1715 | 0,1504 | 0,1320 | 0,1159

29 | 0,4243 | 0,3687 | 0,3207 | 0,2790 | 0,2429 | 0,2117 | 0,1846 | 0,1610 | 0,1406 | 0,1228 | 0,1073

30 | 0,4120 | 0,3563 | 0,3083 | 0,2670 | 0,2314 | 0,2006 | 0,1741 | 0,1512 | 0,1314 | 0,1142 | 0,0994

31 | 0,4000 | 0,3442 | 0,2965 | 0,2555 | 0,2204 | 0,1902 | 0,1643 | 0,1420 | 0,1228 | 0,1063 | 0,0920

32 | 0,3883 | 0,3326 | 0,2851 | 0,2445 | 0,2099 | 0,1803 | 0,1550 | 0,1333 | 0,1147 | 0,0988 | 0,0852

33 | 0,3770 | 0,3213 | 0,2741 | 0,2340 | 0,1999 | 0,1709 | 0,1462 | 0,1252 | 0,1072 | 0,0919 | 0,0789

34 | 0,3660 | 0,3105 | 0,2636 | 0,2239 | 0,1904 | 0,1620 | 0,1379 | 0,1175 | 0,1002 | 0,0855 | 0,0730

35 | 0,3554 | 0,3000 | 0,2534 | 0,2143 | 0,1813 | 0,1535 | 0,1301 | 0,1103 | 0,0937 | 0,0796 | 0,0676

36 | 0,3450 | 0,2898 | 0,2437 | 0,2050 | 0,1727 | 0,1455 | 0,1227 | 0,1036 | 0,0875 | 0,0740 | 0,0626

37 | 0,3350 | 0,2800 | 0,2343 | 0,1962 | 0,1644 | 0,1379 | 0,1158 | 0,0973 | 0,0818 | 0,0688 | 0,0580

38 | 0,3252 | 0,2706 | 0,2253 | 0,1878 | 0,1566 | 0,1307 | 0,1092 | 0,0914 | 0,0765 | 0,0640 | 0,0537

39 | 0,3158 | 0,2614 | 0,2166 | 0,1797 | 0,1491 | 0,1239 | 0,1031 | 0,0858 | 0,0715 | 0,0596 | 0,0497

40 | 0,3066 | 0,2526 | 0,2083 | 0,1719 | 0,1420 | 0,1175 | 0,0972 | 0,0805 | 0,0668 | 0,0554 | 0,0460

41 | 0,2976 | 0,2440 | 0,2003 | 0,1645 | 0,1353 | 0,1113 | 0,0917 | 0,0756 | 0,0624 | 0,0516 | 0,0426

42 | 0,2890 | 0,2358 | 0,1926 | 0,1574 | 0,1288 | 0,1055 | 0,0865 | 0,0710 | 0,0583 | 0,0480 | 0,0395

43 | 0,2805 | 0,2278 | 0,1852 | 0,1507 | 0,1227 | 0,1000 | 0,0816 | 0,0667 | 0,0545 | 0,0446 | 0,0365

44 | 0,2724 | 0,2201 | 0,1780 | 0,1442 | 0,1169 | 0,0948 | 0,0770 | 0,0626 | 0,0509 | 0,0415 | 0,0338

45 | 0,2644 | 0,2127 | 0,1712 | 0,1380 | 0,1113 | 0,0899 | 0,0727 | 0,0588 | 0,0476 | 0,0386 | 0,0313

46 | 0,2567 | 0,2055 | 0,1646 | 0,1320 | 0,1060 | 0,0852 | 0,0685 | 0,0552 | 0,0445 | 0,0359 | 0,0290

47 | 0,2493 | 0,1985 | 0,1583 | 0,1263 | 0,1009 | 0,0807 | 0,0647 | 0,0518 | 0,0416 | 0,0334 | 0,0269

48 | 0,2420 | 0,1918 | 0,1522 | 0,1209 | 0,0961 | 0,0765 | 0,0610 | 0,0487 | 0,0389 | 0,0311 | 0,0249

49 | 0,2350 | 0,1853 | 0,1463 | 0,1157 | 0,0916 | 0,0725 | 0,0575 | 0,0457 | 0,0363 | 0,0289 | 0,0230

50 | 0,2281 | 0,1791 | 0,1407 | 0,1107 | 0,0872 | 0,0688 | 0,0543 | 0,0429 | 0,0339 | 0,0269 | 0,0213

51 | 0,2215 | 0,1730 | 0,1353 | 0,1059 | 0,0831 | 0,0652 | 0,0512 | 0,0403 | 0,0317 | 0,0250 | 0,0197

52 | 0,2150 | 0,1671 | 0,1301 | 0,1014 | 0,0791 | 0,0618 | 0,0483 | 0,0378 | 0,0297 | 0,0233 | 0,0183

53 | 0,2088 | 0,1615 | 0,1251 | 0,0970 | 0,0753 | 0,0586 | 0,0456 | 0,0355 | 0,0277 | 0,0216 | 0,0169

54 | 0,2027 | 0,1560 | 0,1203 | 0,0928 | 0,0717 | 0,0555 | 0,0430 | 0,0334 | 0,0259 | 0,0201 | 0,0157

55 | 0,1968 | 0,1508 | 0,1157 | 0,0888 | 0,0683 | 0,0526 | 0,0406 | 0,0313 | 0,0242 | 0,0187 | 0,0145

56 | 0,1910 | 0,1457 | 0,1112 | 0,0850 | 0,0651 | 0,0499 | 0,0383 | 0,0294 | 0,0226 | 0,0174 | 0,0134

57 | 0,1855 | 0,1407 | 0,1069 | 0,0814 | 0,0620 | 0,0473 | 0,0361 | 0,0276 | 0,0211 | 0,0162 | 0,0124

58 | 0,1801 | 0,1360 | 0,1028 | 0,0778 | 0,0590 | 0,0448 | 0,0341 | 0,0259 | 0,0198 | 0,0151 | 0,0115

59 | 0,1748 | 0,1314 | 0,0989 | 0,0745 | 0,0562 | 0,0425 | 0,0321 | 0,0243 | 0,0185 | 0,0140 | 0,0107

61 | 0,1648 | 0,1226 | 0,0914 | 0,0682 | 0,0510 | 0,0382 | 0,0286 | 0,0215 | 0,0161 | 0,0121 | 0,0091

62 | 0,1600 | 0,1185 | 0,0879 | 0,0653 | 0,0486 | 0,0362 | 0,0270 | 0,0202 | 0,0151 | 0,0113 | 0,0085

63 | 0,1553 | 0,1145 | 0,0845 | 0,0625 | 0,0462 | 0,0343 | 0,0255 | 0,0189 | 0,0141 | 0,0105 | 0,0078

64 | 0,1508 | 0,1106 | 0,0813 | 0,0598 | 0,0440 | 0,0325 | 0,0240 | 0,0178 | 0,0132 | 0,0098 | 0,0073

65 | 0,1464 | 0,1069 | 0,0781 | 0,0572 | 0,0419 | 0,0308 | 0,0227 | 0,0167 | 0,0123 | 0,0091 | 0,0067

66 | 0,1421 | 0,1033 | 0,0751 | 0,0547 | 0,0399 | 0,0292 | 0,0214 | 0,0157 | 0,0115 | 0,0085 | 0,0062

67 | 0,1380 | 0,0998 | 0,0722 | 0,0524 | 0,0380 | 0,0277 | 0,0202 | 0,0147 | 0,0107 | 0,0079 | 0,0058

68 | 0,1340 | 0,0964 | 0,0695 | 0,0501 | 0,0362 | 0,0262 | 0,0190 | 0,0138 | 0,0100 | 0,0073 | 0,0053

69 | 0,1301 | 0,0931 | 0,0668 | 0,0480 | 0,0345 | 0,0249 | 0,0179 | 0,0130 | 0,0094 | 0,0068 | 0,0049

70 | 0,1263 | 0,0900 | 0,0642 | 0,0459 | 0,0329 | 0,0236 | 0,0169 | 0,0122 | 0,0088 | 0,0063 | 0,0046

71 | 0,1226 | 0,0869 | 0,0617 | 0,0439 | 0,0313 | 0,0223 | 0,0160 | 0,0114 | 0,0082 | 0,0059 | 0,0042

72 | 0,1190 | 0,0840 | 0,0594 | 0,0420 | 0,0298 | 0,0212 | 0,0151 | 0,0107 | 0,0077 | 0,0055 | 0,0039

73 | 0,1156 | 0,0812 | 0,0571 | 0,0402 | 0,0284 | 0,0201 | 0,0142 | 0,0101 | 0,0072 | 0,0051 | 0,0036

74 | 0,1122 | 0,0784 | 0,0549 | 0,0385 | 0,0270 | 0,0190 | 0,0134 | 0,0095 | 0,0067 | 0,0047 | 0,0034

75 | 0,1089 | 0,0758 | 0,0528 | 0,0368 | 0,0258 | 0,0180 | 0,0126 | 0,0089 | 0,0063 | 0,0044 | 0,0031

76 | 0,1058 | 0,0732 | 0,0508 | 0,0353 | 0,0245 | 0,0171 | 0,0119 | 0,0083 | 0,0058 | 0,0041 | 0,0029

77 | 0,1027 | 0,0707 | 0,0488 | 0,0337 | 0,0234 | 0,0162 | 0,0113 | 0,0078 | 0,0055 | 0,0038 | 0,0027

78 | 0,0997 | 0,0683 | 0,0469 | 0,0323 | 0,0222 | 0,0154 | 0,0106 | 0,0074 | 0,0051 | 0,0035 | 0,0025

79 | 0,0968 | 0,0660 | 0,0451 | 0,0309 | 0,0212 | 0,0146 | 0,0100 | 0,0069 | 0,0048 | 0,0033 | 0,0023

80 | 0,0940 | 0,0638 | 0,0434 | 0,0296 | 0,0202 | 0,0138 | 0,0095 | 0,0065 | 0,0045 | 0,0031 | 0,0021

81 | 0,0912 | 0,0616 | 0,0417 | 0,0283 | 0,0192 | 0,0131 | 0,0089 | 0,0061 | 0,0042 | 0,0029 | 0,0020

82 | 0,0886 | 0,0596 | 0,0401 | 0,0271 | 0,0183 | 0,0124 | 0,0084 | 0,0057 | 0,0039 | 0,0027 | 0,0018

83 | 0,0860 | 0,0575 | 0,0386 | 0,0259 | 0,0174 | 0,0118 | 0,0079 | 0,0054 | 0,0036 | 0,0025 | 0,0017

84 | 0,0835 | 0,0556 | 0,0371 | 0,0248 | 0,0166 | 0,0111 | 0,0075 | 0,0050 | 0,0034 | 0,0023 | 0,0016

85 | 0,0811 | 0,0537 | 0,0357 | 0,0237 | 0,0158 | 0,0106 | 0,0071 | 0,0047 | 0,0032 | 0,0021 | 0,0014

86 | 0,0787 | 0,0519 | 0,0343 | 0,0227 | 0,0151 | 0,0100 | 0,0067 | 0,0044 | 0,0030 | 0,0020 | 0,0013

87 | 0,0764 | 0,0501 | 0,0330 | 0,0217 | 0,0143 | 0,0095 | 0,0063 | 0,0042 | 0,0028 | 0,0019 | 0,0012

88 | 0,0742 | 0,0484 | 0,0317 | 0,0208 | 0,0137 | 0,0090 | 0,0059 | 0,0039 | 0,0026 | 0,0017 | 0,0011

89 | 0,0720 | 0,0468 | 0,0305 | 0,0199 | 0,0130 | 0,0085 | 0,0056 | 0,0037 | 0,0024 | 0,0016 | 0,0011

90 | 0,0699 | 0,0452 | 0,0293 | 0,0190 | 0,0124 | 0,0081 | 0,0053 | 0,0035 | 0,0023 | 0,0015 | 0,0010

91 | 0,0679 | 0,0437 | 0,0282 | 0,0182 | 0,0118 | 0,0077 | 0,0050 | 0,0032 | 0,0021 | 0,0014 | 0,0009

92 | 0,0659 | 0,0422 | 0,0271 | 0,0174 | 0,0112 | 0,0073 | 0,0047 | 0,0030 | 0,0020 | 0,0013 | 0,0008

93 | 0,0640 | 0,0408 | 0,0261 | 0,0167 | 0,0107 | 0,0069 | 0,0044 | 0,0029 | 0,0019 | 0,0012 | 0,0008

94 | 0,0621 | 0,0394 | 0,0251 | 0,0160 | 0,0102 | 0,0065 | 0,0042 | 0,0027 | 0,0017 | 0,0011 | 0,0007

95 | 0,0603 | 0,0381 | 0,0241 | 0,0153 | 0,0097 | 0,0062 | 0,0039 | 0,0025 | 0,0016 | 0,0010 | 0,0007

96 | 0,0586 | 0,0368 | 0,0232 | 0,0146 | 0,0092 | 0,0059 | 0,0037 | 0,0024 | 0,0015 | 0,0010 | 0,0006

97 | 0,0569 | 0,0355 | 0,0223 | 0,0140 | 0,0088 | 0,0056 | 0,0035 | 0,0022 | 0,0014 | 0,0009 | 0,0006

98 | 0,0552 | 0,0343 | 0,0214 | 0,0134 | 0,0084 | 0,0053 | 0,0033 | 0,0021 | 0,0013 | 0,0008 | 0,0005

99 | 0,0536 | 0,0332 | 0,0206 | 0,0128 | 0,0080 | 0,0050 | 0,0031 | 0,0020 | 0,0012 | 0,0008 | 0,0005

100 | 0,0520 | 0,0321 | 0,0198 | 0,0123 | 0,0076 | 0,0047 | 0,0029 | 0,0018 | 0,0012 | 0,0007 | 0,0005


In den Fällen anderer Zinssätze der Gutachterausschüsse ist der Abzinsungsfaktor nach folgender Formel zu bilden:

Abzinsungsfaktor = 1 / qn

(Formel siehe BGBl. I 2008 S. 3080)

q = Zinsfaktor = 1 + p : 100
p = Zinssatz
n = Restlaufzeit